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fvwCMAS Bronze

Mit dem Kompass Tauchen

Geändert von fvw,

Hallo!

Wie lerne ich am besten und einfachsten mit dem Kompass zu tauchen?

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PerkedderCMAS**/DTSA**
20.11.2024 16:26
Es gibt Leute, die bringen das anderen Menschen bei

Das ist aber vom Prinzip her genauso, wie über Wasser. Dem Kompass ist das nämlich egal

Wenn Du es dir selbst beibringen willst: Erst kürzere, dann längere Strecken anpeilen und versuchen das Ziel zu treffen. Und eckige Kurse - Dreieck oder Viereck - so versuchen zu tauchen, dass man wieder am Anfangspunkt ankommt.
WatsonUWMasterdiver
20.11.2024 17:35Geändert von WatsonUW,
20.11.2024 17:37
Gibt auch schöne Bücher zu dem Thema zB beim VDST..
AlpöhyHat ein Herz für Baggersee-fraktionisten.
20.11.2024 18:16
Und dabei nebst dem Kompass auch immer schön die Tiefe im Auge behalten...wink2
fvwCMAS Bronze
20.11.2024 21:08

Hallo!

Ich dachte eigentlich an eine gnauere Beschreibung, wie das funktionieren soll

PerkedderCMAS**/DTSA**
20.11.2024 21:40
https://www.segelfliegengrundausbildung.de/index.php/theoretische-spl-ausbildung/9-navigation/9-1-grundlagen-der-navigation

Ob in der Luft oder unter Wasser, das Prinzip ist gleich
SeraphinCMAS**, Sidemount
21.11.2024 01:00
fvw, vllt solltest mal damit anfangen, welches Problem du dabei grundsätzlich konkret zu lösen hast.

Denn ganz allgemein gehalten, wurde im Grunde schon alles gesagt.

Allgemein ergänzbar ist noch, dass es wichtig ist, den Kompass immer bei konstant gleicher Haltung abzulesen, um keinen Ablesefehler rein zu schmuggeln.

Auch magnetische Ausrüstung, bspw. auch Tauchlampen mit Magnetschaltern, können Fehler bewirken ...
SalakanCCR & Cave Diver
21.11.2024 05:18
Wie wäre es einen kurs zum Thema Unterwasser Navigation zu belegen? Du findests icher daheim oder im Nächsten Urlaub eine Tauchschule die sich dem gerne annimmt
SeraphinCMAS**, Sidemount
21.11.2024 06:47
Den Kurs wird es vermutlich eh als Voraussetzung brauchen, wenn mal CMAS Silber/** Thema wird ...

... andrerseits kann die Grundlagen zwischenzeitlich vielleicht auch auch mal ein Buddy ohne Kurs zeigen ...
blackraiderDM / IANTD Normoxic Plus
21.11.2024 07:04Geändert von blackraider,
21.11.2024 07:40
Für nen Taucher angemeldet 2010 und OWD Ausbildung samt 80Tg machen mir die beiden neuen Threads Angst...

Beides lernt man beim OWD also ausbleien und Kompass und das sogar bei der ach so verweichlichten PADI Variante.

Bei solchen Fragen empfehle ich einen Kurs zur Navigation wobei ich mich frage wie der TE bisher zurück gefunden hat, wenn er 80 TG lang keinen Plan hat wie ein Kompass funktioniert.
GarfiSchnorchelabzeichen
21.11.2024 08:05
"wobei ich mich frage wie der TE bisher zurück gefunden hat, wenn er 80 TG lang keinen Plan hat wie ein Kompass funktioniert. "

Also diese Aussage kann ich so nicht nachvollziehen. Ich habe meist gar keinen Kompass dabei und finde dennoch zurück.
Wobei ich mich bei den Ausgangsfragen schon auch am Kopf Kratze.

21.11.2024 09:09
ich versuche es mal fvw eine freundliche Antwort zu geben, die ihm hilft, aber ich mir nicht einen Wolf tippen muss:

Navigation mit dem Kompass ist 20% "wissen wie es geht" und 80% persönliche Erfahrung sammeln --> daher entweder Navigationkurs

ODER

mit einem Könner sich in einem See/im Meer versenken (flachwasser, kein hängender Untergrund oder gar Steilwand!) und:
  • vorher Theorie, worauf muss man achten mit Planung eines Kurses (4eck oder 3eck!) an Land
  • dann ein TG, wo der Meister führt und es zeigt zeigt
  • Nachlese, nochmals worauf man achten muss
  • dann ein weiterer TG, wo der Aspirant den selben Kurs abtaucht und er führt
  • Feedback Runde
  • und dann: üben, üben, üben --> Erfahrung sammeln

Und: Wer richtig navigiert hat nix vom Tauchgang.

