lungenüberblähung, bin ganz verzweifelt
Ende Mai diesen Jahres war ich (26J) in Kroatien tauchen, und hatte bei einem Check Tauchgang einen Unfall. Der Regler war defekt und ich "atmete Wasser ein". Mit Panik wurde dann ein Notaufstieg gemacht, wo ich nun glaube, eingeatmet zu haben, denn:
Nicht gleich, aber ein paar Tage nach dem Tauchgang hatte ich stechende Schmerzen in der Lunge und leichten Atemwiderstand. Ein (ganz miserabler) Lungenarzt stellte bei der Lungenfunktionsüberprüfung eine verminderte Diffusion von 76% fest-Röngtgen aber O.k. Er meinte, eine Membran in der Lunge sei entzunden, wahrscheinlich durch das Einatmen von Wasser.. Nach Antibiotikagabe und Cortisoninhalation war dann die Diffusion auf 86%, und er meinte "damit könnte man alt werden". Erst jetzt stellte er aber eine leichte Lungenüberblähung fest. Meine derzeitigen Symptome: Ich muß immer ganz tief Luft holen, weil ich sonst ein ganz eigenartiges Gefühl der Luftnot bekomme! Der Arzt meint, ich soll nicht so tief Luft holen, das ist nicht gut!!! (Idiot!)
Kann mir da jemand weiterhelfen; wird das jemals gut? Hat wer ähnliche Erfahrungen!
Bin schon ganz verzweifelt.
Grüße
Irina
Nicht gleich, aber ein paar Tage nach dem Tauchgang hatte ich stechende Schmerzen in der Lunge und leichten Atemwiderstand. Ein (ganz miserabler) Lungenarzt stellte bei der Lungenfunktionsüberprüfung eine verminderte Diffusion von 76% fest-Röngtgen aber O.k. Er meinte, eine Membran in der Lunge sei entzunden, wahrscheinlich durch das Einatmen von Wasser.. Nach Antibiotikagabe und Cortisoninhalation war dann die Diffusion auf 86%, und er meinte "damit könnte man alt werden". Erst jetzt stellte er aber eine leichte Lungenüberblähung fest. Meine derzeitigen Symptome: Ich muß immer ganz tief Luft holen, weil ich sonst ein ganz eigenartiges Gefühl der Luftnot bekomme! Der Arzt meint, ich soll nicht so tief Luft holen, das ist nicht gut!!! (Idiot!)
Kann mir da jemand weiterhelfen; wird das jemals gut? Hat wer ähnliche Erfahrungen!
Bin schon ganz verzweifelt.
Grüße
Irina