Es gibt immer neue Ausrüstung, oder was zu meckern an der alten. Hier ist genau der richtige Platz, an dem Du Dir Infos zu irgendwelchen Tauchausrüstungsteilen holen kannst - oder das in Erfahrung bringst - was dich schon sehr lange interessiert hat.

LED-Tauchlampen Alterung

Hallo Allerseits,

derzeit habe ich noch 2 ältere Tilly-Tec-Lampenköpfe:
-LED 1000-S2 (30.000 lx) u. einen -LED500 (15.000 lx).
Irgendwann hat die Beleuchtungsstärke des LED 1000-S2 stark nachgelassen.
Austausch des Lampenkopfs gegen den LED500.
Aha…Dieser hat mittlerweile eine höhere Beleuchtungsstärke als der LED1000-S2.

Mir ist bekannt, dass auch LED altern (Degradation), aber ein derartiges Nachlassen der Beleuchtungsstärke ist mir bisher bei LED-Tauchlampen unbekannt. Ich denke, die wenigsten LED-Tauchlampen erreichen eine Brenndauer von 25h pro Jahr.
Hat jemand ähnliche Erfahrung?

Danke und Gruß…

Anm.Mod: von Tek nach Ausrüstung verschoben.
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Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
26.10.2018 19:00Geändert von Gelbe Maske,
26.10.2018 19:34
Betreibst du den Kopf am zum Herstellungstag vorgesehenen Akku (vielleicht NiMh)? Ungeregelte Köpfe sind nun einmal sehr empfindlich ggü. geänderter Akkutechnologie (mit anderer Spannung und Innenwiderstand usw.). Dass eine LED nach wenigen 100h so stark nachlässt wäre unüblich.

P.S. Selbst bei gleichzeitig gekauften Köpfen kann es sein, dass der stärkere (höherer Strombedarf) empfindlicher auf einen ungeeigneten neuen oder schwächelnden alten Akku reagiert, d.h. dunkler wird. Miss im Zweifel mal unter Belastung die Akkuspannung. Oder die LEDs liefen vorher evt. doch zu heiß (falsch dimensioniert), dann altern sie schneller.
26.10.2018 21:06
Wenn eine hochwertige LED eingebaut ist, haste massig Stunden ohne degradation. Was für ein Wort.
SOVIELE TG macht keinertekkie-----






27.10.2018 07:39
äh - und waum fragst tilly nicht direkt?kopfpatsch
Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
27.10.2018 09:08
@kreiselstefan
Was sind "hochwertige LEDs"? (Typen, oder wie erkennt man sie..)
Hat Tilly da solche verbaut?
Wieviel länger halten "hochwertige" Leds ggü. minderwertigen ihre ursprüngliche Lichtstärke (Graphik oder Tabelle wäre schön)?

27.10.2018 15:44
@Gelbe Maske: habe den Original NiMh-Akkupak gegen einen gleichwertigen ausgetauscht. Das gleiche Ergebnis.
@Kreiselstefan: das Wort ist nicht von mir
@gr3ywOlf: weil das nicht meine Frage war..

Danke für Euer Feedback.
30.10.2018 10:20
@Incognito

das "Problem" welches du dort beschreibst das können wir leicht prüfen. Bitte schau mal in den LED 1000-S2 von vorne rein, dann siehst du die LED´s. Dieses LED sind leuchtend hell gelb. Sind diese LED bei dir aber eher bräunlich / dunkel gefärbt dann sind die LED überhitzt worden, sprich die Lichtleistung geht dann fast gegen Null. Eine Überhitzung entsteht nicht bei Nutzung im Wasser, kann aber passieren wenn sich die Lampe unbemerkt und unabsichtlich einschaltet z.B. beim Transport.

