Alles was nicht direkt zu den obigen Foren passt, findet hier Platz. Also Fragen zu den Verbänden, Vereinen, oder einfach allem was generell tauchspezifisch ist oder sonst einen Bezug zum Taucher.Net hat.

Lutz Hagemann - Tauchen ohne Blei

Suche nach mehr Information über dieses Konzept, bzw. ihn selbst. Habe jetzt verschiedenes gelesen darüber finde aber in Suchemaschinene, etc. nichts. AUßerdem habe ich von einem Tarierungs-Parcours auf Bonaire gehört (Capt.Don`s Habitat), war sonst noch jemand dort und kann mir davon berichten, bzw. ist etwas ähnliches jemanden sonst irgendwo begegnet?
Danke Nils
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25.08.2003 20:19
Hallo Niels,
schau dir mal das Buch
"Tauchen ohne Angst"
von Monika Rahmini an. Da ist das Konzept von Lutz erlaeutert. Monika hat bei Luz gearbeitet oder gelernt?
Ist auf jeden Fall gut beschrieben

Gruss Chris
25.08.2003 21:28
hi Chris,
das Buch habe ich bereits. Ich hatte gehofft zusätzlich Info zu bekommen, denn sie erwähnt es nur, ohne es genauer zu beschreiben. Danke trotzdem
bis denn
Nils
25.08.2003 23:11
ich würd sagen, ohne neoprenanzug ist tauchen ohne blei kein problem.
Wenn die wassertemperatur passt...
wieso nicht
26.08.2003 09:13
@Nils

Hai,
wenn du willst kann ich dir die E-Mail von Lutz geben. Schicke mir eine Mail.

Ich denke du wirst in dem Büchlein von Lutz besonders die Stelle interessant finden an der er schreibt was es mit "Mr.Malediven" Werner Lau wirklich auf sich hat. Ich meine den Brief an den "VDST".
Tauchen ohne Blei ist wirklich genial.
Im Süsswasser mit einem höchstens 5mm Anzug bekomme ich es auf die Reihe. Aber mit mehr Neopren oder im Salzwasser klappt es ohne Blei nicht ganz. Versuch nur nicht irgend etwas zu erzwingen. Sicherheit geht vor.


Gruss

26.08.2003 11:22
war vor ungefähr eineinhalb Jahren auf Bonnaire´im Capt.Don´s Habitat.von einem Tarierungs Parcour ist mir nicht bekannt.
Vergeßt bitte bei den MÖGLICHST WENIG BLEI Aktionen eure Sicherheit nicht:lieber ein Kilo mehr und keine Probleme beim Sicherheitsstop (leere Flasche) als Schwierigkeiten um sich auf 5m halten zu können - "aber ich habe ja wenig Blei gehabt "
übrigens:versucht mal wieder eine richtige und exakte Tarierungskontrolle an der Oberfläche

Gruß Karl
26.08.2003 13:41
@whaleshark

Welches Buch hat er denn geschrieben ? Wenn es über den normalen Handel verfügbar ist, wüerde ichs mir gerne bsetellen. (Sonst vielleicht auch)

Gruss Tim
26.08.2003 16:48
@Karl
keine Angst, ich suche nur Informationen über verschiedne Ansätze zur Tarierungsoptimierung, weil ich meine Diplomarbeit über etwas in dieser Richtung schreiben möchte/werde.
28.08.2003 11:29
Hi Nils-

Schönes Thema für eine Diplomarbeit.
Ich denke, dass die Bleimenge sehr stark mit der Taucherfahrung zusammenhängt. Mit größerer Erfahrung atmet man z.B. ruhiger und flacher (wie an der Oberfläche) wie ein Anfänger. Eventuell spielt natürlich auch der Anzug eine Rolle. So ist der 5mm von einem alten Hasen eben nicht mehr ganz 5mm stark und hat demnach auch nicht mehr den gleichen Auftrieb.
Trotzdem: Hier in Deutschland komme ich mit 5mm und 10l Stahlflasche ohne Blei problemlos runter (auch wenn die Flsche nur noch 70 bar hat). Im Salzwasser, 5mm, 12l Aluflasche brauche ich jedoch fast 8kg um mich mit leerer Flasche noch auf 3m halten zu können.

12.11.2003 10:05
Letztes Jahr April ist ein Bericht - verfasst von Thomas Gögl (Technik), - über richtiges Tarieren im UNTERWASSER erschienen. Nach eigener Aussage mir gegenüber ist Herrn Gögl`s Hobby das (möglichst) bleifreie Tauchen.


