Es gibt immer neue Ausrüstung, oder was zu meckern an der alten. Hier ist genau der richtige Platz, an dem Du Dir Infos zu irgendwelchen Tauchausrüstungsteilen holen kannst - oder das in Erfahrung bringst - was dich schon sehr lange interessiert hat.

Leihausrüstung immer zuverläsig?

Hallo..möchte mal fragen wie es nach eurer Erfahrung um die Leihausrütung während eurer Urlaube bestellt war.Man sollte dabei im Hinterkopf haben,daß auch die Flasche und der Bleigurt,die man immer ausleiht auch Leihausrüstung sind.Speziell vor dem Hintergrund,daß ich gesehen habe wie die Flaschen in Ä gewartet werden. Bei mindestens zwei Basen habe ich gesehen,daß die Wartung zumindest teilweise selbst durchgeführt wurde.Die Ventile waren schon ab von der Flasche.Dann wurde ein Preßluftschlauch in die Öffnung gesteckt und Vollgas gegeben.Dabei stiegen fette Aluminiumoxidwolken auf(Dazu muß man wissen,daß ca. 96% allere Basen in zB. Ä nur Alubuddeln verwenden,da sie nur alle sechs Jahre getüvt werden müssen gegen alle zwei Jahre bei Stahlflaschen.)Anschließend wurden sie ausgewaschen und umgedreht zum trocknen hingestellt.Kann mir nicht vorstellen,daß dies die korrekte Vorgehensweise ist.Zumal ich meinen Regler direkt nach dem Urlaub in Revision gab und da beim Sinterfilter einiges an Aluminiumstaub rumgammelte.
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30.11.2000
Selbst erlebt: Undichte O-Ringe an Flaschenventilen. Beobachtet: Defekte Inflator- und Faltenschläuche an Jackets (in Europa, nicht in Ä). Ebenfalls beobachtet: Nicht immer sind die Basen schuld. Manche Gäste gehen sehr wenig behutsam (vorsichtig ausgedrückt) mit Leihausrüstung, speziell Flaschen, um.
01.12.2000
Tauchflaschen sind Atemphysiologisch betrachtet sehr bedenklich.
Die fachmännische Wartung von Tauchflaschen in der Fachsprache Druckgasbehälter genannt sind in den Technischen Regeln Druckgse festgelegt. TRG 280 "Betreiben von Druckgsbehältern". Weitere Pflichten für die Verleiher, Betreiber von Tauchflaschen ergeben sich aus der Druckbehälterverordnung sowie Technische Regeln Gefahrstoffe, TRGS 900. Hier sind die Grenzwerte für Eisenoxis bzw. Aluminiumoxid festgelegt. Aluminiumoxid beeinflußt z.B. Krankheiten wie Alzheimer. Wenn Sie nach der sogenannten TÜV-Prüfung Ihre Tauchflasche nicht gereinigt und in eienem einwandfreien Zustand zurückbekommen ist diese Dienstleistung nicht vollständig erbracht. Sie bezahlen Ihr Geld für eine schlechte Wartung bzw. wiederkehrende Prüfung. Die Trocknung der Tauchflaschen erfolgt mit einem warmen Luftstrom von ca. 100 °C. Dies ist in der ZH!/701 Regeln für den Einsatz von Atemschutzgeräten festgelegt. Weitere Infos unter www.unterwasserwelt.de, Ausrüstung, Pressluft und Nitroxflaschen.
Sie können selbst auf einfache Weise die Tauchflaschen aus Stahl oder Aluminium testen. Bei Stahlflaschen halten Sie ein weißes Tuch z.B. Tempo-Taschentuch an das Flaschenventil und öffnen dieses langsam. Wird das Tempo braun oder nicht. Bei Aluminiumtauchflaschen halten Sie ein schwarzes Tuch an ds Flaschenventil. Weiße Rückstände weißen auf Aluminiumoxid bzw. in Verbindung mit Wasser auf Aluminiumhydroxid hin. Dieser Aluminiumstaub ist bis zu einem zehntausenstel Millimeter fein und durchdringt die Filter wie z.B. Sinterfilter der 1.Stufe Ihres Atemreglers, oder setzt diesen zu.
Weitere Infos:
SCUBA Sicherheitstechnik
Technik für das Leben !
Föhrenstraße 1 - D-83527 Haag
Tel.: ++49-(0)8072-8286
Fax: ++49-(0)8072-374649
E-mail: info@scuba-adventure.de
01.12.2000
NEUE Prüffristen für Aluminiumtauchflaschen der Firma LUXFER LTD. UK

Aluminiumtauchflaschen größer als 1-Liter mit der Bauartzulassung 84GB30
NEU: alle 2-Jahre

Aluminiumtauchflaschen weniger als 1-Liter mit der Bauartzulassung 08GB136
NEU: alle 2-Jahre

6-Jahre für Aluminiumflaschen gibts nicht mehr, da es in der Vergangenheit zu schweren Unfällen gekommen ist. (Haarrisse)

Weitere Infos
SCUBA Sicherheistechnik
Technik für das Leben !