Bis dahin und gut Licht
Tilly
30.10.2018 18:20
LEDs lieben Kälte und hassen Wärme. Wärme muss desingtechnisch abgeführt werden seids passiv oder aktiv.
Habe 2 Lampen vom Tilly und 2 Backup am Helm.
Alle haben drastisch an Lichtleistung verloren innerhalb relativ kurzer Zeit.
Beruflich hatte ich letztens was mit LED zu tun und habe die Firma mal auf dieses Problem angesprochen. Sie haben sich mal die Lampe angeschaut und bestätigen Tillys Kommentar, dass seine Lampen vom Design her untauglich sind für einen Betrieb außerhalb vom Wasser. Die Ungeregeltheit der Lampen tut den Rest.
Bin ein Tilly Fan gewesen aber das Design scheint jetzt im Nachhinein für mich persönlich untauglich und realitätsfremd zu sein.
Beim Nachttauchen will man auch an Land Licht haben zum anziehen und/oder für den Zustieg. Beim Höhlentauchen gilt selbiges plus für das Überwinden von Trockenpassagen....
Hier kommen dann Konzepte wie das der Scurion zum Handkuss..


Andreas KleinPADI MSDT/EAN/Trimix
30.10.2018 18:54
@Tilly

Auf der Website beim Artikel (bspw. meiner FOC-TEXT BIG-FOX Dimmbar) finde ich aber keinen Hinweis, dass die Lampe außerhalb des Wasser nicht betrieben werden darf... das sollte man dann dort aber sehr deutlich aufführen.

Die Bedienungsanleitung weist zwar auf die Wärmeentwicklung bei langem Betrieb (in die Ecke legen und brennen lassen) hin, dies ist aber nur einer von vielen Punkten einer sehr klein gedruckten A4-Seite. Wenn derart negative Auswirkungen innerhalb kurzer Zeit zu erwarten sind, müsste dieser Hinweis auch dort viel deutlicher hervorgehoben werden.

Zum normalen Gebrauch beim Tauchsport gehört, dass die Lampe auch ausserhalb des Wassers benutzt wird.
31.10.2018 04:55
--- zitat Andreas Klein, 30.10.2018, 18:54----
Zum normalen Gebrauch beim Tauchsport gehört, dass die Lampe auch ausserhalb des Wassers benutzt wird.
---- zitat ende----

ahhhhhja (kopf->tisch, kopf->tisch)

also - steht in der beschreibung. und schon allein die bezeichnung TAUCH-lampe verrät uns, daß diese lämpchen zum gebrauch im und unter wasser gemacht wurde.
wenn man dann aber damit 30 minuten lang den tauchplatz erhellt und die 600m weg zum auto ausleuchtet und irgendwas im lämpchen reagiert mit übertriebener wärmeentwicklung, dann ist der designer/konstrukteur/hersteller schuld...

halte ich für genauso dumm, wie atemregler im winter an der oberfläche anzuatmen (das vielleicht auch so zu unterrichten) und dann die vereisung der 2ten stufen auf den hersteller zu schieben....

aber es soll ja auch leute geben, die ihre haustiere in der mikrowelle trocknen, nur weil in der bedienungsanleitung nicht ausdrücklich (in fettdruck) davor gewarnt wird....


GarfiSchnorchelabzeichen
31.10.2018 06:54
gr3w0lf:
Grundsätzlich stimme ich ja zu. Aber: Gute Lampen haben einen Temperatursensor der verhindert, dass sich der Lampenkopf überhitzt.

Es gibt grundsätzlich 2 große Gefahren die verursachen können, dass LEDs vorzeitig altern:
1. Zu hoher Strom. Dem kann man vorbeugen, indem man eine vernünftige Treiberschaltung verwendet, die auch bei unterschiedlichen Akkuspannungen dafür sorgt, dass die LEDs mit konstantem Strom versorgt werden.
2. Zu hohe Temperaturen: LEDs werden auf Kupferplatinen mit gutem thermischen Kontakt zum Gehäuse montiert. Ein Temperatursensor verhindert Überhitzen und reduziert bei zu hohen Temperaturen den Strom.

Beides ist keine Raketentechnik.
TechnomancerGeschlossen
31.10.2018 07:15
Recht habt Ihr irgendwo alle.
Ich tendiere aber etwas mehr zu gr3ywolf; einfach mal den sog. gesunden Menschenverstand einsetzen.
Auf ner Kreissäge steht ja auch nicht "Wenn dreht und Hand dran dann Aua" (Zumindest in Europa und meistens).