Frau Rahimi kam mit einer zunächst sehr skeptischen, nicht offenen, - fast sogar schon aggressiv-feindseligen - Einstellung meiner Ausbildungsweise gegenüber zu mir. Sie war ja schon Tauchlehrerin, hatte - wie alle anderen auch - den praktischen + theoretischen Unterbau des Tauchens mit Blei als erste Prägung in sich. Sie hat dann 2 Jahre bei mir gearbeitet, hat einiges - nicht alles - verstehen können, weil sie zunächst von vorneherein "zugemacht" hatte. Es hat einiges an Überzeugungsarbeit gekostet. Auch war sie ja schon (eine erfolgreiche und bei ihren Tauchanfängern + Tauchern sehr beliebte) Tauchlehrerin, sie hatte nicht bei "Null" angefangen - und war wohl von der inneren Einstellung her auch nicht bereit dazu.

(Wenn ich eine Tasse Kaffee halb ausgetrunken habe und möchte danach Tee trinken, dann erhalte ich nur dann einen Geschmack von reinem Tee, wenn ich aus der Tasse den restlichen Kaffee ausleere und die Tasse auswasche - und danach erst Tee eingiesse. Sonst habe ich einen Mix von halb Tee und halb Kaffee in der Tasse. Dann ist es natürlich auch von Bedeutung, welche Teemarke und welches Wasser ich verwende. Das heisst, man ist besser dran, wenn man alles, was man vorher vom Tauchen weiss, "vergisst" und bei "Null" von neuem anfängt.)

Dementsprechend ist auch ihre Weitergabe in dem Buch von dem, was sie trotzdem aufnehmen konnte. Was man nicht selbst verinnerlichen kann - kann man auch nicht mit Überzeugung weitergeben. Auch ist es für jemanden, der "von der anderen, der Blei-Seite kommt", wesentlich einfacher (weil man das ja schon kennt und ausserdem die Erwartungshaltung aus eigener Sicht und der Anfangenden erfüllt, möglichst schnell einen "Erfolg zu verbuchen") etwas oder viel Blei umzuhängen. Dennoch ist ihr Buch in vielen Teilen sehr gut geschrieben und hat meine Ausbildungsweise in vielen Bereichen richtig wiedergegeben - von einigen falschen Interpretationen abgesehen.

Es ist viel einfacher und natürlicher, gemeinsam mit dem "Anfänger" spielerisch positive Erlebniserfahrungen im und unter Wasser ohne Blei "zu erarbeiten".

Mit dieser Einstellung besser vertraut ist Martina von Tina`s Tauchschule am Bodensee. Sie hatte noch nicht soviel Tauch & Tauchausbildungserfahrung wie Monika Rahimi, als sie zu mir kam und ihre Ausbildung zur Tauchlehrerassistin durchlief. Auch sie kam natürlich mit erheblicher Skepsis, ist aber zunächst permanent mit mir ins Wasser gegangen um zu lernen, und hat die Reaktionen an den Tauchschülern und - was noch sehr viel wichtiger ist - an sich selbst erfahren.

www.tinas-tauchschule.de/ - 3k - Martina Banholzer, Uferstrasse 22, 78465 Konstanz-Wallhausen, Tel.: 07534/1530 Fax.:07534/1530 - Mobil: 0173-7020260

Wenn Sie bei Ihrer weiteren Arbeit Fragen haben sollten, können Sie mich gerne jederzeit anmailen. Ich selbst habe einen Vorabdruck meiner Gedanken 1987/88 zur Boot anfertigen lassen. Gedanklich + praktisch habe ich natürlich eine wesentliche Weiterentwicklung durchlaufen - sie sind aber noch nicht schriftlich niedergelegt. Was dann Monika Rahimi veranlasst hat, auf dem basierend, was sie mitbekommen und verstanden hat, ihr Buch zu schreiben.

Mfg

Lutz Hagemann
01.07.2004 11:11
Antwort von Timo am 17.10.2002 - 18:29
Werner Lau und keine unter 1000TG?? Ist wohl ein Scherz. Fahr mal nach Sharm.

Werner Lau in Sharm. Ich kann nur sagen: NIE, NIE WIEDER. Der Bericht hatte mich auch verzückt, aber vor Ort (2002) war es die schlechteste Basis mit den unfreundlichsten und unfähigsten Guides die ich bisher gesehen habe (war auf 30 Basen bisher).
Von Desinteresse bis hin zu grob fahrlässiger Gefährdung (Anfänger die nach 1/2 Tauchgang die Luft aus ging wurden einfach alleine gelassen etc.) war alles dabei.
29.07.2004 17:04
Wo ist das Problem beim tauchen ohne Blei ?
Seit ich meine Goldkettchen und Ringe nicht mehr abnehme komme ich sogar im Trocki problemlos runter. Und den Mädels gefällts auch besser.

