Mein erste Mal ...
Mein erstes Mal…
Tagelange, wochenlange und monatelange Vorfreude…. Dann ging es endlich los.
Mein erstes Mal auf den Malediven und – jetzt schon beschlossen – nicht das letzte Mal.
Der lange Flug ist schnell vergessen: kaum sind wir aus dem Flieger, winkt schon Robert, der maledivische Tauchguide, und begleitet uns die paar Meter zu „unserem Dhoni“ (Maledivisch = Bus und in diesem Fall auch geräumiges Tauchboot), das direkt am Terminal im herrlich blauen Wasser liegt und die Gruppe von 12 Tauchern auf direktem Weg auf die Hammerhead II bringt.
Dort angekommen bin ich erstmal positiv vom traditionellen Bau des Schiffes überrascht. Nichts Dreistöckiges aus Plastik mit getönten Scheiben, sondern Reisefeeling pur und eine lange Tafel an Deck, an der alle Mahlzeiten stattfinden. Trotzdem ist das Boot mit allem Komfort ausgestattet, die Crew supernett und jederzeit hilfsbereit, unauffällig und trotzdem lesen sie ihren Gästen jeden Wunsch von den Augen ab.
Nachdem wir alle wichtigen Bootsregeln kennen, geht es endlich unter Wasser – dreimal am Tag klingelt die Glocke „Briefing! Diving!!“ und los geht die Suche nach Delfinen, Mantas, Walhaien und Nacktschneckchen.
Die Malediven vom Safari-Boot aus zu entdecken, ist für mich die interessanteste Option, unterschiedliche Tourismus- und Einheimischeninseln kennen zu lernen und auch mal unbewohnte Inseln zu besuchen. Von den Tauchmöglichkeiten ganz zu schweigen…
Zusätzliches „Schmankerl“ auf dieser Reise war die meeresbiologische Begleitung der Reise durch Jenny Krutschinna von der Riffschutzorganisation Reef Check (www.reefcheck.de).
Toll, das es Reiseanbieter gibt, die sich aktiv für den Schutz der Meere einsetzen und es allen Teilnehmern möglich machen, mehr über die Biologie der Riffe zu erfahren und an meeresbiologischen Untersuchungen teil zu nehmen.
Für mich eine tolle zusätzliche Chance, einem Forscher über die Schulter zu gucken und aktiv an einem Riffschutz-Programm mitzuwirken.
Bis zum nächsten Mal – und dann klappt sicher auch mein erstes Mal mit dem Walhai…
Mirko Steinbüchel
Tagelange, wochenlange und monatelange Vorfreude…. Dann ging es endlich los.
Mein erstes Mal auf den Malediven und – jetzt schon beschlossen – nicht das letzte Mal.
Der lange Flug ist schnell vergessen: kaum sind wir aus dem Flieger, winkt schon Robert, der maledivische Tauchguide, und begleitet uns die paar Meter zu „unserem Dhoni“ (Maledivisch = Bus und in diesem Fall auch geräumiges Tauchboot), das direkt am Terminal im herrlich blauen Wasser liegt und die Gruppe von 12 Tauchern auf direktem Weg auf die Hammerhead II bringt.
Dort angekommen bin ich erstmal positiv vom traditionellen Bau des Schiffes überrascht. Nichts Dreistöckiges aus Plastik mit getönten Scheiben, sondern Reisefeeling pur und eine lange Tafel an Deck, an der alle Mahlzeiten stattfinden. Trotzdem ist das Boot mit allem Komfort ausgestattet, die Crew supernett und jederzeit hilfsbereit, unauffällig und trotzdem lesen sie ihren Gästen jeden Wunsch von den Augen ab.
Nachdem wir alle wichtigen Bootsregeln kennen, geht es endlich unter Wasser – dreimal am Tag klingelt die Glocke „Briefing! Diving!!“ und los geht die Suche nach Delfinen, Mantas, Walhaien und Nacktschneckchen.
Die Malediven vom Safari-Boot aus zu entdecken, ist für mich die interessanteste Option, unterschiedliche Tourismus- und Einheimischeninseln kennen zu lernen und auch mal unbewohnte Inseln zu besuchen. Von den Tauchmöglichkeiten ganz zu schweigen…
Zusätzliches „Schmankerl“ auf dieser Reise war die meeresbiologische Begleitung der Reise durch Jenny Krutschinna von der Riffschutzorganisation Reef Check (www.reefcheck.de).
Toll, das es Reiseanbieter gibt, die sich aktiv für den Schutz der Meere einsetzen und es allen Teilnehmern möglich machen, mehr über die Biologie der Riffe zu erfahren und an meeresbiologischen Untersuchungen teil zu nehmen.
Für mich eine tolle zusätzliche Chance, einem Forscher über die Schulter zu gucken und aktiv an einem Riffschutz-Programm mitzuwirken.
Bis zum nächsten Mal – und dann klappt sicher auch mein erstes Mal mit dem Walhai…
Mirko Steinbüchel