Ich benutz meine TAUCHlampen, div. Anbieter ÜW auch maximal ca. 60 Sekunden, eher 30.
Beim Nachttauchen für den weg vom Wasser zum Rödelplatz/Auto gehts auch mal etwas länger, aber da sind sie schön kalt und noch mehr oder weniger nass.
Am Rödelplatz, tja, ich gebs zu ich bin Decathlon-Fan, benutz ich dann ne sehr billige Campingleuchte und ne Stirnlampe, die bis zur Notwendigkeit ganz oben in der FatMax liegen, auf den Wechselklamotten.

Kurz: Dauerverwendung außerhalb des Wassers gehört für MICH bei einer Tauchlampe nicht unbedingt zur normalen Verwendung.
Wenn ich so ein spezielles Profil hätte wie Kuba bzgl. Trockenpassagen in Höhle andeutet, oder eben beim Nachttauchen meine Tauchlampe auch als Rödel-Flakscheinwerfer benutzen wollte, dann würde ich mich vorher damit befassen. Geregelt/Ungeregelt/Temperaturbereiche etc. - Hersteller anschreiben falls Anleitung und Webseite unklar.

Auch in Zeiten von LEDs kommt Licht immer noch zusammen mit wärme, und nen 1,5kg schweren Kupfer-Wärmeableiter wollte ich mir jetzt nicht an die Lampe kleben. (Wobei, ich hab da noch Wärmeleitkleber und genügend Kühlkörper in meinem Computerteilefundus... tumble)
31.10.2018 07:19
@gr3yw0lf
Stimme ich nicht zu. Und dumm ist es schon gar nicht. Zum Tauchen gehört die Vorbereitung, Zustieg, Tauchgang und der Abstieg bzw. Nachbereitung.
Dazwischen Trockenpassagen in der Höhle. Das alles leuchtet Du mim Handy aus oder wie???
Für mich ist die Lampe dann keine Tauchlampe sondern eine Unterwasserlampe. Gut wenn man nur am Tag taucht und sie ab 20m im See einschaltet und dann wieder bei 10m abschaltet. Und wenn man direkt aus dem Autokofferraum in den See springen kann.
Wie Garfi schreibt, ist keine rocket science.
SolosigiSporttaucher
31.10.2018 09:20
Das ist doch alles nicht mehr neu!
Schon vor mehr als 20 Jahren waren die damaligen Lampen teileweise nicht für den Betrieb außerhalb des Wassers geeigent z.B. die alte MB Sub, die alten Hartenberger, die alte Kowalski, die alte Subatech...

Das war schon damals ein Verkaufsargument für Lampen, die eben auch an Land betrieben werden konnten. Und schon damals gab's die Hänselein untereinander: "meine Lampe kann ich auch an Land betreiben" oder "ich verwende meine Lampe eh nur unter Wasser"...

Ich finde daran, dass die Tilly LED's nur unter Wasser dauerhaft betrieben werden können, nichts Schlechtes! Ich habe ja eine TAUCHLAMPE gekauft!
Dafür ist sie klein und kompakt. Wenn die Lampe auch als normale Taschenlampe betreiben werden können soll, dann müsste der Kühlkörper und damit auch die Lampe deutlich größer sein! Und das mag ich gar nicht!

Gruss
Solosigi
31.10.2018 09:20Geändert von gr3yw0lf,
31.10.2018 09:22
ok - das thema höhle ist ein eigenes und bedarf daher ja nicht nur der geeigneten ausbildung, sondern auch der geeigneten ausrüstung - also vorher informieren.

und zum ausleuchten des tauchplatzes bei nacht-tg gibts z.b. diese akku-baustrahler.

und wozu temperatur-sensor, wenn man dafür nur den computer zwischen den ohren benutzen braucht?

vorab-info vor der anschaffung - und RTFM ......
nicht nachher heulen, wenn was kaputt geht und dem erzeuger die schuld geben.