Helmut
30.07.2004 16:14
Hi Tümpi
wenn man schon klappert, dann richtig
(hab auch nicht mit Querlesern gerechnet)
stell Dir vor, Du siehst beim Tauchen einen 1,4m langen Wels. An der Theke erzählst Du dann von dem 1,8m Monster und Dein Buddy schleppt die Bräute ab, weil "sein" Wels 2,1m gross war ?
Also an der Stelle ist der Trocki eindeutig imponierender als ein 10 Jahre alter Semi - da brauchste nämlich keine Goldkettchen, da reicht die Rolex (gibts da auch welche in waterproof ?)

jetzt mal ernst: der nackte Taucher braucht kein Blei. Wenn die Ausrüstung in Summe Auftrieb hat, sollte man diesen mit Gewichten kompensieren, statt mittels spezieller Atemtechniken zu überlisten. Eine Sparatmung, egal aus welchem Grund, hat eine CO2 Aufsättigung zur Folge, führt im ungünstigen Fall zur Atemnot .....
Zu viel Blei ist genauso schädlich.
Im vergangenen Jahr haben wir einen Taucher ans Ufer gezogen, der nass ca. 12kg dabei hatte und total erschöpft war. Er hatte sich die Ausrüstung zusammengeliehen und nicht weiter darüber nachgedacht ob das zusammenpasst. Sein Buddy tauchte übrigens solo weiter, er dachte, Sie hätten sich nur aus den Augen verloren.
Also: Blei konventionell ermitteln und keine unnötigen Experimente auf Kosten der Sicherheit.
Die Gesetze der Physik überwachen sich selbst.

Helmut
30.07.2004 16:37
Da kann ich nur zustimmen: wenn die Ausrüstung insgesamt Auftrieb haben sollte - das kann man völlig separat ermitteln - dann kann man in begrenztem Maße (je nach Übung) ohne Blei oder nur mit ganz wenig Blei tauchen. Man braucht dazu keine "spezielle Atemtechnik" - man sollte nur ganz normal - wie an Land - atmen. Und nicht wie die meisten unter Wasser tief einatmen, anhalten und dann nach einer ganzen Weile wieder ausatmen und sofort danach wieder einatmen und anhalten. Wer macht das schon an Land? Sparatmen ist völlig danebengegriffen: Einatmen und danach wieder ausatmen (wie an Land auch) - dann gibt es keine CO² Übersättigung. Wenn man die eingeatmete Luft möglichst lange anhält, dann kann das natürlich zu einer Übersättigung kommen.
03.09.2004 10:54
@Nils: Wäre es möglich, dass Du Deine Diplomarbeit im Netz verfügbar machst?
Würde mich auch mal interessieren...
Danke erstmal, mm
11.06.2005 13:02
http://www.tauchen.de/

Guten Tag, die Redaktion, guten Tag, Herr Dr. Claus-Martin Muth.

Wie schön, dass nach so vielen Jahren einige Erkenntnissse von mir bei Ihnen gedruckt werden - auch wenn dabei der Hinweis auf mich von dem Autor vergessen wurde.

Mfg Lutz Hagemann

Hier folgt der Artikel:

Ganz nach Bedarf
von Dr. Claus-Martin Muth

"Wieviel bar hast du noch drin?" Das ist die wohl am häufigsten gestellte Frage unter den Beteiligten nach einem Tauchgang. Viele Taucher halten nämlich den Luftverbrauch für DEN Gradmesser für taucherische Qualitäten


© P. Munzinger
Spart da einer? Auch die Ausatemluft verrät, ob jemand zu sehr an seinen Luftvorrat denkt ...

Interessant ist dabei, dass gleichzeitig viele Tauchausbilder davon überzeugt sind, dass es für das Tauchen bestimmte Atemtechniken gibt, die man berücksichtigen sollte. Und dementsprechend gibt es auch eine Vielzahl von Kursangeboten in diesem Bereich. Doch was steckt eigentlich dahinter und was sind die (physiologischen) Fakten?

""Lutz Hagemann...die psychologisch/biologischen Fakten""

Zunächst ist festzuhalten, dass ein hoher Luftverbrauch nicht zwingend ein Anzeichen für Unerfahrenheit ist. Es ist zwar richtig, dass beim Anfänger der Luftverbrauch höher ist als beim Erfahrenen, doch spielen noch weitere Faktoren eine wesentliche Rolle.




Den Körper betreffend


© R. Jahnke
Ein erhöhter CO2-Gehalt im Blut, wie er infolge von Sparatmung entsteht, bewirkt unterschiedliche Reaktionen im Körper. Die Folge: Kopfschmerzen und ein erhöhter O2-Bedarf

