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Luftanalyse

Hallo zusammen

Ich habe nun vermutlich eine dumme Anfängerfrage an Euch. Stelle Sie jetzt aber trotzdem, drum bitte nicht auslachen...

Im aktuellen Unterwasser gab es einen Bericht über den tragischen Unfall in den Malediven auf dem Safarischiff mit dem Titel: "Tod im Paradies".

Auf den tragischen Unfall möchte ich auch nicht näher eingehen. Allerdings interessiert mich nun doch, wie so etwas zu verhindern wäre.

Dazu steht irgendwo bei einer Aussage, dass die Kontrolle der Luft so kaum möglich ist, da Kohlenmonoxid geruchs- und farbneutral sei, sprich die verschmutze Luft kaum bemerkt hätte werden können von den Tauchern. Es wird dann auch geschrieben, dass eine Luftanalyse vor dem Tauchgang keine praktikable Lösung wäre...

Und dies ist der Punkt, den ich (Noch-)Laie nicht ganz verstehe. Wenn würde denn so eine Luftanalyse funktionieren? Da es nicht praktikabel ist, nehme ich an, es bräuchte dafür ein kompliziertes Gerät? Also gehe ich richtig in der Annahme, dass ein normales Sauerstoffanalysegerät, wie es für Nitrox-Kontrolle verwendet wird, nicht genug wäre? Sprich, der Anteil Sauerstoff/Stickstoff sowieso gleich bleibt, egal ob noch giftiges Kohlenmonoxid drin wäre? Gibt es Geräte, die alles können? Und wenn ja, die sind dann vermutlich kaum bezahlbar?

Was habt Ihr für Tipps und Tricks, wie kontrolliert Ihr, ob Ihr der Luft vertraut in Eurem Tank (ausser halt, wenn es sich komisch atmen lässt)? Oder vertraut Ihr einfach nur?

Schaut Ihr euch immer den Kompressor zuerst an auf den Tauchbasen? Und wenn ja, auf welche Punkte achtet Ihr besonders?

Vielen Dank für Eure sachlichen Antworten!

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LordExcaliburAOWD + Nitrox
22.07.2008 10:49
Wenn CO in den Flaschen ist, dann muss das nicht an einem schlechten Kompressor liegen. Auch ein sehr guter Kompressor kann CO ansaugen und in die Flaschen pumpen...
Ein Luftanalyse ist sicher möglich, das wird ja bei Nitrox Tauchgängen auch gemacht. Man kann dafür natürlich kein Sauerstoffanalyser nehmen, da muss dann schon ein CO Analyser her. Was sowas kostet kann ich nicht sagen. Genaugenommen müsste man dann aber auch noch nach anderen Stoffen in der Luft suchen...

Eigentlich dürfte sowas garnicht passieren, denn ein Kompressor sollte immer saubere Luft ansaugen.
22.07.2008 10:57
Hier wurde u.a. auch auf den Unfall eingegangen. Auch hier im Tnet gabs mein ich ne Diskussion dazu.

Schaus dir einfach mal an.

http://unterwasserwelt.de/html/tauchunfall_malediven__analyse.html
Taeniura_lymmaRescue Diver
22.07.2008 11:00
Hy,
erst einmal, es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. der Kommentar von Dr. Dietmar Berndt in dem selben Artikel erklärt eigentlich schon alles. Also vorher den Zustand des Kompressors anschauen, auch mal vor dem Tg. das Ventil leicht öffnen und an der ausströmenden Luft riechen, hilft aber nur bei Ölverunreinigungen. Es gibt Messgeräte zur Partikelanalyse, die werden bei Messungen zur Luftverschmutzung eingesetzt, aber wer hat schon knapp 2300€ übrig. Also am Besten mal beim Tauchshop seines Vertrauens mal den Kompressor zeigen und erklären lassen und im Urlaub den Kompressor begutachten.
Stephan K.PADI DM, CMAS***, SSI XR, Apnoe 1, Eistauchen
22.07.2008 12:09
Im sauerstoffanalysegerät ist nur ein O2-Sensor drin und kann natürlich nur O2 messen.

Jeder Schornsteinfeger und auch jeder Heizungbauer hat auch ein Analysegerät womit man die Abgaswerte an Heizungen messen kann.
Darunter ist u.a. CO und CO2.
Auch O2, aber nur Werte geringer 21%.
http://www.draeger-msi.de/de/M_Rauchgas.htm



Es gibt auch Messröhrchen
http://www.draeger.com/ST/internet/DE/de/Produkte/Detection/Rohrchen/Kurzzeit/roehrchen_k.jsp
22.07.2008 12:23
Moin,

schon oft genannt, aber gern noch mal wiederholt - Standards auf Tauchbasen:
Wenn in einer Basis (und davon gibt es viele) ein Aufkleber PADI 5* ist, dann ist diese Basis vom PADI Hq. verpflichtet, regelmäßig von einer unabhängigen Firma Analysen der Kompressorluft auf diverse Parameter wie CO, Wasser, Öl machen zu lassen und das auch für die Kunden zu dokumentieren. Da kannst du also nachfragen und, wenn sie das nicht vorzeigen können, fluchtartig diese Basis verlassen und Meckermail an PADI schicken!

