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nach tauchen und schnorcheln ohrenschmerzen - dumpfes hören

guten tag

ich war tauchen und bin wieder ins boot gestiegen und hatte keinerlei probleme.
kurz darauf bin ich wieder ins wasser gesprungen und bin ein bisschen geschnorchelt und als ich dann aus dem wasser kam, hatte ich ohrenschmerzen.
diese schmerzen hielten ca. 6 stunden an und nun höre ich seit 2 tagen immer "dumpf" auf dem ohr.
ich bin hier in der türkei, daher ist es mit dem "geh zum arzt" nicht so leicht. wird dies wieder gehen oder sollte ich wirklich zum arzt gehen?

grüße und danke
benjamin
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24.10.2010 12:46
wenn du nach dem gerätetauchen beim schnorcheln oder apnoe abgetaucht bzw aufgetaucht bist kannst du davon wirklich ernsthafte schäden nehmen da der stickstoff der noch im gewebe ist erneut komprimiert und einem zu schnellen aufstieg ausgesetzt wurde . Das kann auch schon ab 1 m Tiefe passieren und an deiner Stelle würd ich auf jeden Fall mich mal durchchecken lassen..

Gl
24.10.2010 12:47
Ach und deswegen die Apnoe Regel 1 Apnoe/oder Schnorcheln IMMER vor dem Gerätetauchen und NUR wenn du entsättigt bist bzw du auch wieder fliegen dürftest..!!!!!!
ramklovApnoeTL, TL**
24.10.2010 14:53
@plasi,

Mit der Regel, niemals Apnoetauchen nach dem Gerätetauchen liegt LeopardSeal aber goldrichtig. Im ungünstigsten Fall fängst Du Dir eine DCS ein, die bekanntlich auf das Gehör schlagen kann.

Nun die Frage an die Mediziner: Was macht man, wenn man zwei Tage verloren hat?

Gruß ramklov
24.10.2010 15:01
Leute kommt mal runter! Die beschriebenen Symptome haben mit DCS herzlich wenig zu tun. Wahrscheinlicher sind Barotrauma, Mittelohrentzündung oder Gehörgangentzündung.

Auf jeden Fall solltest du besser zum Arzt gehen, bevor daraus eine böse Mittelohrentzündung wird. Das braucht nicht mal unbedingt einen Tauchmediziner oder HNO, sonder einfach ein Arzt, der dir mal in deine Ohren schaut und dir dann ein paar entsprechende Medikamente verpasst.
Scapegoatkann schwimmen ;-)
24.10.2010 17:27
Ich hatte mal ähnliches, nachdem ich der Meinung war dass mich ein leichter Schnupfen ja nicht vom Flachwasser-TG abhalten kann.

Feiner Riss im Trommelfell und minimal Wasser im Ohr.
Ging mit der Zeit von alleine weg, der Arzt hat da nichts gemacht.
24.10.2010 19:23
Scuba Dude

Röhrenkatharr, Schmalz am Trommelfell, ...
24.10.2010 22:03
Um ne konkrete Antwort zu gebn, weiß ich hier eigentlich zu wenig.
wie tief bist du beim TG getaucht? Wie lange, wieviel Deko?
Bist du beim Schnorcheln abgetaucht, oder nur an der Oberfläche?
Hattest du Druckausgleichsschierigkeiten? Weißt du, was das ist?
Wo genau sind deine Ohrschmerzen? Sind die auch da, wenn du mit dem Finger von unten gegen die Ohrmuschel drückst?
Bekommst du im Trockenen Druckausgleich, schmerzlos?
Gruß,
Matthias
StromiRescue+
25.10.2010 08:57
...Wahrscheinlicher sind Barotrauma, Mittelohrentzündung oder Gehörgangentzündung...