So wird ein sehr erfahrener, aber auch sehr muskulöser Zwei-Meter-Mann durchschnittlich mehr Luft verbrauchen als eine weniger erfahrene, schlanke, 1,62 Meter große Frau - einfach, weil er mehr zu versorgen hat. Auch jemand, der zwar erfahren, aber sehr untrainiert ist, wird ebenso viel oder gar mehr verbrauchen wie jemand, der zwar unerfahren, aber sehr trainiert ist.
Daher ist das Schielen auf den Luftverbrauch, ohne dabei alle Begleitumstände zu berücksichtigen, keine gute Idee. Hier hilft auch keine bestimmte Atemtechnik.
Zudem ist es wichtig zu wissen, dass sich die Atmung beim Menschen beim Untertauchen im Wasser instinktiv umstellt: Während unter normalen Bedingungen an Land der ausgeatmete Zustand der Normalzustand ist, ist es bei den meisten Tauchern unter Wasser der eingeatmete Zustand. Konkret bedeutet dies, dass über Wasser unser Atemzeitverhältnis 1:2 ist. Das heißt 1/3 des Atemzyklus gehört der Einatmung, 2/3 der Ausatmung und einer so genannten expiratorischen Pause (wir atmen ein, dann aus, Pause. Einatmung, Ausatmung, Pause, und so weiter. Dieses kehrt sich unter Wasser um in: Einatmung, Pause, Ausatmung, Einatmung, Pause, ...).
Das dahinter stehende Problem ist ein psychologisches: Tief in unserem Inneren misstrauen wir der Technik und halten uns durch den eingeatmeten Zustand vermeintlich eine gewisse "Reserve".

""Lutz Hagemann...Das ist ein Selbsterhaltungsreflex der sich im Laufe der Jahrmillionen evolviert und bewährt hat. Unsere biologischen Vorfahren konnten die technische Entwicklung - die Möglichkeit unter Wasser richtig atmen zu können - nicht voraussehen und einplanen.""




Im gesunden Atemfluss

Tatsächlich hat dieses Verhalten aber einige Nachteile, so dass Tauchlehrer zu Recht versuchen, hier zu korrigieren. Doch selbst den erfahrensten Tauchern gelingt es kaum, ihre Atmung komplett entsprechend der Verhältnisse über Wasser zu normalisieren. Viele schaffen es überhaupt nur durch eine gewisse, bewusste Kontrolle, doch dieser Schuss geht nicht selten nach hinten los.
Denn gleichzeitig wird mit dieser Kontrolle nämlich sehr häufig auch versucht, den Luftverbrauch insgesamt zu reduzieren, was dann nicht selten zur Sparatmung führt. Und genau das ist falsch!
Im Normalfall wird die Atmung bedarfsorientiert gesteuert. Zwar kann auch Aufregung und Nervosität zu einer gesteigerten Atmung führen, in der Regel sorgt jedoch ein vermehrt anfallendes Kohlendioxid hauptsächlich für die entsprechende Steigerung der Atmung.

""Lutz Hagemann:....Allerdings wird meistens übersehen (oder man weiss es nicht), dass man im Wasser durch die Schwerelosigkeit sehr viel weniger Energie (= Sauerstoff) braucht. Ausserdem sollte man sich im Wasser dem Medium anpassen - d. heisst sich langsamer bewegen. Denn wir sind an den Luftwiderstand angepasst/evolviert. Unser gesamtes Verhalten ist auf den Landaufenthalt + den Gravitationseinfluss ausgerichtet.""




Kopfsache


© R. Jahnke
CO2-Effekte in Gehirn: Ausgeprägte Weitstellung der Gefäße des Gehirns führt zu Anstieg des Hirndrucks. Es entstehen extreme Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Schwindel

Bis zu einem gewissen Grad kann das Gehirn diese Reaktion beeinflussen. Das heißt, der Mensch kann willentlich die Luft anhalten. Ebenso kann er über eine gewisse Zeit willentlich sehr kontrolliert, damit jedoch im Verhältnis zum Bedarf, zu wenig atmen. Dies führt zu einer verminderten Abgabe von Kohlendioxid und folglich zu einer Anreicherung von Kohlendioxid im Blut.
Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, an dem das Atemzentrum so stark gereizt wird, dass es willentlich nicht mehr zu beeinflussen ist. Dieser sehr starke Atemreiz führt zu einer vertieften und beschleunigten Atmung. Es kommt jedoch nicht so schnell zu einer Normalisierung des Kohlendioxidgehalts im Blut, so dass der starke Atemreiz erhalten bleibt. Die Folge ist das subjektive Gefühl der Luftnot.

""Lutz Hagemann:...Wenn aber ganz "normal " ein - und danach wieder ausgeatmet wird, stellt sich dieser Effekt nicht ein""




Programmierter Stress

Dadurch, aber auch durch den direkten Effekt des Kohlendioxids, werden vermehrt Stresshormone ins Blut abgegeben. Daraus resultiert eine Beschleunigung des Herzschlags und eine deutliche Blutdruckerhöhung, was beides sowohl zum erhöhten Sauerstoffverbrauch als auch wiederum zur erhöhten CO2-Produktion führt.
Ein weiterer Effekt des erhöhten CO2-Partialdrucks ist eine Weitstellung der Gefäße. Hiervon sind insbesondere auch diejenigen Arterien betroffen, die das Gehirn versorgen und die Durchblutung des Kopfs gewährleisten.