Seriöse Basen machen ohnehin freiwillig solche Analysen.

Analyse selbst machen ist zur Zeit noch ziemlich teuer. Es würde einfach und preiswert mit Dräger-Röhrchen gehen, aber irgendwie finde ich niemand, der mich beim Bau eines Prototyps unterstützt.

Ansonsten:
Geruchsprobe der Luft machen - wenn nach Öl riechend massiven Terror machen! Luft ablassen und neu füllen reicht nicht.
Gucken, wo der Kompressor ansaugt - wenn irgend eine Motorabgasquelle in Luv ist, geh damit nicht tauchen.
BalticdiverCMAS TL** u. TDI TL
22.07.2008 12:25
Moin,
ich sehe es genau so, es gibt nur dumme Antworten. Also um 100%ig sicher zu sein müsstest Du schon ein Testgerät mit Prüfröhrchen haben (z.B. Dräger Aerotest) damit kannst Du Öl, Wasser, CO und CO² in der Atemluft nachweisen. Das Problem ist erstens der Preis und zweitens die Anwendung (Zeit) und nicht jeder schleppt sowas im Urlaub mit sich rum
Ansonsten, wie schon geschrieben, Kompressor zeigen lassen und auf Zustand achten und Dir das Füll- und Wartungsbuch zeigen lassen (gute Basen haben sicherlich kein Problem damit)
Grüße
Sven
divefoxxxPADI-OWSI
22.07.2008 12:38
Eigentlich klar, dass der PADI-Basher selbst bei so einer Frage seinen Frust ablassen muss...

Dem Statement entnehme ich, dass Tauchbasen und Vereine, die nicht PADI angehören, derartige Analysen nicht vornehmen müssen.
22.07.2008 13:01
Seine Antwort war doch O.K. ich sehe da nicht, dass er Frust abgelassen hat.
Man kann aber auch immer alles in irgendwelche Antworten hineininterpretieren.
22.07.2008 13:07
Moin,
der letzte thread zu diesem Thema war hier: http://www.taucher.net/forum/equipmentShow.html?messageNummer=15283

@D32: Schick` mir mal eine e-mail, mal sehen, ob wir gemeinsam etwas auf die Beine stellen können.

Hartmut
22.07.2008 13:08
Foxxx ist PADI-Mitglied, und ihm passt es wohl nicht, dass ich eine Anfängerin darauf hinweise, welche Pflichten (die leider weltweit oft genug ignoriert werden, weil sie etwas Geld kosten) PADI seinen Mitgliedsbasen auferlegt.
AllyRescue
22.07.2008 13:16
Hallo zusammen

Bereits jetzt schon vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich werde in Zukunft auf jeden Fall nen Blick auf den Kompressor werfen und die Tauchbasen darauf ansprechen, wie die Wartung verläuft und mir auch die Dokumentation darüber zeigen lassen.

Ich denke immer aus meiner Sicht. Hätte ich so ne Tauchbasis und würde meine Sachen seriös warten, dann würde ich vermutlich mit grösster Freude und Stolz meinen Kunden das Ganze auch zeigen. Und alles andere sollte mich dann eigentlich schon stutzig machen...

Als Frau hat man evt immer noch etwas mehr Scheu, sich solche technischen Sachen zeigen zu lassen, weil ich ehrlich gesagt halt wirklich wenig Ahnung davon habe...
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
22.07.2008 13:18
divefoxx: die Antwort von d32 ist absolut in Ordnung. Hier interpretierst du etwas hinein.
divefoxxxPADI-OWSI
22.07.2008 13:57
@D-32 Der Inhalt Deiner Aussage ist völlig richtig und sicherlich wird das oft vernachlässigt. Mir geht es nur ziemlich auf den Keks, dass Du bei (fast) jeder Gelegenheit die PADI-Keule aus Deinem Bleigurt ziehst. Leider hat das nicht immer mit sachlicher Kritik zu tun. Der Ton macht die Musik, auch beim geschriebenen Wort.

Das hat nichts mit meiner PADI-Mitgliedschaft zu tun. Mir ist schon bewußt, dass sowohl bei PADI als auch bei anderen Verbänden und deren Mitgliedern nicht alles rosig ist. Würde hier regelmäßig über ein anderes Thema herziehen, würde ich mich darüber auch aufregen.