02.12.2000
Giftigkeit von Aluminiumoxid !Giftigkeit von Aluminiumoxid das in den menschlichen Körper, in die Lunge gelangt.
Durch Einatmung von Aluminiumoxid kann es zur Ausbildung einer Aluminiumstaublunge kommen. Die schädigende Wirkung von Aluminiumoxid erstreckt sich auf die Lungen. Es kann zu Fibrose, asthmoider Bronchitis bis hin zum Spontanpneumothorax kommen. Dies wird vorher durch Luftnot, Zyanose und Husten darauf hinweisen. Der beste Schutz vor solchen Erscheinungen ist die regelmäßige fachmännische Wartung von Tauchflaschen, dies gilt auch für Tauchflasche aus Stahl. In den Technischen Regeln Gefahrstoffe ist der Grenzwert für Aluminiumoxid und Eisenoxid mit sechs mg/Kubikmeter (gemessen als Feistaub) festgelegt.
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02.12.2000
Giftigkeit von Aluminiumoxid !Giftigkeit von Aluminiumoxid das in den menschlichen Körper, in die Lunge gelangt.
Durch Einatmung von Aluminiumoxid kann es zur Ausbildung einer Aluminiumstaublunge kommen. Die schädigende Wirkung von Aluminiumoxid erstreckt sich auf die Lungen. Es kann zu Fibrose, asthmoider Bronchitis bis hin zum Spontanpneumothorax kommen. Dies wird vorher durch Luftnot, Zyanose und Husten darauf hinweisen. Der beste Schutz vor solchen Erscheinungen ist die regelmäßige fachmännische Wartung von Tauchflaschen, dies gilt auch für Tauchflasche aus Stahl. In den Technischen Regeln Gefahrstoffe ist der Grenzwert für Aluminiumoxid und Eisenoxid mit sechs mg/Kubikmeter (gemessen als Feistaub) festgelegt.
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HarryCMAS*** usw.
05.12.2000
deine ausführungen sind sehr informativ, übertreiben tust du aber stellenweise schon etwas...(etwas aluminiumoxid aus einer tauchflasche führt nicht sofort zur "staublunge" !)aber...aluminiumoxid ist deshalb noch lange nicht "GIFTIG" !
"giftig" und "gift" sind wohldefinierte begriffe aus recht, toxikologie und chemie !
harry
06.12.2000
Hallo Harry !Ich schrieb !1. kann es zur Ausbildung einer Staublunge kommen.
2. Aluminiumoxid ist sehr wohl giftig (siehe TRGS 900)
3. übertrieben wird hier gar nichts, hier muß man sich an Fakten halten.
4. Giftigkeit - Giftig - Gift
5. ein Ausblasen der Tauchflaschenmit Pressluft ist unzureichend.
Alle hier verfaßten Tatsachen gelten nach Deutschen Recht.

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Korrosionsschutz für Stahl- und Aluminiumflaschen
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TÜV-Fachbetrieb - Seminare - Beratung - Planung

06.12.2000
Selbst erlebt:Stahlflaschen in denen man den Rost rieseln hört. Die Schuld auf die Gäaste schieben gilt übrigens nicht. Durch bloßes Aufdrehen des Ventils bei der Flaschenrücknahme könnte man feststellen ob noch Restdruck vorhanden ist und dem rücksichtslosen Gast eine Sichtprüfung und Flaschentrocknung berechnen (und dann auch durchführen). Funktioniert z.B. bei unserem Tauschshop seit Jahren.

Gerade an der Leihausrüstung kann man sehr schön erkennen, daß das Sicherheitsbewußtsein der Basen oft nur da eine Rolle spielt, wo der Kunde zur Kasse gebeten werden kann und ganz aprupt endet wenn es an die Basiskasse geht. Doppelabgänge wären doch z.B. auch im warmen Wasser ein echtes Sicherheitsplus?

Schlimm auch, was man in schöner Regelmäßigkeit (nicht immer!) nach einem Urlaub so aus dem Sinterfilter popeln kann.

Den Bleigurt bring ich auch selber mit und zwar inclusive Bleistopper. Das Blei nehm ich wohl oder übel (eher übel) von der Basis. Am Basenblei erkennt man wunderbar, wie ernsthaft die Basen an der Gesundheit ihrer Gäste und der Umwelt interessiert sind. Oder ist schon mal jemandem kunstoffummanteltes Basisblei begegnet? Mir nicht!