""Lutz Hagemann:...Wenn aber ganz "normal " ein - und danach wieder ausgeatmet wird, stellt sich dieser Effekt nicht ein""





Kopfschmerzen

Die Gefäßweitstellung in diesem Bereich hat migräneartige Kopfschmerzen zur Folge, aber auch eine (leichte) Erhöhung des Hirndrucks. Beides, die Hirndruckerhöhung und der starke Kopfschmerz, kann zu Übelkeit und zum Erbrechen führen. Außerdem kann sich ein Schwindelgefühl einstellen.
Die Kopfschmerzen und die Übelkeit können übrigens auch schon während des Tauchens auftreten. Allerdings sind sie dabei selten schon voll ausgeprägt. Üblicherweise werden die Beschwerden erst nach dem Tauchgang richtig unangenehm, also dann, wenn das Kohlendioxid schon wieder im Normbereich ist.
In seltenen Fällen kann die Übelkeit unter Wasser so stark sein, dass es zum Brechreiz kommt. Der Taucher ist in einer solchen Situation akut gefährdet zu ertrinken!
Die Kopfschmerzen können über mehrere Stunden anhalten und sehr stark ausgeprägt sein. Unglücklicherweise führt die Einnahme von entsprechenden Schmerzmedikamenten kaum zu einer Linderung der sehr heftigen Kopfschmerzen.




Sparen funktioniert nicht!

Daraus ist leicht ersichtlich, dass die Folge einer durchgeführten Sparatmung in den meisten Fällen nicht ein reduzierter Luftverbrauch ist, sondern das Gegenteil der Fall ist: Der Gesamtverbrauch ist ähnlich hoch wie vorher (meist sogar eher höher), und häufig fühlen sich diese Taucher zudem massiv unwohl. Sie klagen über mehr oder minder heftige Kopfschmerzen nach dem Tauchen und häufig auch über Übelkeit. In nicht wenigen Fällen kommt es zu einem vorzeitigen Abbruch des Tauchgangs, mitunter in Form eines Not- oder Panikaufstiegs mit all den damit verbundenen Gefahren.
Leider ist es aber so, dass die gängigen Vorschläge zur "richtigen" Atmung beim Tauchen und auch die traditionellen "Atemtechniken" in den meisten Fällen quasi "Anleitungen zur Sparatmung" darstellen. Richtiger wäre es hingegen, so zu atmen, dass man sich a) unter Wasser wohl fühlt, und b) nicht ständig über das Atmen nachdenkt beziehungsweise sich mit Mittauchern vergleicht.

""Lutz Hagemann: ein sehr guter und richtiger Ratschlag""



Erfahrungssache

Hier ist es sicher hilfreich, dass mit steigender Erfahrung tatsächlich der Luftverbrauch sinkt, da viele Bewegungsabläufe ökonomischer werden und der Aufregungspegel abnimmt. Auch ist es sicher hilfreich, über ein Mindestmaß an Fitness zu verfügen.
Doch auch bestimmte Atemtechniken, zum Beispiel solche, die ursprünglich aus der chinesischen Medizin und Tradition beziehungsweise aus der Yoga-Lehre stammen, können nützlich und hilfreich sein. Allerdings vor allem vor dem Tauchen. Beim Tauchen würden auch sie zu einer inadäquaten Atmung führen, die alle gelisteten Folgen nach sich ziehen kann.




Atemübungen

Hilfreich sind sie aber zum Beispiel bei Aufregung (vor dem Tauchen), in gewissem Maße bei Neigung zur Seekrankheit, zur Entspannung und auch zur Kräftigung der Atemmuskulatur. Viele, die solche Übungen regelmäßig durchführen, berichten auch, dass sie zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen.
Und schließlich sei noch vermerkt, dass auch regelmäßiges Schwimmtraining (insbesondere mit Schnorchel) die Atmung ökonomisiert und die Atemmuskulatur kräftigt - mehr, als es andere Ausdauersportarten tun.

""Lutz Hagemann:...hier hat der Autor allerdings übersehen, dass dieses Training nicht der Unterwasseratmung förderlich ist, denn beim Schnorcheln atmen die allermeisten ein, halten die Luft an ...etc.""

27.06.2005 00:21
Antwort von Imran Faisal am 23.11.2003 - 22:51
Imran Faisal, der die Hintergründe kennt, möchte gerne seinen Kommentar dazu abgeben:

Zunächst eine Einkopierung von weiter oben:

Werner Lau hatte doch selbst nicht gerade die besten Voraussetzungen als er anfing.
Er machte 1982 auf Lankan Finolhu (Malediven) seine TL-Assistentenausbildung bei Lutz Hagemann. Von diesem wurde er dann auch fristlos enlassen. Vom "VDTL" wurde er nicht als ausserordentliches Mitglied aufgenommen. Deshalb hat er das ganze über einen anderen Verband laufen. Bei den selbst ernannten .......... ist auch nicht immer alles so wie diese es gerne hätten.