Und selbstverständlich sind die Tipps an die schweizer Taucherin ok. Wie gesagt, die Ausschliesslichkeit im ersten Teil Deiner Aussage machts mal wieder.
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
22.07.2008 15:18
divefoxx: sehe es doch positiv: ein 5*Center unterwirft sich Standards, ein QM-Management sorgt für die Einhaltung. Das kann nicht jeder Verband für sich in Ansruch nehmen. Jo sagt ja nur, man solle sich dessen bedienen, respektive es unterstützen. Passt doch
AllgaeutaucherTL** / DCI
22.07.2008 17:34
Ich sehe das auch so wie Shuttle, und war sogar überrascht, dass D-32 mal was positives über PADI schreibt.
LordExcaliburAOWD + Nitrox
22.07.2008 18:22
Wann darf sich ein Divecenter denn PADI 5* Divecenter nennen?
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
22.07.2008 19:18
... wenn ihm die 5 Star Dive Center Mitgliedschaftsstufe, jeweils für
1 Jahr, zuerkannt wird.
henrii.a.c. Masterinstructor, CMAS TL**
22.07.2008 23:17
Sicher kann man CO nicht riechen und ein Nachweis per Messgerät ist nicht einfach und teuer. Sauerstoff messen hilft auch nicht, weil man dann nur weiß, ob genug Sauerstoff drin ist. Man weiß aber noch nicht, ob das CO auch abwesend ist. Genug Sauerstoff ist bei Anwesenheit von CO aber nicht ausreichend, da CO eine ca. 300-mal höhere Affinität zum Hämoglobin hat als Sauerstoff.
Da CO aber überwiegend in Form von Verbrennungsabgasen auftritt und dort noch jede Menge andere übel riechende Komponenten mit angesaugt werden, ist die Wahrscheinlichkeit, daß die verunreinigte Luft nicht riecht wirklich extrem klein.
23.07.2008 05:07
Diese von PADI geforderte Luftanalyse fuer 5* Dive Center / Resorts, wird leider nicht ueberall durchgefuehrt. Oft einfach weil es in einigen Gebieten keine Firma gibt, die sowas richtig anbietet. Wuerde das ganze allerdings von PADI staerker ueberprueft werden, was in vielen Gebieten nicht der Fall ist, dann wuerde es evtl. auch Firmen geben, die sowas anbieten, weil auf einmal eine Nachfrage herrscht.

Wenn ich mich richtig erinnere, ist die von PADI geforderte Luftanlalyse aber auch nur alle 6 Monate. Falls ich da falsch liege, bitte korrigiert mich, da ich gerade kein Instructor Manual in der Hand habe. In 6 Monaten kann mit einem Kompressor einiges schief gehen, weshalb das auch nicht wirklich ausreichend ist. Auch sollten solche Pruefungen eher als Stichproben erfolgen und nicht, wenn die Filter gerade getauscht wurden, der Ansaugstutzen extra in Windrichtung positioniert wurde und der Kompressor gerade erst ein paar Flaschen gefuellt hat.

@henri: Wenn der Filter frisch ist, werden von dem alle uebelriechenden Komponenten rausgefiltert. CO bleibt aber noch drinne, wenn es nicht Filterpatronen fuer Kompressoren mit Verbrennungsmotoren sind. CO kann aber auch duch im Kompressor selber entstehen oder bei einem elektisch betriebenen Kompressor angesaugt werden.

Bei dem Unfall auf den Malediven (Baani Adventurer), wurden auch die Filter erstmal getauscht, weil schlechte Luft vermutet wurde. Die Luft hat wieder einwandfrei gerochen und es wurde weiter getaucht...

Kleine portable Messgeraete, die CO messen koennen wuerden solche Dinge vermeiden und koennten die Betreiber auf lange Sicht zum Umdenken bringen, wenn mehr und mehr Leute damit ankommen.

23.07.2008 08:20
@ Scuba Dude

Danke für die Infos! Du hast Recht: Wenn Nachfrage/Bedarf geschaffen wird, dann entstehen auch entsprechende Firmen bzw. es kommen bezahlbare Geräte auf den Markt. Siehe O2-Analyzer im Zuge der Nitrox-Verbreitung.

Und natürlich müssten es zufällig ausgewählte Stichproben sein.