LG
StB
SeraphinCMAS**, Sidemount
21.11.2024 09:18Geändert von Seraphin,
21.11.2024 09:20
>>> wobei ich mich frage wie der TE bisher zurück gefunden hat, wenn er 80 TG lang keinen Plan hat wie ein Kompass funktioniert.

Persönlich stehe ich mit dem Kompass auch auf Kriegsfuss, und wenn ich nach diesem Tauchen muss, brauche ich auf ihn volle Konzentration.

Die meisten Tauchplätze lassen sich aber auch sehr gut visuell orientieren.

Wenn jemand seit 2010, wie hier genannt, nur 80 Tauchgänge und CMAS Bronze hat, deutet es eh auf reinen Urlaubstaucher hin ...
IvoryAOWD DTSA**
21.11.2024 09:52
Moin fwv,

dass man stur den Kompass benutzt, ist auch eher die Ausnahme. Die Regel ist wohl eher eine Kombination von natürlicher und Kompassnavigation. Das lernst du dann in einem guten Orientierungskurs. Würde ich durchaus empfehlen.

Allerdings kenne ich dich nicht, und kann daher auch nicht beurteilen, ob du mit den theoretischen Infos schon klar kommst und nur etwas Übung brauchst. Ich bin durchaus auch hin und wieder autodidaktisch unterwegs und habe gerade im Bereich Navigation auch schon schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe nämlich bedingt durch meinen taucherischen Werdegang bereits drei mal sowas gemacht. Das erste war PADI im Rahmen des AOWD. Dieser Kurs war ok und immerhin wurde die richtige Bedienung des Kompass gelehrt. Beim VDST war der Kurs als Vorbereitung für den CMAS 2 Stern. Dieses SK fand ich unterirdisch. Die TL wusste nicht wie man einen Kompass korrekt bedient ("du darfst auf keinen Fall den Stellring verstellen, dann findest du nie wieder zurück") und im Wesentlichen glaube ich, dass die TL mehr in dem Kurs gelernt hat als ich. Klarer Fall von Pech gehabt. Wirklich gut war der Kurs bei GUE, dazu muss man aber erstmal nen Fundi haben. Kann durchaus auch sinnvoll sein, weil man da auch was zur korrekten Bleimenge und allgmein den grundlegenden Skills lernt, aber wie gesagt, ich kenne dich und deinen Stand nicht, deshalb sei das nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Wenn du es komplett selbst mit dem Buddie lernen willst, kann ich den Bosmolenplas in Panheel empfehlen. Ettliche Attraktionen auf einem weitläufigen Plateau das teilweise keine natürliche Navigation ohne Kompass als Orientierung zulässt. Zudem gibt es eine detaillierte Tauchplatzkarte, die Kompasskurse von Attraktion zu Attraktion zur Verfügung stellt. Wenn du da in vertretbarer Entfernung lebst, ist das ein perfekter Übungsplatz für alle Spielarten der Navigation.
SpaetberufenerMaster Scuba Diver
21.11.2024 10:11Geändert von Spaetberufener,
21.11.2024 10:16
Der Kurs Navigation, gut unterrichtet, ist einer derjenigen mit massivem Benefit für den Schüler. Vor allem sollte man sich einen guten analogen Kompass zulegen!

Hilfreich sind Trockenübungen im Grünen, bei denen man geographische Merkmale bewusst außer Acht lässt, beispielsweise Quadrat mit Seitenlänge je 20 Schritt abgehen.

Ich navigiere normalerweise mit Guide big, aber es ist schon gut beim Briefing und im Wasser die Himmelsrichtungen des Riffs etc. zu kennen. Besonders wertvoll ist der Kompass bei schlechter Sicht oder in der Nacht. Da wäre ich mal von Hurghada bis Kairo geschwommen, dann hab ich doch lieber zum Kompass gegriffen. Wenn man weiß, wo das Riff ist und wie es verläuft, hat man mehr als die halbe Miete.
sharky58Padi-RD / 1000+ TG
21.11.2024 10:42Geändert von sharky58,
21.11.2024 10:45
@Spaeti
"Wenn man weiß, wo das Riff ist und wie es verläuft, hat man mehr als die halbe Miete."

Absolut, da gebe ich dir recht! yes
Ich tauche auch im Meer immer mit Kompass am Mann und achte vor dem TG ebenfalls immer auf die Ausrichtung der Tauchplätze. Manchmal braucht man ihn doch!

@fvw

Es gab inzwischen einige gute Vorschläge.
Wichtig ist tatsächlich, dass der Kompass während der Orientierung einigermaßen waagerecht gehalten wird. Manche können Neigung besser oder schlechter ab.
Insofern - falls du eher ungeübt im Umgang bist - hat der Vorschlag von der "Trockenübung" an Land durchaus einen gewissen "Charme".