Ich hatte immer Probleme mit den Ohren nur weil Wasser eingedrungen ist (auch ohne Abtauchen).
Dies kommt wahrscheinlich daher, da ich eine Zeit lang chronische MIttel- und Außenohrentzündungen hatte. Mein Trommelfell ist total vernarbt.
Seitdem ich die ProEar Makse verwende, ist es sehr viel besser. Nach einem tauchärztlichen Check würd ich diese Maske mal testen.
25.10.2010 19:18
hallo.schreibe gerade vom handy.schmerzen sind leider wieder mehr geworden und ich werde in amtalya zum doktor gehen.kennt jemand einen dort.naja.am besten ich wäre sofort zum doktor gegangen aber die von der tauchschule meinten das es wieder weg geht.zuvor war ich 21 m tief.mir ging es gut.keiner sagte was wegen schönscheln.wenn ich das gewusst hätte.war ca. 3 m tief.grüße
26.10.2010 10:06
Klingt nach Entzündung. Gerhörgang oder Mittelohr.
26.10.2010 14:59
hallo

also nach eıner wırklıch extrem kurzen untersuchung beım doktor (hat ınsgesamt 90€ gekostet) habe ıch wohl nıchts dramatısches... er konnte mır nıcht sagen was los waere - ledıglıch das meın druck auf dem ohr nıcht stımmt (ırgendwas mıt -300 oder so)..
arztberıcht erhalte ıch erst ın den naechsten tagen...
er hat mır antıbıotıka. hıstamınıka und eın nasenspray gegeben... ``paınkıller`` nehme ıch erstmal nıcht... aber es wuerde sıch wohl eınfacher leben mıt paınkıller.. sehen wır mal..

ıst das alles so rıchtıg????

zusammengefasst: unter (oder ueberdruck) auf dem lınken ohr - medıs: sıehe obenç...

rueckflug sollte keın problem seın - wohl nur schmerzen aufgrund des druckes (evtl.)

(der arzt konnte noch nıchtmal englısch.. eın ıt-fachmann hatte uebersetzt )

26.10.2010 15:44
@plasi: Vorsicht Mutmaßung, weil mehr lassen die gegebenen Informationen nicht zu. Falls der Arzt nicht gerade völlig unbrauchbar war, hast du wohl entweder eine Mittelohrentzündung, ein Barotrauma des Mittelohrs, welches zu einer Mittelohrentzündung führen kann oder beides. Wenn ich auf etwas tippen müsste, würde ich mein Geld auf beides setzen. Barotrauma führen öfters mal zu Mittelohrentzündung. Beide können mitunter auch ähnlich aussehen. Hättest du eine Gehörgangsentzündung, hätte dir der Arzt eher Ohrentropfen als Nasenspray und Antihistaminika verschrieben.

An deiner Stelle würde ich auf jeden Fall das Nasenspray und die Antihistaminika nehmen. Antibiotika machen wohl auch Sinn und würde ich an deiner Stelle auch nehmen, aber solltest du Medikamente verabscheuen, wären die anschwellenden Mittel sind erste Priorität.

Im Flieger auf jeden Fall das Nasenspray parat haben. Bei dem kurzen Flug sollte es eigentlich reichen dieses kurz vor dem Boarding dieses anzuwenden, wobei die Landung normalerweise am meisten Probleme macht. Wenn beim Landeanflug also leichter Druck auf den Ohren ist und sich nicht durch Schlucken etc. lindert, lieber direkt etwas Nasenspray nachpfeffern.
26.10.2010 15:59
hallo scuba dude!!

vıelen dank fuer deıne antwort!

sobald ıch etwas schrıftlıch hıer habe. lasse ıch es euch wıssen... mıch hats ehrlıch gesagt auch gewundert. dass er mır keıne ohrentropfen gegeben hat...

mıt seınem stab hat er ca. 10 sekunden ın meın ohr geschaut... laenger nıcht.. meın trommelfell konnte ıch sehen ...

was ıch defınıtıv weıss (derzeıt). dass meın uhr unterdruck von 3xx hat.. was hat denn das zu sagen?

