Es gibt immer neue Ausrüstung, oder was zu meckern an der alten. Hier ist genau der richtige Platz, an dem Du Dir Infos zu irgendwelchen Tauchausrüstungsteilen holen kannst - oder das in Erfahrung bringst - was dich schon sehr lange interessiert hat.
Joe.MurrSSI DiveCon

Oktopus bei Standardkonfiguration

Aufgrund des Berichts und des Titelfotos in der aktuellen DI mal eine Frage, die mir schon lange am Herzen liegt, aber immer wieder vergessen habe:
vielerortens begegnet einem die "Standardkonfiguration", bei der auf den rechten Mitteldruckabgängen der 1. Stufe unten Oktopus und oben der Hauptregler angebracht ist; wie eben auf dem Foto in der DI.

1. Frage: wer liegt diesen Standard eigentlich fest? An nahezu allen Reglern der Otto-Normal-Taucher findet man dieses (von eingigen Ausnahmen mal abgesehen).

Egal ob man dann so aus dem Oktopus atmet wie der DI-Kollege oder ob man links vom Spender taucht, der Oktopusschlauch macht immer einen Bogen, was ja die Reichweite des Oktopus verkürzt.

Natürlich kann man den Oktopus nun auf einen linken MD-Abgang montieren, das bringt aber möglicherweise andere Nachteile (wegen Inflator, Finimeter und deren Schlauchlängen etc.) mit sich. Klar gibt es Oktopusse mit beidseitig montierbaren Schläuchen, klar benutzen manche die Longhose-Variante + Backup-Regler um den Hals; alles schön und gut.

2. Frage: warum bauen die Hersteller Oktopusse nicht andersrum? In den seltensten Fällen benutzt man den doch selbst?

3. Frage: oder gibt`s gar eine Eier-legende-Wollmilchsau-Lösung?

Gruß mit der Bitte um Erleuchtung
Joe
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06.07.2010 15:59
Hallo Joe,

über Deine Frage kann man wahrscheinlich genauso heftig diskutieren, wie über Verbände
Zur Variante, mit beiden Reglern auf der rechten Seite an einer 1.Stufe habe ich schon als Begründungen gehört:
-Das machen wir schon immer so
-Das schreibt ... so vor. (Als Verband kann man jeden xbeliebigen einsetzen)


zu Frage 3

ich halte dies für eine recht praktische Variante:

http://www.mares.com/product_detail.php?id=240®ion=DEU

oder eben einen Poseidon Regler.

Bei beiden ist es egal, wie herum man sie in den Mund nimmt, oder an welche Seite man sie schraubt.

Ich persönlich bevorzuge im Warmwasser einen links montierten Oktopus.
Im Kaltwasser, mit 2 getrennten 1.Stufen, muss der Octopus von rechts kommen, da er ja mein Backupsystem bei einem Vereiser darstellt.




Möge die Erleuchtung mit Dir sein

Der Zwerg
milkywayUnvollendet
06.07.2010 16:11
Hallo!

Nun ja, einen Sinn macht diese Anordnung.

Bei einer OOA-Situation übergibt man z.B. dem Buddy seinen Octo. Nun ist ein gemeinsamer Aufstieg angesagt. Man hält sich rechter Arm an rechten Arm fest und nutzt die linke Hand für den Inflator. Dadurch ist man leicht versetzt zu einander. Der Octo, den der Buddy nutzt, kommt für diesen nun von vorne rechts und der Schlauch läuft passend. Sowie man sich aber wieder tief in die Augen schauen will, wird es nichts.

Einer der Gründe, weshalb ich vor Zeiten auf die Longhose-Variante gewechselt bin.

CU Oliver
guitar sharkRD, Trimix
06.07.2010 16:17
Kleine Ergänzung zu Wurzelzwerg: auch der Apeks "Egress" ist beidseitig verwendbar.
06.07.2010 16:23
@ joemurr

Ein links montierter/angeschlossener Oktopus bringt für den Oktopus-Nehmer gar nichts, wenn es ein normaler Automat ist. Außerdem ist in der Standardkonfiguration der Sporttaucher der Schlauch des Hauptautomaten kürzer, so daß auch die Weitergabe eines solchen Hauptautomaten "den Schlauch kürzer macht".