Was ich nie vergessen habe:
Vor 30 Jahren beim AOWD hatte mir meine Tauchlehrerin eingeschärft, dass man dem Gerät IMMER vertrauen muss, egal was einem das Unterbewußtsein als richtige Richtung suggeriert.

LG sharky
SeraphinCMAS**, Sidemount
21.11.2024 11:28
Trockenübungen an Land halte ich dagegen nicht vergleichbar, die Körperhaltung ist eine Andere. Das bedeutet ein anderes Bewusstsein für richtige Körperhaltungen beim Ablesen des Kompass, als auch das Bewusstsein für das Spurhalten generell ... beim Schwimmen muss ggfs. mehr nachkorrigiert werden (die Neigung durch kräftigeres Bein im Kreis zu schwimmen), während das Geradeauslaufen über Wasser als Alltagshandlung weitgehend automatisch passiert.


Blindes Vertrauen auf Geräte ist zudem auch ein Garant allfällige Fehler nicht zu erkennen, Ergebnisse müssen immer auf Plausibilität geprüft werden. Falsches Ablesen durch verstellten Ring, schräger Blick oder Einfluss nehmende Magnetfelder (sofern Vorhanden, entsprechende Schalter oder Oktopushalter) müssen auch in der Handhabung bedacht, weil im Bedarfsfall zur Korrektur erkannt werden.

Kompass als Trockenübung kann nur der erste Schritt sein, wenn so gar keine Vorkenntnisse bestehen. (Pfadfinder oder auch Präsenzdiener kennen solche bereits).
IvoryAOWD DTSA**
21.11.2024 11:56
Das sehe ich ähnlich. Um den Kompass mit seinen Funktionen kennenzulernen, ist es hilfreich, nicht aber um Übung im Navigieren unter Wasser zu erlangen. Navigation ist immer eine Mischkalkulation aus Topographie, Landmarks und dem Kompass. Weitere Einflüsse wie Lichteinfall, Brandung, Strömung spielen auch mit rein. Das lernst du einerseits theoretisch in einem guten Kurs und praktisch nur durchs Tauchen.

Was für mich zum standardprozedere bei jedem TG gehört ist, mir im Wasser mit dem Kompass die Himmelsrichtung des Einstiegs/Ufers zu merken. Vor Hurghada ist nach Westen tauchen zum Beispiel nahezu immer eine gute Idee, wenn man von der Küste aus taucht. Selbst wenn man den Einstieg verfehlt, kommt man doch irgendwo am Ufer wieder raus. So funktioniert das auch bei Seen recht gut. Wirklich reine Kompassnavigation macht fast nie Sinn. Selbst wenn ich ein speziefisches Ziel antauchen will, ist es oft besser, etwas daneben zu zielen und in Kombination mit der Grundtiefe des Ziels dann entlang einer Tiefenlinie zu suchen. Jedenfalls habe ich den Kompass immer dabei.
Joe.MurrSSI DiveCon
21.11.2024 13:39Geändert von Joe.Murr,
21.11.2024 14:27
@sharky
>dass man dem Gerät IMMER vertrauen muss, egal was einem das Unterbewußtsein als richtige Richtung suggeriert.
Grundsätzlich bin ich da bei Dir.
Aber bisweilen ist so manches "Bauchgefühl" die bessere Wahl.
Sagt zumindest das "ausgebildete Unterwassersuchhuhn mit Luftspendefunktion", wenn sie auf meinen Kompass zeigt, dann an ihre Stirn tippt und meint "da geht's lang"
blackraiderDM / IANTD Normoxic Plus
21.11.2024 13:42
@Garfi, ich rede nicht von so Spielereien wie Ufer / Riff / Wand linke Schulter und dann zurück Ufer rechte Schulter.
Dazu braucht niemand einen Kompass.
Ebensowenig bei 100 Meter Sicht und markanten Tauchplätzen im Meer, da läuft das über Landmarken und eigentlich reicht ein Blick auf den Grund und ich finde selbst über Sand die exakte 90° Peilung zum Ufer, weil alleine die Spuren der Strömung im Sand und die Topologie alles verraten was ich wissen muss.

Nehmen wir einen Baggersee oder ne flachen Seegraswiese um im Meer zu bleiben etwas, das überall mehr oder weniger die gleiche Topologie aufweist... Du wirst es ohne Kompass nicht mal schaffen gerade über 200 Meter in 5 Meter Tiefe über diese Fläche zu tauchen.
Du findest auch schlicht das Ufer nicht mehr sobald man sich von der Böschung mal weit genug entfernt hat.
Wenn ich dich 3 mal um die eigene Achse gedreht habe wird das noch spannender.