(ıch meıne ıch koennte ja nochmal zum arzt gehen... versıchert bın ıch natuerlıch. aber ıch denke das brıngt nıchts... bısschen angst vorm flug hab ıch..) -- habe auch noch eıne kostenlose nachuntersuchung ın eın paar tagen.. bıs dahın sollten dıe schmerzen weg seın fuer eınen entspannten flug - oder??
sıtze ıch womoglıch ım flıeger und werde waehrend der landung gefoltert ?? *angst hab* wenn man drın ıst. ıst man drın -- woran wurde ıch denn erkennen. dass ıch nıcht flugfaehıg bın?
vıelleıcht hole ıch mır doch noch dıe paınkıller...
26.10.2010 16:35
Wenn die Aussage "Ohr hat Unterdruck" richtig ist, hast du wahrscheinlich eine Tubenbelüftungsstörung. Abschwellende Mittel können helfen, wenn ne Entzündung ursächlich ist (Dreckswasser), auch Antibiotika. Die wirken auch besser systemisch, also oral, als per Tropfen.
Wärme wäre u.U. auch gut, heißer Fliederbeersaft, usw., Menthol, Kampfer, Eukalyptus inhalieren.
Fliegen kann Aua machen.
Gruß,
Matthias
26.10.2010 17:03
okç... folgender kurzer report kam gerade an

hyperemıa on left ear
a. otıtıs medıa

hoert sıch nach entzuendung an - oder
26.10.2010 17:32
Otitis Media bedeutet Mittelohrentzündung. Ursache war wahrscheinlich ein Barotrauma des linken Ohrs, meistens durch versäumtem Druckausgleich des Ohrs oder Probleme mit selbigen. Wenn der Druck im Ohr nicht durch Luft ausgeglichen wird, füllt sich das Ohr mit diversen Körperflüssigkeiten, um Verletzungen des Trommelfells zu vermeiden. Dadurch hört man erst mal nicht mehr so gut, es gibt Druck auf dem Ohr und teilweise auch zu schmerzen. Die Flüssigkeiten können nur langsam über die Tuben ablaufen, weshalb deren Funktion durch Verstopfung gestört ist. Durch die Verletzung und Körperflüssigkeit im Ohr kann es leicht zu einer Entzündung kommen.

Zur Vermeidung von so etwas bringt es übrigens überhaupt nichts, sich die Ohren nach dem Tauchen auszuspülen oder mit desinfizierenden Tropfen abzufahren. Solche Maßnahmen sind eher zur Vorbeugung einer Gehörgangsentzündung gedacht, wobei diese übrigens entgegen allgemeiner Annahme seltenst von Bakterien im Wasser, sondern von Bakterien im eigenen Ohr verursacht werden.

Wegen dem Flug in ein paar Tagen würde ich mir keine zu großen Gedanken machen. Nimm die Medikamente wie verschrieben und wie vorher erwähnt die anschwellenden Mittel (Antihistaminika & Nasenspray) vor dem Flug. Wenn du noch starke Schmerzen hast evtl. noch ein entzündungshemmendes Schmerzmittel (Ibuprofen, Neurofen, Diclofenac, Voltaren) und im Flieger das Nasenspray für den Landeanflug bereithalten.

Am besten wäre es natürlich erst dann zu fliegen, wenn das Ohr wieder komplett fit ist...
27.10.2010 17:37
hallo an alle und natuerlıch an scuba dude!!!!

vıelen dank wıeder mal fuer deıne antwort!! bıst du tauchmedızıner ??

nach dem tauchen hatte ıch keıne probleme.... aber als ıch beım schnorcheln ca. 3 m untergetaucht bın. denke ıch. dass da ırgendwas nıcht stımmte. kurz darauf kamen dıe schmerzen bzw. dıeses wassergefuehl ım ohr - war allerdıngs nur kurz untergetaucht...
kann man davon ausgehen. dass meın problem also daher kommt??
wurde mır so eıne proear maske eınen vorteıl brıngen (ın zukunft)? hatte zwar waehrend des tauchganges nıcht unbedıngt probleme. aber vıelleıcht waere es trotzdem etwas angenehmer...