Wenn man links vom Oktopus-Geber (nicht so wie auf dem Foto) taucht, ist der Bogen des Schlauchs auf jeden Fall nicht so groß, als wenn man diesen erst verdrehen muß ...

Eine generell bessere und einfache Lösung ist ein längerer Schlauch an einem der beiden Automaten, IMHO besser am Oktopus wegen speziellem Mundstück am Hauptautomaten.

IGL C.
timi1171AOWD, Solo-Diver, Nitrox
06.07.2010 17:02
hallo joemurr

Wieso diese konfiguration so gemacht wurde weis ich leider auch nicht, ab etwas unpraktisch fand ich es schon wenn man als Anfänger wegne Luftknappheit relativ dicht am Tauchpartner schwimmt.

Ich habe mir daher als Warmwasser-Octo den Mares MV geholt, der kann von beiden Seiten geatmet werden und ist somit recht angenehem.

Gruß Tim
06.07.2010 19:32
hmmm stellt sich nun die weiterführende Frage: macht es Sinn im Warmwasser den Oktopus wo anders zu haben als im Kalten?

Aus meiner Sicht spricht dagegen, dass der Mensch ja eher nen Gewohnheitstier ist. Wenn ich überwiegend warm tauche suche ich mir im Kaltwasser ggf nen Wolf nach der alternativen Luftversorgung. Funktioniert bei Gewöhnung an Kaltwasser dann analog im Warmen.

Ansonsten find ich die Lösung von rechts bisher am praktischten: der normale Regler kommt von Rechts - also möchte ich meinen Backup auch von dort haben, dort greife ich ggf. hin wenn ich nach meinem Regler greife. Bin ja auch nicht davor geschützt ggf. meinen Backupautomaten mal zu verlieren (gut ist mir bisher auch mit dem ersten nur bei absichtlichen Übungen passiert)
07.07.2010 10:32
@Cl@us

"Ein links montierter/angeschlossener Oktopus bringt für den Oktopus-Nehmer gar nichts, wenn es ein normaler Automat ist."

Ein links angeschlossener Oktopus bringt in sofern etwas, dass er dem Tauchpartner gegeben werden kann, ohne dass man einen Bogen hineinmachen muss.

@guitar shark
Danke, den kannte ich noch nicht.

@inspired

"Aus meiner Sicht spricht dagegen, dass der Mensch ja eher nen Gewohnheitstier ist. Wenn ich überwiegend warm tauche suche ich mir im Kaltwasser ggf nen Wolf nach der alternativen Luftversorgung. Funktioniert bei Gewöhnung an Kaltwasser dann analog im Warmen."

Bei mir ist, egal ob eine 1.Stufe (Linksmontage) oder zwei 1.Stufen (Rechtsmontage) mein Oktopus immer an der gleichen Stelle am Jacket befestigt, daher brauche ich auch nicht zu suchen.
Bei Linksmontage läuft der Schlauch einfach vorne einmal quer über den Körper.

Aber wie oben geschrieben ist dies Stoff für heftige Diskussionen.
(Ist so wie die Glaubensfrage: Kommen die besseren Autos aus München oder Stuttgart )
Jeder sollte seine Ausrüstung so konfigurieren, dass es sinnvoll und sicher ist.
Ein Vereinheitlichen der Ausrüstung ist in meinen Augen nur dann sinnvoll, wenn wir auch alle Tauchgewässer und -bedingungen vereinheitlichen können


Viel Spaß beim Tauchen

Der Zwerg
milkywayUnvollendet
07.07.2010 10:39
Hallo!

Im Prinzip ist es egal, wo das Backup-System getragen wird. Die Hauptsache ist, dass ich weiß wo es ist, mein Buddy weiß, wo es ist und wir beide leicht und einfach rankommen können.

@Wurzelzwerg
Die besten Autos kommen im Übrigen aus München. Wenn ich Mercedes fahren will, dann rufe ich mir ein Taxi SCNR

CU Oliver
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
07.07.2010 10:59
... wie jetzt, ... aus München???? ... gibts da einen guten Hummer H2 Distributor ... nicht das schlechteste Fahrzeug für Taucher
milkywayUnvollendet
07.07.2010 11:06
Hallo!