Werner Lau hat seine Ausbildung zum Tauchlehrer-Assistenten nicht 1982 auf Lankan-Finolhu gemacht. Da war Lutz Hagemann noch auf Vabbinfaru - er startete erst 1986 in Lankan Finolhu. Und erst danach kam Werner Lau nach Lankan Finolhu. Und Werner Lau wollte den Weg des geringsten Widerstandes gehen - er ist ihn auch gegangen. Sonst wären solche Beiträge zum Forum wohl kaum vorhanden:

Werner Lau und keine unter 1000TG?? Ist wohl ein Scherz. Fahr mal nach Sharm.

Werner Lau in Sharm. Ich kann nur sagen: NIE, NIE WIEDER. Der Bericht hatte mich auch verzückt, aber vor Ort (2002) war es die schlechteste Basis mit den unfreundlichsten und unfähigsten Guides die ich bisher gesehen habe (war auf 30 Basen bisher).
Von Desinteresse bis hin zu grob fahrlässiger Gefährdung (Anfänger die nach 1/2 Tauchgang die Luft aus ging wurden einfach alleine gelassen etc.) war alles dabei.

Um Tauchlehrer richtig auszubilden, muss man an Anfängern zeigen, wie es richtig geht. Man darf und kann das nicht in einem Seminar am "Grünen Tisch" abhalten. Nur im Wasser kann man Tauchen lernen und Tauchen lehren. Und nur die besten Tauchlehrer sollten Anfänger ausbilden - denn nur das, was man selber kann, kann man weitergeben. Wenn jemand selbst noch nicht sicher ist - wie könnte man auch sicher sein nach nur 20-60 Tauchgängen - wie soll er dann Sicherheit weitergeben bzw. sicher ausbilden? Die allermeisten Tauchunfälle passieren wegen der schlechten Tauchlehrerausbildung - denn dann können die so "Ausgebildeten" nur ihr Unvermögen praktizieren und ihre mangelhafte Ausbildung an die Tauchanfangenden weitergeben.

Wenn man - wie es in den meisten Tauchverbänden leider Praxis ist - jemandem nach 20-60 Tauchgängen einen "Tauchlehrerschein" aushändigt, dann ist das das Gleiche, als ob man einem Fahrschüler mit 20 - 60 gefahrenen Stunden nach dem Führerschein eine Fahrlehrerberechtigung ausstellt und den dann auf die Menschheit loslässt.

Noch besser ist der Vergleich mit einem Piloten, der gerade seinen PPL (Privatpilotenschein) bestanden und 20-60 Flugstunden "auf dem Buckel" hat, dem die Fluglehrer-Lizenz gibt mit der zusätzlichen Berechtigung, zahlende Passagiere bei jedem Wetter in jeder Situation mit jedem Fluggerät mitzunehmen. Das sollte man mal den Airlines und Pilotenverbänden vorschlagen. Ob dann allerdings noch Passagiere mitfliegen würden, steht auf einem andern Blatt.

Wir haben es hier mit dem Leben (Überleben) von (vertrauenden) Menschen zu tun. Und da sollte wirklich an keiner Ausbildung gespart werden.

Lutz Hagemann wollte und will immer noch eine Tauchlehrerakademie eröffnen und betreiben zur höheren und qualifizierteren Ausbildung der Tauchlehrer - offen für alle Tauchlehrerverbände. (Ob die ihre Tauchlehrer dahin schicken werden, darf bezweifelt werden). Er will keinen neuen Tauchlehrerverband eröffnen -davon gibt es schon viel zu viele - aber die Möglichkeit für jeden, der das will, teilzunehmen. Allerding werden seine Anforderungen an die Teilnehmer sehr hoch sein. Aber die, die diese Tauchlehrerakademie bei ihm erfolgreich durchlaufen haben, die können Tauchen lehren! Die wissen dann, wovon sie reden, was sie tun.

Herr Lau hat sich in seiner (Lau)Datio darüber beschwert, dass die Assistenten bis zu 6 (!) mal am Tag ins Wasser gemusst (!!!!!) hätten. Das deutet direkt auf seine gedankliche Einstellung hin. Wenn man jemandem gerne die Ängste nehmen möchte, dann geht man (gerade im warmen Wasser der Malediven) gerne mit demjenigen ins Wasser. Wir sehen heute noch sein gequältes Gesicht vor uns, als er nach dem 4. Tauchgang (3 am Vormittag) schon aufhören wollte. Da war Lutz Hagemann allerdings unerbittlich - Werner Lau hatte sich für diesen Nachmittag noch mal Leute zum Unterricht bestellt, und die sollten nicht von ihm enttäuscht werden. Lutz hat sich durch solche Praktiken den Ruf eines Sklaventreibers und Menscheschinders (bei einigen "wohlmeinenden Tauchlehrern") eingehandelt - ok, damit kann er gut leben. Es war für die Tauchschüler!

