Meine Füße treiben immer nach oben
Hallöchen,
ich habe eine, wie ich finde etwas frauentauchfeindliche Frage:
Ob im Schwimmbad beim Flossentraining ohne Gerödel nur mit ABC oder im Freiwasser mit voller Montur, meine Füße treiben immer nach oben- woher kommt das und wie kann ich es verhindern?
Unser Trainingsschwimmbad ist so konzipiert, dass man sich auf 3,8 Meter am Boden festhalten kann um dort ein Weilchen das Lufthalten zu üben. Meine männlichen Kollegen liegen alle, egal wie füllig sie auch sind, auf dem Boden. Ich hingegen stehe kopfüber im Wasser und muss stehts in Bewegung bleiben damit meine Beine unten bleiben.
Kein Neopren, keine Blei - nur Schwimmklamotten.
Im See ists das gleiche, halte ich an treiben meine Beine nach oben.
Trage nen zweiteiligen Halbtrockenen mit Trägerhose und Jacke mit Kopfhaube (7 mm), 6 kg Blei am Bleigurt vorne am Bauch, nicht im Jacket und keine schweren Gummiflossen.
Bin wohlproportioniert mit 170 cm und 62 kg und habe meines Erachtens eigentlich keine seltsame Fettverteilung. Das Tarieren klappt mit den entsprechenden Konfigurationen super und im Schwimmbad zur Ausbildung tariere ich nur über die Lunge und nicht übers Jacket- ohne Blei und Neopren das Ganze. Komm auch immer super runter- also liegts nicht am tarieren.
Liegt es daran dass ich im Verhältnis zu "meinen" Männern mehr Fettgewebe habe? Sind meine Gewichte falsch angebracht? Kennt jemand das Phänomen? Komme mir immer total bekloppt vor wenn ich da jemand zu frage, aber es nervt beim Betrachten netter Tierchen im See schon ganz gewaltig.
Fußblei und Wingjacket schließ ich als Lösungsvorschläge übrigens aus.
Mir würden schon Erklärungen zu meinem seltsamen Autriebsverhalten reichen.
Vielen Dank,
das Speckschenkelchen
ich habe eine, wie ich finde etwas frauentauchfeindliche Frage:
Ob im Schwimmbad beim Flossentraining ohne Gerödel nur mit ABC oder im Freiwasser mit voller Montur, meine Füße treiben immer nach oben- woher kommt das und wie kann ich es verhindern?
Unser Trainingsschwimmbad ist so konzipiert, dass man sich auf 3,8 Meter am Boden festhalten kann um dort ein Weilchen das Lufthalten zu üben. Meine männlichen Kollegen liegen alle, egal wie füllig sie auch sind, auf dem Boden. Ich hingegen stehe kopfüber im Wasser und muss stehts in Bewegung bleiben damit meine Beine unten bleiben.
Kein Neopren, keine Blei - nur Schwimmklamotten.
Im See ists das gleiche, halte ich an treiben meine Beine nach oben.
Trage nen zweiteiligen Halbtrockenen mit Trägerhose und Jacke mit Kopfhaube (7 mm), 6 kg Blei am Bleigurt vorne am Bauch, nicht im Jacket und keine schweren Gummiflossen.
Bin wohlproportioniert mit 170 cm und 62 kg und habe meines Erachtens eigentlich keine seltsame Fettverteilung. Das Tarieren klappt mit den entsprechenden Konfigurationen super und im Schwimmbad zur Ausbildung tariere ich nur über die Lunge und nicht übers Jacket- ohne Blei und Neopren das Ganze. Komm auch immer super runter- also liegts nicht am tarieren.
Liegt es daran dass ich im Verhältnis zu "meinen" Männern mehr Fettgewebe habe? Sind meine Gewichte falsch angebracht? Kennt jemand das Phänomen? Komme mir immer total bekloppt vor wenn ich da jemand zu frage, aber es nervt beim Betrachten netter Tierchen im See schon ganz gewaltig.
Fußblei und Wingjacket schließ ich als Lösungsvorschläge übrigens aus.
Mir würden schon Erklärungen zu meinem seltsamen Autriebsverhalten reichen.
Vielen Dank,
das Speckschenkelchen
kommt Luft rein ...
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Viele gute Tipps zur Trimmung mit Fußblei im Neopren bzw. Trocki. Eingansgfragestellerin schreibt jedoch, dass ihr Problem bereits im Schwimmbad auftritt: "Kein Neopren, keine Blei - nur Schwimmklamotten. "