@shuttle
Hans, wenn Du mit einem Hummer H2 zum Tauchplatz fährst, dann kenne ich auch Deine Ausrüstung:

-Doppel 24
-getrennte Systeme mit min. 4,20m Longhose
-15mm Halbtrocken Neopren plus 10mm Eisweste
-Wing mit 120l Auftrieb
-12kg Backplate

Dein Atemvolumen sollte adäquat zum Auto sein und etwa bei 90l/min im Ruhezustand liegen.



CU Oliver
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
07.07.2010 11:11
07.07.2010 12:40
@ Wurzelzwerg

"Ein links angeschlossener Oktopus bringt in sofern etwas, dass er dem Tauchpartner gegeben werden kann, ohne dass man einen Bogen hineinmachen muss."

Nein, das ist unlogisch !
Du meinst doch nicht etwa eine Konfiguration, bei der ihn der Geber für sich selbst verdrehen müßte, sollte er den Oktopus mal selbst brauchen ?!?
(links montiert aber über die rechte Schulter...)

Kommt der Automat - links montiert über die linke Schulter, muß er für den -Nehmer ebenfalls "verdreht" werden, er kommt nur von der anderen Seite ... was bei OWDs und Übungen von Skill eigentlich nur Verwirrung stiftet.

Und - wie oben schon gesagt - beim Tauchen mit Oktopus muß kein Bogen gemacht werden, wenn der Geber bzw. Nehmer auf der richtigen Seite taucht.

IGL C.
07.07.2010 14:14
@Cl@us
"Ein links angeschlossener Oktopus ..."
-> verstehe ich jetzt nicht.
Habe den Oktopus auch links (über die linke Schulter) angeschlossen. Wenn ich daraus selber atme, dann sieht die Schlauchführung wie ein gespiegeltes "S" aus. Da der Schlauch lang genug ist, kann ich selber aus dem Oktopus gut atmen.

Sehe den Vorteil darin, dass der Nehmer mehr Platz bekommt bzw. kleine Distanzänderungen zwischen Geber und Nehmer nicht gleich den Verlust/schief sitzen des Reglers beim Nehmer zur Folge haben.
koelle76VDST TL**
07.07.2010 17:51
Unabhängig davon, ob der Oktopus jetzt rechts oder links geführt wird, oder ob er beidseitig benutzbar ist, bleibt bei mir auch die Frage offen, welchen VORTEIL die "klassische" Schlauchführung haben soll. Natürlich abgesehen von "die Schläuche waren halt so dabei", "das haben die in meiner Tauchschule auch so gehabt" und "das haben wir schon immer so gemacht" fallen mir keine ein.

Klar. Mann KANN mit einem kurzen Oktopusschlauch eine Position finden, in der beide Tauchpartner halbwegs unfallfrei an die Oberfläche zurück kommen. Aber wir man auf dem DI-Bild sehr schön sieht, ist die Lösung alles andere als ideal, sondern erzeugt zusätzlichen Stress. Zusätzlich zu der ohnehin stressigen OOA-Situation.
Wie in der DI ja schön heraus gearbeitet wurde, geht es doch darum, viele kleine Stressfaktoren, die zusammen genommen zu einem nicht mehr zu handelnden Problem werden, zu vermeiden. Es wäre also sehr wünschenswert, wenn die Einschränkungen beider Taucher nach dem Wechsel auf den Oktopus möglichst gering gehalten würden. Keine Frage wer rechts oder Links, keine unnatürliche Haltung zueinander, keine Gefahr den Regler mit dem Blasenabweiser nach oben in den Mund zu nehmen, kein verhaken der Beine beim Frogkicken.