06.12.2000
Ja, es ist! Heuer auf Sardinien hatten sie sogar Säckchen für den Softbleigurt. Und supergepflegte neue Ausrüstung. Und in Safaga habe ich - nachdem die Aeroflot, ääh -lloyd mein Gerödel in D vergessen hatte - auch gute Leihausrüstung für eine Safari bekommen (mussten aber mächtig suchen, bis wir die guten Teile fanden). Sonst kann ich mich, vor allem, was den Zustand der Buddeln angeht, nur meinen Vorrednern anschließen...
06.12.2000
Hi Kasimir: "Die Schuld auf die Gäste schieben gilt übrigens nicht." Das wollte ich mit meinem Hinweis auf den sorglosen Umgang von Gästen mit Leihausrüstung auch nicht sagen

Anderseits konnte ich selbst folgendes beobachten: Einem Taucher ist eine Leihflasche umgekippt und aufs Flaschenventil gefallen, weil er so blöd war, die bereits mit Jacket, Blei und Automat behängte Flasche auf eine schmale Treppenstufe zu stellen, ohne sie anständig zu sichern. Ergebnis: Beim bereits montierten Leihautomat ist ein Schlauch samt Verschraubung abgerissen, das Flaschenventil war sichtbar demoliert, die Flasche zerkratzt. Die ringsum ihre Ausrüstung zusammenbauenden übrigen Basengäste waren noch mal mit dem Schrecken davongekommen. Der schuldige Gast ist natürlich nicht von allein auf die Idee gekommen, Schadenersatz zu leisten oder seine Haftpflicht in Anspruch zu nehmen. Er ist auch nicht zur Kasse gebeten worden, weil - Aussage des Basenleiters unter sechs Augen - er nicht der Erste gewesen wäre, der nicht nur nicht gezahlt, sondern obendrein die Basis überall schlecht gemacht hätte. Und dann hat uns der Basenleiter ein paar weitere Döntjes von "netten" Gästen erzählt, die leider nur zu glaubwürdig klangen

06.12.2000
Hmmm.jetzt mal ne ernsthafte Frage:Muß so ein TG das nicht aushalten können? Ich meine mit angeschraubtem Regler hinfallen können,ohne daß n Schlauch abreißt?
Oder war das so ne INT-Scheiße?
cu
06.12.2000
Trollo, wenn sich jemand ungestraft sein Material zerdöppern läßt, weil er Angs vor schlechter Propaganda hat, dann ist das sein Problem. Und das muß es auch bleiben. Das darf nicht durch Ausgabe von ausgelutschtem oder nur notdürftig geflicktem Leihmaterial an die Gäste kompensiert werden. Meine Erkenntnis aus 25 Jahren Broterwerb: Die Qualität der Kundschaft ist linear zur Qualität der angebotenen Leistung. Wenn ein Chaot (oder Tolpatsch) wegbleibt und seine Chaotenfreunde auch fernhält, dann ist das kurzfristig gut für die Ausrüstung UND langfristig gut für das Geschäft.

Oliver ich kann mir schon Abstürze vorstellen, bei denen das TG Schaden nehmen kann, besonders von Treppen.

06.12.2000
Nuja..ich mir ja auch.Aber die Normen bei Ventilen etc. haben ja auch gewisse Belastungsmargen drin.Würde mich schon interessieren,wie die Aussehen.
Einigkeit dürfte wohl schon mal herrschen,wenn ich die These aufstelle, daß selbst wenn die Flasche ungüstig fällt nicht JEDESMAL eine Explosion erfolgen darf oä.
Irgend son Grenzwert oder Umgefähr-Wert wäre mal interessant.
07.12.2000
DIN, nicht INT. Die Flasche ist eben recht "günstig" aufgeknallt. "explodiert" ist zum Glück trotzdem nix *Schweiß von der Stirne wisch* So wie das Ventil aufgeschlagen ist, hätte es das Teil durchaus raushauen können. Ausgebaut werden mußte es auf jeden Fall.

Kasimir, das sollte keine Entschuldigung für miese Leihausrüstung sein, nur ein Anstoß, nicht nur die Basen als die Bösen zu betrachten Die haben an ihren Gästen manchmal ein schweres Kreuz zu tragen. Hab Mitleid BTW, wenn das Geschäft sowieso schon nicht gut läuft, weil Basis auf Insel ohne Sonnengarantie und Wasser kalt *g*, können ein paar ausbleibende Gäste wegen mieser Propaganda durchaus das Ende bedeuten.