oder lıege ıch falsch und dıe entzuendung MUSS vom geraetetauchen kommen??

waehrend des tauchganges hatte ıch -hın und wıeder - so eın knacksen ım ohr.. ıst das normal??

p.s. meınem ohr gehts schon besser...
p.s. danke fuer dıe erklaerung der entzuendung! habs verstanden
koenntest vıelleıcht noch kurz auf den begrıff barotrauma naeher eıngehen??
27.10.2010 20:32
Scuba Dude,
Sicher mit den eigenen Bakterien? Wenn man sie von einem ins andere durch Rumprokeln überträgt, heißt das ja nicht, dass sie zuerst mal aus der Fremde kamen. Man sollte auch hier nicht Taucher und Rest der Welt als Grundgesamtheit nehmen, sondern durchaus Taucher spezifisch betrachten. Und da fällt auf, das Zusammenhänge bestehen mit ablandigem Wind (Siffgypten), Starkregen (ohne richtiges Regenwassermanagemen), und z.B. der beliebten Praxis, am Tauchplatz als erstes die Fäkalientanks zu leeren, damit schön viel Fisch ist... Den analo-oralen Komplex können wir hier getrost der Gerontologie überlassen
Gruß,
Matthias
Scapegoatkann schwimmen ;-)
27.10.2010 22:24
Hi Plasi,

ein Barotrauma ist, ganz allgemein, eine vom Druck hervorgerufene Verletzung, also im Ohr z.B. gerissenes Trommelfell.

Die `leichteste` Art des Barotraumas sind beispielsweise kleine `Knutschflecken` durch Falten im Nasanzug oder zu wenig Luft im Trocki (es ensteht dort ein Unterdruck, die kleinen Blutgefäße unter der Haut platzen, und die hast ein Hämatom.
Als schwerwiegendes (und möglicherweise tödliches) Barotrauma ist z.B. der Lungenriss in all seinen Formen zu nennen.

Hast du grad erst mit dem Tauchen angefangen? Schein in der Türkei gemacht?

Gruß,
Alex
28.10.2010 05:04
@MatV: Nein, ich bin nicht sicher, wie auch? Aber ein gewisser Ed Thalmann ist sich dessen so sicher, dass er dies öffentlich behauptet: "Despite what most people believe, otitis externa is not caused by bacteria in the water: instead, it`s triggered by the bacteria normally found in your external ear canal." Quelle: http://www.diversalertnetwork.com/medical/articles/article.asp?articleid=48

@plasi: Dein Ohr könnte durch das Gerätetauchen schon leicht angeknackst gewesen sein (leichtes Boraotrauma des Innenrohrs). Beim Abtauchen ohne Gerät, was meistens ja schneller geht und daher für die Ohren oft problematischer ist, hast du dir den Rest weggeholt.

Hier ist noch ein guter Artikel über die Ohren, allerdings ist der auf Englisch: http://www.diversalertnetwork.org/medical/faq/download/DiversGuidetoEars.pdf
29.10.2010 23:24
Dumm nur, dass ich dem Thalmann nicht traue. Der hat bei der US Navy gewirkt, und das vor ziemlich langer Zeit.. Die haben eh andere Bazillen.
Was er da schreibt, ist aus der Erfahrung von Sättigungtauchern in Taucherglocken. Da ist Hygiene eh ein superkritisches Thema. Das hat nichts mit Sporttauchen zu tun, und widerspricht krass den von mir und anderen gemachten Erfahrungen zur Otitis Externa.
Meine Behauptung nach wie vor: Primäre Quelle sind Fäkalkeime im Wasser, die durch Verschmutzungen hervorgerufen wurden. Aufgeweichte Ohren sind dabei natürlich hilfreich, aber bei sauberem Wasser passiert eher nix.
Gruß,
Matthias
30.10.2010 06:15
@MatV: Die These, dass bei sauberem Wasser in Bezug auf Gehörgangsentzündung eher nichts passiere, steht im Widerspruch zu Schwimmern, die sich diese auch in peinlichst chlorierten Schwimmbädern einfangen.