Klar: in Situationen, in denen der Weg zur Oberfläche kurz und problemlos ist, ist das alles egal. Aber es gibt ja nun mal Situationen in denen der TG nicht einfach abgebrochen werden kann. Sein es, dass es sich um einen Deko-TG handelt, oder man erst einmal an eine bestimmte Stelle zurück kommen muss, um sicher auftauchen zu können. Auch schrecken viele Taucher bei schlechter Sicht im Süßwasser vor einem Freiwasseraufstieg zurück. Es gibt sicher noch weitere Situationen, in denen man, und sei es ein etwas langwieriger Aufstieg aus einer größeren Tiefe, lieber entspannt horizontal gut austariert, mit einem Abstand der einen vernünftigen Frogkick ermöglicht, nebeneinander kontrolliert aufsteigen möchte. Niemand will gerne mit einem viel zu kurzen Schlauch direkt an seinen Buddy gekettet sein. In horizontaler Lage haben beide kaum Platz zum Flösseln. Auch Augenkontakt ist kaum möglich. Und eine vertikale Lage ist in meinen Augen auch keine vernünftige Lage, um entspannt und geregelt aufzutauchen. Erstrecht nicht im Trocki.
Erschwerend kommt hinzu, dass kaum ein Taucher regelmäßig übt, mit seinem Buddy am Oktopus wirklich eine gewisse Strecke (wie beim Aufstieg) zurückzulegen. Die meisten Leute, die das überhaupt üben, machen das kniend auf der Platform. Ich bin mir sicher, dass kaum jemand das mal aus einer Tiefe von über 30 Metern geübt hat. Es wird immer wieder berichtet, dass ein aufgeregter Buddy, der wirklich mal keine Luft mehr hat, sich nicht den freien Oktopus nimmt von dem man nicht genau weiß, ob er wirklich die ersehnte Luft spendet, sondern sich den offensichtlich funktionierenden Regler aus dem Mund des Buddys schnappt. Dann hat man den aufgeregten Taucher am noch kürzeren Schlauch. Vielleicht wird er ihn nach einer kleinen Beruhigungspause bewegen können, die Regler zu tauchen. Aber wenn nicht, verschärft das das Problem weiter. Selbst wenn beide Taucher eine Konstellation finden, in der sie halbwegs vernünftig miteinander auftauchen können, bleibt die krisenhafte Sondersituation in abgeschwächter Form bis an die Oberfläche bestehen.

Gäbe es da keine besser Lösung, könnte man sich ja damit abfinden.

In meinen Augen ist die Longhose-Lösung jedoch erheblich sicherer und komfortabler. Ein Longhose ermöglicht es beiden Buddys, in einer vernünftigen (dekopressionsfreundlichen) horizontalen Schwimmlage, stressfrei und mit genügend Aktionsradius, aufzutauchen. Die krisenhafte Sondersituation ist nach dem Wechsel auf den Longhoseregler entschärft. Der TG kann mit dem gleichen Komfort und in der gleichen Schwimmhaltung beendet werden, wie ohne OOA-Situation. Oft merkt man nur an dem ungewohnten Geräusch aus der ersten Stufe, dass da noch jemand anders aus dem selben Gerät atmet. Also kein zusätzlicher Stressfaktor, sobald der Reglerwechsel vollzogen ist. Selbst die Frage auf welcher Seite der Buddy taucht, ist nicht mehr so wichtig. Möglich sind beide Varianten, wenn der Buddy sich den Longhose hinter dem Kopf her führt.

Ich verstehe wirklich nicht, warum sich heute noch immer so viele Taucher die kurze Schlauchlösung antun. Ich tippe da mal auf Unkenntnis möglicher Alternativen.
Ich bin guter Hoffnung, dass sich die Longhose-Lösung (mit 1,5m Schlauch) im Sporttauchen immer weiter durchsetzen wird. Ein guter Schritt in die richtige Richtung ist in meinen Augen die Entscheidung des VDST, einen mind. 1,5m langen Reglerschlauch in der TL-Ausbildung vorzuschreiben und diese Konfiguration ansonsten empfehlen zu lassen.

In meinen Augen hat der kurze Oktopusschlauch nur Nachteile und stellt in einer potentiell gefährlichen Situation völlig unnötigerweise einen weiteren Risikofaktor dar, anstatt die Situation so weit wie möglich zu entschärfen.
07.07.2010 18:09
@koelle76
"Alternativen" -> welche da wären? (außer die von dir genannte)
"kurze Oktopusschlauch" -> wie viele cm sind den "kurz"?
koelle76VDST TL**
07.07.2010 18:52
@ RClv2:
Ich spreche von einem mindestens 1,5 Meter langen Hauptreglerschlauch (Longhose) und einem Backupregler am kurzen Schlauch (meiner ist 56cm lang, es gibt auch auch Leute, die ihn ein paar cm länger bevorzugen), der an einer Gummischnur (Necklace) unter dem Kinn hängt. Klassische Longhose-Konfiguration. Ich hatte vorausgesetzt, dass diese allgemein bekannt ist, da es im Ausgangsposting auch schon erklärt wurde.
Andere Varianten mit mehreren langen Schläuchen verursachen meiner Meinung nach nur Chaos.
07.07.2010 19:40
@koelle76
danke, diese Zusammenstellung ist mir bekannt. Mich hatten die "Alternativen" in deinem Kommentar stutzig gemacht.