Übrigens ist er selbst jeden Tag - jahrelang, 365 Tage im Jahr - mindestens 8 x am Tag ins Wasser gegangen, um Auszubildenden, die Schwierigkeiten hatten, Einzelunterricht zu ermöglichen - ohne Einzelausbildungs-Mehrpreis - oft auch 10 x. Er hat also nichts von anderen verlangt, was er nicht selbst gemacht hat. Weil es immer am Tauchlehrer liegt, ob die Beginner ihre - welche auch immer - Ängste und Bedenken abbauen können und Freude und "unbeschwertes" Tauchen erleben.

Da sind wir bei einem anderen Thema. Sagen und Geschichten machen sich gut, besonders wenn man der Meinung ist, da ist niemand mehr, der einem widersprechen kann. Blei in der Tragschale ist so ein Ammenmärchen.... Ich weiss, dass einige Tauchlehrerassistenten ab und zu jemandem etwas Blei gegeben haben, wenn die ersten Bootstauchgänge absolviert wurden - und man wollte es vor Lutz vergeblich verheimlichen. Er hat sich die Argumente von demjenigen angehört - und akzeptiert. Allerdings mit der Zielrichtung, die Ausbildung noch stärker auf den Auszubildenden (und nicht auf das eigene Erfolgserwarten) ausrichten.

Lutz hat Werner Lau damals fristlos entlassen, weil er hochgradig intrigant ist und ein enormer Störfaktor in dem Team war. Werner Lau wollte auch nicht akzeptieren, dass seine damalige Freundin ganz normal - wie alle anderen auch - jeden Tag so oft wie möglich ins Wasser sollte, um eine Wassergewöhnung zu bekommen. Es stimmt auch, dass Lutz viel Geld für die Tauchlehrerausbildung verlangt hat. 10.000,00 DM für 10 Monate. Das waren für: in den ersten 3 Monaten mindestens 500 Tauchgänge, danach täglich mindestens 4-6 Tauchgänge, also zusammen mindesten 1.500-1.600 Tauchgänge incl. der Bootsfahrten und der notwendigen Theorie, Praxis in der Tauchbasis etc. Allerding musste Lutz für jeden "Tauchlehreraspiranten" diese 10.000,00 DM für die Unterkunft und Verpflegung an den Inselbesitzer für die 10 Monate bezahlen - und nur das auf den nicht billigen Malediven. Werner Lau und seine Freundin waren allerdings der Meinung, sie würden doch nicht arbeiten und dann auch noch Geld dafür bezahlen. Meiner Meinung nach war das eine kostenlose Ausbildung - denn Lutz hat nur die Kosten für Verpflegung und Unterbringung genommen (und weitergegeben) - ihm selbst ist nichts von dem Geld geblieben - er wollte, dass möglichst viele die positive Einstellung den Tauchern gegenüber übernehmen. Übrigens, der Werner Lau war gar kein schlechter Tauchlehrer. Er hatte seine Begabung aber mehr und mehr zur Selbstdarstellung und zum Intrigieren - und darin ist er Spitze - genutzt. Dass er geschäftlich erfolgreich ist, ist für Lutz ok - solange das nicht auf Kosten der Qualität geht - aber leider, siehe oben.....

Dass Lutz (zur Zeit) keine Tauchbasis auf den Malediven hat, liegt daran, dass er sein ganzen Geld mit in die Insel gesteckt und er mit dem Besitzer eine Vereinbarung hatte, die Insel später nach dem erwarteten Wiedererlangen des Inselvertrages für 20 Jahre gemeinsam zu operieren. Der Betreiber der Insel hat die Insel nicht wiederbekommen - und Lutz nicht sein Geld. Auch hatte er keine reiche Freundin (wie Werner Lau), die ihm für viel Geld eine Tauchbasis finanziert (gekauft) hatte. So war er plötzlich ohne Tauchbasis, ohne Geld und musste von vorne anfangen. Deswegen ist er noch in Deutschland, um das Geld zusammenzubringen.