Meine Beobachtung ist auch, dass Taucher die sich fleißig hochprozentige Tropfen in die Ohren schütten, nach einer Weile von denen fast "abhängig" sind. Macht Sinn, wenn man bedenkt, dass Alkohol den Gehörgang auf Dauer austrocknen kann. Die Haut wird rissig und für Infektionen durch Bakterien, egal welchen Ursprungs, anfälliger. Wind in den Ohren sowie nasse Ohren bei tropischem Wetter, sind da natürlich auch nicht weiter hilfreich.

Was den skatologischen Aspekt angeht, bin ich ganz bei dir! Wobei bei den meisten Boote die ich kenne, die "Verklappung" sozusagen in Echtzeit geschieht.
01.11.2010 01:27
Brrrr. Hast aber Recht, dann wird manchmal erklärt, das das Boot eine gute und eine schlechte Seite hat...
Das "Swimmers Ear" beruht aber nicht nur auf systematischer Aufweichung, sondern auch darauf, das sich durch den Kältereiz Exostosen bilden (Knochenwucherungen), die den Abfluss des Wassers aus dem Ohr mehr oder weniger behindern.
Und: Schwimmbadwasser ist m.E. nicht nur für Lungenautomaten, sondern auch für die Taucherhaut eine kritische Belastung. Es scheinen sich da auch Fälle von Überempfindlichkeit zu häufen. So haben z.B. Harburger Ärzte eine Beschwerde an das Gesundheitsamt (Bäderaufsicht) verfasst wg. massiver Hautreizungen vieler Patienten.
Antowrt: Alles i.O., es werde regelmäßig gemessen.... Aber was? Kulturen werden jedenfalls nicht angelegt.
Ich vermute, dass sich da doch einiges tummeln kann, was jedenfalls die "haptische" Anmutungsqualität des Hallenwassers massiv beeinflussen kann. Es gibt z.B. Bäder, bei denen tut es mir im Ohr weh, wenn in Seitenlage Wasser reinläuft. In anderen nicht, auch wenn ich die Schwierigkeiten der direkten Vergleichbarkeit sehe. Ich glaube aber nicht, dass meine Empfindlichkeit sich nach Wochentagen richtet (verschiedene Hallen)

Gruß,
Matthias
01.11.2010 17:13
@MatV: Im Schwimmbad selber denke ich mal, dass es eher Chlor bzw. der ph-Wert des Wassers ist, was den Ohren zu schaffen und damit für Infektionen empfindlicher macht.

Die Bademeister legen natürlich keine Kulturen an, aber jedes öffentliche Schwimmbad muss regelmäßig von einem unabhängigen Institut die Wasserqualität inklusive Mikrobiologie bestimmen lassen. In welchen Abständen kann ich dir nicht mehr sagen, ist zu lange her. Sogar Badeseen werden überprüft und wenn die Werte (im Badesee dürfen sogar E. coli in geringer Konzentration drin inne wohnen) und wenn die Werte nicht den Vorgaben entsprechen, verhängt das Gesundheitsamt Badeverbot. Pseudomonas a. werden als hauptsächliche Verursacher von bakterieller Otitis externa angesehen und die dürfen in öffentlichen Bädern, so z.B. auch exklusiven Sauna Klubs nicht vorkommen.
02.11.2010 16:51
danke für all die antworten. bin nun wieder in deutschland und hatte zum glück keine probleme beim flug. schmerzen waren mittlerweile auch schon weg. das dumpfe gefühl habe ich noch..

nur noch die frage.

dieses hin und wieder knachksen im ohr - ist da snormal beim gerätetauchen? ich hatte es öfters während des tauchganges. dies hatte ich auch früher schon beim tauchen... ist das gefährlich oder völlig normal? sind so komische geräusche im ohr..

grüße
benny
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