Der Eine spricht von Oktopus, der Andere von Backupregler - hatte mich jetzt doch etwas verwirrt.

Soweit mir bekannt ist ein Oktopusschlauch, welche man zumindest früher kaufen konnte, genau 1m lang.
08.07.2010 01:39
@ EClv2

Na, wenn die Verwirrung im theoretischen Text schon so groß ist - wie sieht es dann UW aus ?!

@ koelly76

Wenn Du mal auf die Eingangsfrage schaust, da steht >Standardkonfiguration< ...

Ich tauche übrigens schon seit vielen Jahren einen Einsfünfziger, allerdings nicht am Hauptautomaten und die Sichtweise des VDST ist grundsätzlich zu begrüßen, aber IMHO für den Sporttauchbereich nicht wirklich zu Ende gedacht, bzw. sollte man es dem TL überlassen an welchem Automaten er die Longhose montiert. Gerade bei der Ausbildung, insbesondere stationären Übungen, macht ein verlängerter Hauptautomat, v.a. mit speziellem Mundstück keinen Sinn ... noch genauer betrachtet in der Praxis nicht einmal der längere Schlauch - wenn ich Kontrolle über den Schüler haben will, bin ich im Fall der Fälle sowieso "nah dran", das ist im Fall der Fälle einfach besser als größere "Bewegungsfreiheit".

Auf der anderen Seite war ich schon sehr oft in der Situation am Ende des Tauchgangs noch am Oktopus des weiblichen Buddys zu hängen, die noch mehr Luft hatte. Da verbrachten wir dann recht oft noch ca. 15 m beim "Octopus-Gucken" unterm Boot. Sie hat keinen längeren Schlauch am Oktopus, der war aber auch nie nötig - weder aus meiner, noch aus Ihrer Sicht ...
Und jetzt kommts: Von links (montiert oder geführt) schon gar nicht !!

... das bringt nämlich für den -Nehmer nur Nachteile, bei stationären Übungen auch für den Geber, probiert das einfach mal aus. Ich bin fast sicher, Ihr werdet das wieder ummontieren.

Einen anderer Grund für die Montage von links sehe ich natürlich bei Doppelgeräten ... aber auch dieses Problem erledigt sich mit einem längeren Schlauch am Zweitautomaten (!!) von selbst.

IGL C.

IGL C.
08.07.2010 01:41
Edit: Ergänge "in" bei "m" ... muß natürlich Minuten heißen, nicht Meter.
08.07.2010 07:39
Moin,
@Cl@us
keine Sorge - klappt noch ganz gut

"... Von links (montiert oder geführt) schon gar nicht ..."
-> kann ich nicht nachvollziehen, sorry. Ein 1m langer Oktupusschlauch, links (also für den Geber verkehrt herum) montiert bringt mehr Spielraum - der Nehmer taucht dabei an deiner linken Seite), besser natürlich die Longhose-Variante, die ich aber bei den Sporttauchern eher selten sehe.

milkywayUnvollendet
08.07.2010 09:14
Hallo!

Okay, bei manchen weiblichen Buddies hätte ich auch gerne einen Octo-Schlauch von max 60 cm Länge

Wird schön eng und kuschelig.

Ansonsten sehe ich es so wie koelle76. Die beste Lösung in meinen Augen ist und bleibt der Longhose. Da wird das Octo-Gucken noch entspannter.

CU Oliver

CU Oliver
08.07.2010 09:58
Milkyway
60?90?60? .. gute Idee !

Bez. der 1,50 m Longhose sind wir uns dann ja einig. Allerdings ist dann der links - "also für den Geber verkehrt herum" montierte Oktopus mit kürzerem Schlauch auch wieder "doof" ...

IGL C.
Antwort