07.12.2000
Das soll jetzt wirklich kein Angriff auf die Tauchbasen sein: Es scheint hier das gleiche zu gelten, wie bei Gastwirten: auf einen der es schafft kommen immer drei, die das Handtuch werfen. Wobei in der vielleicht langen Liste der Fehler die Wahl des Standorts eben der erste ist (1.Kapitel "Unternehmensstrategie": Marktbeobachtung, Einschätzen der Marktchancen). Insofern hat Kasimir schon recht: langfristig setzt sich nur Qualität durch. Wenn eine Basis nicht in der Lage ist, das durchzuhalten, hat sie schon verloren. Ich kenne jemanden, den ein das Ventil einer explodierenden Flasche getroffen hat (vorne rein und hinten raus, sieht gut aus und tut auch gut!). Ich glaube nicht, das so etwas die bessere Publicity ist!
07.12.2000
Richtiger Umgang mit Atemluft-Tauchflaschen !Flaschen - Ventile - Reserveschaltungen,
sind oft die Stiefkinder der Taucherei. Man setzt einfach voraus, daß sie funktionieren. Tun sie es einmal nicht, kommen die Fragen.

Flaschen - Kannen - Tank, mit dieser saloppen Ausdrucksweise der Sporttaucher werden die unter Hochdruck stehenden mit Preßluft- oder Sauerstoff gefüllten Behälter aus Stahl oder Aluminium in der Fachsprache Druckgasbehälter genannt, bezeichnet. Der richtige und verantwortungsbewußte Umgang mit der Ausrüstung ist ein sehr großer Beitrag zur Unfallverhütung, die nicht erst unter Wasser beginnt.

Weiter Informationen:
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07.12.2000
Tut mir leid, aber die Beiträge des Herrn Schreiner werden immer inhaltsleerer. Wird das jetzt nur noch die "Scuba Sicherheitstechnik"-Reklame, oder was?
09.12.2000
Hallo Alfredo !Solltest Du Fragen zur fachmännischen Wartung, Instandhaltung, Instandsetzung sowie zur richtigen TÜV-Abnahme von Tauchflaschen haben, so kannst Du mich gerne kontaktieren. Meine Adresse hast Du ja. Gerne bringe ich Dir auch die gesetzlichen Grundlgen näher. Alles klar oder was ?

10.12.2000
Auch wenn die Frage nicht gerade zum Thema passt und ich Profilierungsneurotiker ungerne bestätige, hätte ich doch eine Frage an Herrn Schreiner zu den Prüffristen von Alutauchflaschen der Firma Luxfer.
Die Prüffrist wurd angeblich auf 2 Jahre verkürzt. Wie kommt es dann das nagelneu Aluflasche des oben genannten Herstellers immer noch mit TÜV über 6Jahre verkauft werden?
Außerdem wurden in meinem Bekanntenkreis 12l Aluflaschen im September geprüft und bekamen den Stempel 09/06.
MfG. Matthias
10.12.2000
Hallo Matthias !Für Druckgasflaschen aus Aluminium der Firma LUXFER UK LTD. galten bisher besondere Prüffristen, die jedoch durch Nachträge zu den Bauartzulassungen den Fristen für Stahlflaschen wie folgt gleichgestellt wurden.
1.Prüffrist für Flaschen mit Bauartzulassung 84GB30 (>1Liter) 2 Jahre
2.Prüffrist für Flaschen mit Bauartzulassung 08GB136 (<1Liter) 2 Jahre

1.Geändert durch 8.Nachtrag. Deutscher Druckbehälterausschuß (DBA)
2.Geändert durch 4.Nachtrag. Deutscher Druckbehälterausschuß (DBA)
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
44061 Dortmund
Herr Dlugi
Tel.: 0231 - 9071-558

Da in Deutschland Aluminiumtauchflaschen mit einem Volumen von mehr als 1 Liter
Bauartzulassung 84GB30 eher selten sind, jedoch Flaschen mit einem Volumen von weniger als 1 Liter mit der Bauartzulassung 08GB136 mit der Kennzeichnung Druckluft-TG z.B. in Jackets der Firma A.P.Valves (Buddy Jackets) eingesetzt werden, sollte dies durch die Prüfbetriebe sowie Sachverständigen z.B. TÜV berücksichtigt werden.
Die 12 ltr. Aluflaschen (Druckluft-TG ?)die im September 2000 geprüft wurden hätten mit der Prüffrist von 2 Jahren versehen werden müssen. Du kannst mir ja gerne mitteilen wo diese Flaschen geprüft wurden und welches Prüzeichen diese tragen.

Antwort