Für Diskussionen stehe ich per Mail gerne zur Verfügung. Imran Faisal
01.11.2005 16:34
Hallo aus HH,
obwohl das Thema nun lange ausgebreitet wurde, hier noch ein Kommentar, DIREKT VON JEMANDEN, DER TAUCHEN OHNE BLEI GELERNT HAT, und dass ohne Probleme - bei Monika Rahimi auf den Malediven Ende der Achtziger Jahre. Sie machte den Eindruck, als hätte sie noch nie etwas anderes gelehrt, d.h. sie hatte sich sehr wohl auf tauchen ohne Blei eingelassen und hatte absolut nicht von "vorneherein zugemacht", wie ein gewisser Her es behauptet. Jedenfalls war dann das Ergebnis völlig anders.
Wir waren eine Gruppe von 12 Anfängern, die alle vollkommen begeistert von dieser Taucherfahrung und auch von Frau Rahimi waren/ sind.
Übrigens alle haben die Prüfung bestanden. Nur werden wir immer sehr merkwürdig angeschaut(Thailand, Barbados...), wenn wir äußern, dass wir ohne Blei tauchen gelernt haben. Wir können es noch immer, allerdings nicht mit den dicksten Anzügen, dann sollten es doch mal 2 Kilo sein. Warum quälen, wenn man an der ganzen Sache Spaß haben will?
01.11.2005 19:20
Hallo - hier ist der gewisse Herr. Es stimmt, dass Monika Rahimi das Tauchen ohne Blei dann nach einiger Zeit so gelehrt hat, als ob sie gar nichts anderes kennen oder lehren würde. Aber es hat eben eine lange Zeit gedauert, bis ich sie davon überzeugen konnte. Übrigens habe ich dabei gelernt, besser, tiegergründig und schlüssiger zu erkören und zu argumentieren - wie bei allen Ausbildungen, die ich durchgeführt habe.

Es freut mich sehr zu hören/lesen, dass Ihr mit den dicksten Anzügen nur 2 kg Blei braucht. Ich stehe Monika Rahimi positiv gegenüber, auch wenn wir (Monika und ich) in Vielem nicht einer Meinung sind.

Ich wünsche Euch weiterhin viel Spass beim Tauchen. Lutz Hagemann
01.11.2005 21:37
Nach dem vielen Maledivengespräch möchte ich einen Beitrag aus Deutschland mit ins Felde führen.
Nach ein paar Tauchgängen in unseren Seen kam ich mit 5 kg Blei aus, und war froh, daß ich so wenig Blei brauchte. Dabei trug ich drei Teile Neopren, so daß ich an Armen und Beinen 7 mm und am Torso 14 mm Neopren anhatte.
Irgendwann behauptete ein Tauchlehrer daß er mich in einer viertel Stunde so weit hätte, daß ich ohne Blei tauchen könnte. Mit dem Wissen der Gesetzmäßigkeiten der Physik lehnte ich diese Thesen ab.
Als ambitioniertem und ständig dazulernendem Taucher ließ mir das jedoch keine Ruhe, und bei meinem nächsten Tauchgang im Bodensee machte ich die Probe. Zuerst ließ ich eine Bleitasche an Land, siehe da, ich tauchte problemlos.
Ich tauchte auf, legte die zweite Bleitasche auch ab, tauchte aktiv ab, und tauchte. Ein Probestop in 5 Metern verlief ohne Zwischenfälle. Der Stop auf 3 Meter gelang mit flacher Atmung. Der erste tiefe Atemzug zwang mich jedoch zum Auftauchen.
Der nächste Versuch mit 1 kg ließ mich normal tauchen und auch normal austauchen. Um eine gewisse Sicherheit zu haben tauche ich jetzt auf jeder Seite 1 kg.
An meinem, ohnehin geringen Luftverbrauch, habe ich den Verzicht auf 3 kg Blei jedoch nicht bemerkt, lediglich mehr Platz im Jacket und dadurch ein angenehmeres Tauchen.

Wenn ich den 0,5mm Unterzieher weglassen würde käme ich also ohne Blei aus - zumindest im Süßwasser.

Im Salzwasser bliebe abzuwarten wie die Temperaturen sind. Im Shorty auf den Malediven sollte das auch ohne gehen, aber im "kalten" Mittelmeer mit kompletten Anzug wir die Physik dem Tauchen ohne Blei dann wohl doch entgegen stehen.

Gruß Ralf
18.11.2005 21:52
Ehmmm... das liest sich ja hier teilweise wie die Diskussion der Theologen um das Abendmahl... was ist denn so unheimlich interessant daran, ob man nun mit etwas mehr oder weniger oder gar keinem Blei unterwegs ist?

Also ich käme nicht auf die Idee, irgendwelche esoterischen Atemtechniken anzuwenden, nur um unbedingt ohne Blei tauchen zu können - wär` ja grad` so, als würde ich spezielle Muskel-Zitter Techniken erlernen, nur um im Winter nackert durch Wald zu rennen... - schön für "Wetten Dass?!", entbehrlich für den Alltag.
19.11.2005 00:05
Ralf Schmid: so, wie ich dich aus deinem obenstehenden Posting einschätze, hattest du das Blei wohl in der Blase versteckt...
11.12.2007 22:18
Hallo habe Anfang der 90 er auf Lankan meinen ersten Tauchkurs belegt und dort das Tauchen ohne Blei gelernt. Es war einer super Ausbildung. Wo hat man das denn das ein Tauchschüler einen Tauchlehrer für sich allein hat. Ich tauche zwar jetzt nicht ganz ohne Blei, brauche aber im Verhältnis zu meinen Mittauchern immer sehr viel weniger Blei.
Antwort