@kuba
meine lampe brennt vom abtauchen bis zum auftauchen, nicht erst ab 20m smile2
GarfiSchnorchelabzeichen
31.10.2018 09:52
"und wozu temperatur-sensor,"

Nochmal: Einen Temperatursensor einzubauen ist minimalster Aufwand. Es gibt kein Argument gegen einen Temperatursensor. Es geht um Pfennigbeträge. Jeder halbwegs vernünftige China Böller hat sowas. Egal ob Tauchlampe oder nicht.
Tiger996CCR Full Trimix, CCR Full Cave, TXR Technical Wreck,
31.10.2018 10:51
Ich Glaube das lliegt eher daran das tilly aus Prinzip keine regel elektronik in seinen Lampen verbaut.
Was nicht drin ist kann nicht kaputt gehen.

Allerdings finde ich das bei LED lampen nicht so ausschlaggebend da für eine LED meines wissen nach immer eine minimal elektronik vorhanden sein muss.

Ich finde auch das eine Lampe schon eine gewisse zeit über wasser funktionieren sollte, man braucht dafür ja nicht mal schwere kühlkörper, es reicht ja ein Temp fühler der bei zu groser hitze die Lampe dimmt.

Ich finde den weg den THOR gegangen ist sehr schön, es ist eine gute Kühlung vorhanden ( Flüssigkeits gefüllter kühlkörper ) und eine Dimmung zum schutz vor überhitzunge. Als Gros und schwer empfinde ich die THOR nicht, sie ist sogar deutlich leichter als viele andere Lampen.

Ich habe übrigens auch eine Tilly MPL welches auch eine gute lampe ist, allerdings würde ich mir heute keine Tilly mehr kaufen.
Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
31.10.2018 11:07Geändert von Gelbe Maske,
31.10.2018 11:56
Tilly baute damals (finde ich) sehr gute Lampen, ist aber technisch nicht mehr vorne. Ungeregelt, bei höherer Leistung offenbar unzureichend gekühlt, offenbar unzureichend gegen versehentliches einschalten im Gepäck gesichert, unkomfortabler "Schalter" (Drehen am Kopf.. das stelle man sich mal im Wohnzimmer bei der Deckenleuchte vor... so kann da auch kein Lichtschalter kaputtgehen.)
Schade.

P.S.:
"man braucht dafür ja nicht mal schwere kühlkörper, es reicht ja ein Temp fühler der bei zu groser hitze die Lampe dimmt."
Ja, aber wenn gar keine Regelung oder gar einstellbare Dimmung erst eingebaut ist...
05.11.2018 10:46Geändert von Tilly,
05.11.2018 11:06
@Andreas Klein

TillyTec hat nichts mit Foctec zu tun, ich kann dir da nicht helfen. Bitte wende dich mit deiner Lampe direkt an Foctec.

@incognito

Ich möchte noch mal etwas näher auf die LED Degeneration eingehen, weil hier für mich der Eindruck entsteht, ich würde LED Lampen bauen die schnell degenerieren. Du schreibst du hast einen LED 1000-S2 und LED 500 mit einen NiMh Akkupack. Dazu möchte ich sagen das NiMh Akkus bis 2009 gebaut wurden, der LED 500 nur bis 2007/2008. Ich gehe davon aus das deine Lampe mindestens 10 Jahre alt ist. Wenn du mir nach 10 Jahren als Hersteller eine Degeneration der LED anlasten möchtest, dann kann ich dazu nur sagen, lass uns doch mal in die Bedienungsanleitung schauen. Dort steht das TillyTec Tauchlampen solange Überwasser genutzt werden können, wie man den Lampenkopf mit nackten Fingern anfassen kann. Ich möchte das etwas näher erklären, denn das kann je nach Witterung und LED unterschiedlich lang sein. Nehmen wir deinen LED 1000-S2 und den LED 500 die kannst du im Sommer bei ca. 25-30 Grad Außentemperatur ca. 15 - 30 Minuten Überwasser verwenden, bevor sie über ca. 45-50 Grad heiß werden. Im Winter wäre sogar ein uneingeschränkter Betrieb Überwasser möglich da der Lampenkopf die 50 Grad nicht erreicht.
Das exakt selbe gilt auch heute noch für die Maxi uni Serie.
Wie genau nun die Überhitzung bei deinem LED Kopf entstanden ist, kann ich nur vermuten, denn eine Degeneration entsteht nicht wenn man die LED nur ein paarmal über 70-80 Grad erhitzt. Selbst diese Temperaturen können LED noch einige male gut wegstecken. Was die LED aber gar nicht haben können und auch das steht in der Bedienungsanleitung, dass man sie z.B. unabsichtlich/unbemerkt brennen läßt ganz egal wie das nun auch passiert ist.