Mal sehen, vielleicht kappt es ja mit meiner Idee, auf Basis Dräger-Röhrchen etwas Bezahlbares zu konstruieren. Werde mal, wenn ich Zeit habe, rüberfahren nach Lübeck und mit den Leuten reden.
AllyRescue
23.07.2008 10:40
@D-32

Würdest Du mich informieren, wenn Du da allenfalls zu einer Lösung kommst mit solchen Röhrchen und einer Konstruktion? Das wäre toll!
Bin in diesem Bereich glaub halt wirklich eine typische Frau, verstehe von solchen Basteleien einfach nichts...
23.07.2008 10:58
Wenn ich da was zuwege gebracht habe, werde ich das hier ganz bestimmt in einem neuen Thread mittteilen.
23.07.2008 12:06
Achtung, Henri schreibt gefährlichen Unfug: "...ist die Wahrscheinlichkeit, daß die verunreinigte Luft nicht riecht, wirklich extrem klein". Das stimmt ganz und gar nicht, und wiegt einen in falscher Sicherheit. Geringe Konzentrationen an CO können tödlich sein, da kann es gut sein, dass man von den restlichen Abgasen rein gar nichts riecht. Insbesondere, aber nicht nur, wenn die Luft vorher noch durch den Kohlefilter des Kompressors ging. Verlass dich nie, nie, nie darauf, dass gut riechende Luft OK ist. CO kannst du nicht riechen. Du kannst es nicht KAUM riechen, wie hier auch gesagt wurde, du kannst es NICHT riechen. Ob da irgendwo, irgendwelche Sterne vor irgendeiner Organisation rum hängen, schützt dich in keiner Weise vor einer CO Vergiftung. Ob man dir irgend eine Analyse von vor einer Woche oder von vor einem Jahr zeigt, schützt dich in keinster Weise vor einer CO Vergiftung. Klar war die Luft vor einer Woche oder einem Jahr nicht mit CO verseucht, sonst wären Taucher gestorben. Da ist keine Analyse nötig.

Wenn CO in die Flasche kommt, dann darum, weil CO in den Ansaug kam. CO kann wohl in der Praxis nur aus einem Verbrennungsmotor kommen, zumindest ist mir keine andere Quelle bekannt. Mein Fazit: ich schaue mir den Ansaug immer genau an. Ist die Leitung dicht, oder kann sie falsche Luft ansaugen? Ist der Ansaug so montiert, dass er unter keinen Umständen Abgase ansaugen kann?
henrii.a.c. Masterinstructor, CMAS TL**
23.07.2008 12:55
"...Achtung, Henri schreibt gefährlichen Unfug: "...ist die Wahrscheinlichkeit, daß die verunreinigte Luft nicht riecht, wirklich extrem klein". Das stimmt ganz und gar nicht, und wiegt einen in falscher Sicherheit. Geringe Konzentrationen an CO können tödlich sein, da kann es gut sein, dass man von den restlichen Abgasen rein gar nichts riecht. ..."
Da kannst Du wohl nur das Tauchen einstellen, da Du als Nutzer quasi keine Chance hast, das CO festzustellen. Der einzige Weg ist ein verantwortliches und präventives Verhalten des Betreibers der Füllstation.


Hhhugo, was Du schreibst ist nicht falsch, aber von dem was ich geschrieben habe auch nicht wirklich weit entfernt. Wenn Alles außer Co ausgefiltert werden kann, frage ich mich allerdings, warum so viele Taucher noch leben, denn daß die Luft nach Abgasen riecht (schmeckt) habe ich schon öfters erlebt, eine CO-Vergiftung zum Glück nicht. Wie Du schreibst, kommt das CO meist mit Verbrennungsabgasen in das Ansaugrohr. Ich habe noch keinen Kompressor erlebt, der in der lage war, alle riechenden Komponenten auszufiltern.

Wäre es so und käme das häufiger vor könntest Du nur das Tauchen einstellen, weil Du ja oben selbst beschreibst, daß man es nicht zuverlässig nachweisen kann. Die Kontrolle der Ansaugwege und der Höhe des Ansaugrohres kontrolliere ich aber auch immer.

Ein Blick in den Kompressorraum sagt Dir genauso viel über die Basis, wie ein Blick in die Küche eines Restaurants Dir was über das Restaurant sagt.
23.07.2008 13:49
CO kann genauso zumindest bei Kompressoren mit E-Motor entstehen, wenn der Aufstellort zu warm und die Luftzirkulation zusätzlich behindert ist , wie in den Maschinenräumen diverser Safarischiffe. Da zersetzt sich Öl, Sauerstoff ist vorhanden. In den Crackprodukten sind dann ungesättigte, kurzkettige Kohlenwasserstoffe (mit ziemlich hohem toxischem/carcinogenem Potential und man kann nur hoffen, dass die Aktivkohle sie rausfiltert), aber eben auch CO sowie C als Verkokung, die sich an Laufbuchsen der 3. Stufe und Ventilen absetzt.

Die geringste nachweisbare Menge CO in der Atemluft sollte ein eindeutiges Alarmzeichen sein.
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