Das geht nur mit Kompass!
Ja, der Sonnenstand kann helfen, wenn ich mir das gemerkt habe und die Sicht es überhaupt zulässt, vielleicht scheint aber eben keine Sonne...
Hier wird aber das Thema: "traue dem Instrument" wichtig
Ja, es gibt Dinge die den Kompass beeinflussen aber wenn ich gerade keine Ahnung habe ist der Kompasskurs schon das worauf ich mich verlassen sollte.

Übung über Wasser ist OK um zu kapieren wie das Teil generell funktioniert, machen wir schon beim OWD.
Die bekommen ne Decke übergeworfen und müssen nachdem sie ein paar mal um die eigene Achse gedreht wurden einen bestimmten Kurs anpeilen oder ein Dreieck bzw. Viereck in bestimmter Ausrichtung navigieren.
Den Rest muss man dann unter Wasser machen und ja auch Navigation muss man üben, wenn man es kann läuft das nebenbei auch unter Zuhilfenahme des Kompass mit.

Wenn man aber eben so richtig keine Ahnung hat und keine Leute die das wirklich beherrschen kennt (davon gehe ich bei 80 TG in dem Zeitraum aus, da wird nicht das dicke Tauchernetzwerk zu richtig aktiven Tauchern vorhanden sein) kann der Kurs die beste Alternative sein.
21.11.2024 18:26Geändert von kwolf1406,
21.11.2024 18:36
Es gibt reines Kompasstauchen nur als Wettkampf! Ansonsten heißt das mit gutem Grund: Orientierung.
Ich will damit sagen, dass man immer beim Tauchen eine Kombination von natürlichen Orientietungshilfen (insbesondere Sonnenstand, Uferschräge, Markante Stellen) nutzen sollte.
Das Gefühlt führt dich im Kreis herum. Deshalb steht der Kompass über dem Gefühl+die anderen Punkte!

Suche mal das Büchlein "Orientierung" von Werner Scheyer. Ggf. antiquarisch.
AlpöhyHat ein Herz für Baggersee-fraktionisten.
21.11.2024 19:59Geändert von Alpöhy,
21.11.2024 20:00

Eigentlich wurde schon alles geschrieben, nur noch nicht von jedem. sm1


Navigation mit Kompass beim Tauchen unterscheidet sich hauptsächlich in zwei Sachen gegenüber auf dem Land: Strömung und die Herausforderung Z Achse: die Tiefe im Auge zu behalten.

Aus diesem Grund hilft es sicher sehr, mit dem Kompass schonmal über Wasser ausgiebig zu üben, dann ist Peilung und Umgang mit dem Kompass schon automatisiert und man kann sich auf die zusätzlichen Herausforderungen konzentrieren.
Zumindest mir hat die langjährige Erfahrung von Bergtouren (stockdicker Nebel und mit Karte, Kompass und Höhenmeter navigieren sind auch so eine Sache...) und die Arbeit im Regenwald sehr geholfen, die Navigation unter Wasser schneller zu begreifen.

Nichtsdestotrotz habe ich mich auch schon unter und über Wasser verfranzt. Nobody is perfect. lol2

Zum Thema dem Kompass trauen: Wenn man den Umgang mit dem Kompass im Griff hat, dann auf jeden Fall.

Kleines Beispiel: ich war vor ca. 10 Jahren auf meinem 2500m hohen Hausberg, auf dessen Gipfel ich mit 6 Jahren zum ersten mal stand und den ich seither über 300 Mal bestiegen habe und kam beim Abstieg unterhalb der 400m Gipfelwand auf einer steilen Gras- und Kiesflanke in stockdicken Nebel. Ich stieg 400 Höhenmeter ab und hatte zu jeder Zeit das Gefühl goldrichtig zu gehen, bis ich auf einen 200m hohen Abrgrund stiess und realisierte, dass ich rund 500m zu weit links gelaufen bin.
500m Abweichung auf 400 Höhenmeter und ich würde mich als alten Hasen bezeichnen!
Mit Kompass, wäre ich wohl "etwas" weniger konfus rumgekraxelt. Seitdem ist der Kompass wieder immer in der Deckeltasche des Rucksacks.lol2

Zu guter Letzt: regelmässiges Üben hilft auch hier. wink2

sharky58Padi-RD / 1000+ TG
21.11.2024 21:23
Hey Joe, es freut mich außerordentlich, mal wieder etwas von dir zu lesen.
Und ja, den besonderen Namen hätte ich noch gewusst.
Wir waren gerade wieder mit einigen sehr großen Knorpelträgern unterwegs.

@all
Ich bin davon ausgegangen, dass der TO eher geringe Fähigkeiten im Umgang mit einem Kompass hat.
Und dass ein analoger Kompass eind Fehlfunktion unter Wasser hat, habe ich nie erlebt.
LG sharky
SolosigiSporttaucher
22.11.2024 08:36
Navigation ist wenn man trotzdem hinkommt...

Antwort