Tauchgebiete Foren

Hi, Till,

scroll mal runter, da iat das Thema grad behandelt worden.

Wenn Du zu bandos noch fragen hast, gerne

Roxanne

@Till

Hallo,

ich finde es verantwortungslos mit einem so kleinen Kind eine derartige Reise zu unternehmen.

Gruss

Hallo Till,
ich war schon öfters auf den Malediven, aber mit einem Kleinkind.....hmmm....da hab ich so meine Bedenken. Also meinen Kindern würde ich das nicht antun!!!
Walter

Hi, Till,

ich bin´s nochmal.
Lasst Euch nicht verrückt machen.
Wir haben bei etlichen Maledivenaufenthalten schon viele zufriedene Kleinkinder da gesehen

Allerdings würde ich eben eine flughafennahe Insel, die auch auf Kinder eingestellt ist und einen Arzt vor Ort hat (Bandos, z.B.) bevorzugen

LG
Roxanne

was gibts schöneres als im sand zu spielen

was soll an einer solchen reise verantwortungslos sein. muss der haushalt um die halbe weg verlegt werden, fragt kein mensch ob das dem kind zugemutet werden kann. ganze familie in den flieger und los gehts.

ändert sich mit der zeit was?
ja, sie werden grösser und frecher und wollen business fliegen

kleinkinder gibts ja mitlerweile auf fast jedem flug.
und schlafen ist für diese winzlinge eh kein problem.

swisstraveller - der im flugzeug nicht schlafen kann

Hallo Till,

ganz ehrlich, das ist so eine Sache. Ich kann nur von meinen Erfahrungen auf den Malediven berichten, die ich mit Kindern mitbekommen habe. Auf Royal Island waren einige Familien mit Kindern, wahrscheinlich vorallem deshalb, weil im Katalog groß mit einem Inselarzt geworben wurde! Dieser Inselarzt war eine Krankenschwester aus Sri Lanka, die so gut wie kein Wort Englisch verstanden hat. Ein Kind (Junge, 4 Jahre) wurde tatsächlich krank- schlimme Ohrenentzündung!). Leider konnte diesem Paar überhaupt nicht weitergeholfen werden, weder medizinisch noch mit Medikamenten! Sie mussten nach Male ins Krankenhaus und das war richtig teuer!!! Also wenn, dann gut versichern!
Ich würde es allein aufgrund der mangelnden medizin. Versorgung nicht machen, aber das muss selbstverständlich jeder selbst entscheiden!

Gruß Heike

Als Taucher würde ich dir den -verspäteten- Tipp geben "Hättest du die Reise vor 36 Monaten gemacht" - Als Elternteil "eigentlich auch..."
Angst, was zu verpassen ? Gerade bei 2 tauchenden Elternteilen sollte man sich vorher darüber klar sein, dass man irgendwann "eingeschränkt" ist, wenn man sich für Kinder entscheidet. Aber ist letztendlich Eure Entscheidung.
Ich habe bei meinen Auslandsaufenthalten auch schon viele zufriedene Kleinkinder gesehen (waren allerdings einheimische

@diver

G E N A U

Hallo wir waren bereits zweimal mit unserem Sohn jetzt 2 Jahre auf den Malediven. Es war für ihn als auch für uns immer eine ganz tolle Sache.
Du mußt allerdings einige Sachen berücksichtigen:
1. Nimm eine gute Hausapotheke mit. Buche eine Reise auf eine Insel mit einem deutschen Artz. Empfehlen kann ich BANDOS und Kuramathi. Kuredu ist auch toll, weil die dortigen Manager selbst drei Kinder haben. Die können bei Problemen immer gut weiterhelfen.
2. Nimm eine Insel mit einem Pool; Vorteil ist, dass dort immer auch ein Sonnenschirm ist und du das Kind besser im Blick hast.
3. Am besten ist, wenn du nicht alleine fährst (mit Eltern oder mit einem anderen Paar), weil man dan sich die Betreuung teilen kann.
4. Spielsachen mitnehmen
5. Babyphone funktioniert auf der ganzen Insel und du kannst gar Abends an die Bar gehen. Toll!
6. Kinderwagen mit breiten Reifen, wegen des Sandes, ist von Vorteil
7. Gute Versicherung, dass du im Zweifelsfall immer guten gewissens nach Hause fahren kannst. Haben wir selbst nicht gemacht, hat aber beruhigt.
8. Nur dann einen Flug buchen, wenn sie dir den Platz hinter der Wand reservieren können; da ist mehr Platz.
9. Halte die Reise so kurz wie möglich;d.h. nicht noch lange mit dem Boot fahren (am besten Fliegen oder eine Insel wählen, die in der Nähe ist) und möglichst am Tag vorher einchecken, damit die Zeit im Flughafen möglichst kurz ist.
10. Übliche Dinge wie bei allen Flugreisen mit Kinder berücksichtigen.

Viel Spaß

Tom

PS: es war anstrengend, aber nicht anstrengender als wenn man mit dem Auto nach Italien fährt.