@gelbe Maske

ich verstehe sehr gut, dass sich die Geschmäcker verändern und was einem vor einigen Jahren noch gut gefiel muss heute nicht zwingend auch noch gefallen. Fakt ist das ich das Drehen der TillyTec Lampenköpfe mit den 3 O-Ringen seit fast 20 Jahren unverändert baue und das auch nicht ändern möchte. Es hat sich bei vielen tausenden Lampen und Kunden bewährt und wer die Bedienungsanleitung liest der wird auch absolut keine Probleme haben das sich die Lampe jemals unbemerkt einschalten wird, weil es dann schlicht unmöglich ist. Ich gebe aber zu, aus der eigenen Erfahrung, dass es mit dem Lesen der Bedienungsanleitung so eine Sache ist, denn auch ich lese nicht jede Anleitung weil ich einfach denke ist ja eigentlich alles klar.

Bis dahin und gut Licht
TillyTec

Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
05.11.2018 12:35
Tilly, keinesfalls will ich dich davon abbringen, das weiterzumachen, was du kannst. Nur weiß ich aus Erfahrung, wie blöd sich das Herumgedrehe macht. Beispiel MiniBackup: Der komische blaue Schutzring rutscht beim drehen, ich muss entweder sehr fest zudrücken, und drehe dann auch mit wenig Gefühl "ein"... bestimmt nicht gut. Beispiel Elektronik (Greenforce, Bauweise wie alte Tillys): Zum Verstellen der Helligkeit muss man mehrfach nach rechts und links den Lampenkopf drehen, und natürlich macht man das mehrmals (d.h. ca. 4..5x rechts/linksdrehen im kurzen Wechsel), weil auch keine Rückmeldung da ist, auf welcher Helligkeitsstufe denn grad "geschaltet" ist. (Je nach Ledmodul auch für deine Lampen zum kleineren Teil zutreffend.) Beispiel versehentliches Einschalten (wobei man sich da etwas dummm anstellen muss, aber als Strafe defekte Led?) nanntest du selbst. Das ist (finde ich) Murks von gestern.
05.11.2018 13:31
@gelbe Maske

ich verstehe absolut was du sagen willst und in Punkto Green Force gebe ich dir uneingeschränkt recht.

PS : ich persönlich brauche an einer Backup kein Schutzring, dass war Wunsch vieler Kunden, dem ich dann Rechnung tragen musste.
Ich nutze ihn nicht weil mir das "feeling" fehlt.

bis dahin und gut Licht
Tilly
E_TCMAS **
02.12.2018 20:53Geändert von E_T,
02.12.2018 21:00
Getreu dem Motte" Eine helle Kerze brennt kürzer". Also ich könnte mir vorstellen, wenn Lampen so konstruiert werden, das die Grenzwerte einer LED als Dauerbetrieb genutzt werden, das man dann zwar auf dem Papier mit den Leistungsdaten glänzen kann, aber die Lebensdauer sinkt. Trotzdem sollte auch dann noch eine Tauchlampe jahrzehnte halten.

Vielleicht wird die LED auch konstruktionsbedingt zu heiß, weil die Abwärme nicht hinreichend abgeführt wird.

Es gibt genug Tauchlampen, die auch an Luft dauerhaft betrieben werden können. Ein Alu-Gehäuse sollte ausreichen um die Wärmeleistung, auch an Luft, abzuführen. Wenn allerdings die LED thermisch schlecht ans Gehäuse angebunden ist, hat man halt eine Thermosflasche.


Antwort