Hallo pembe,
Deine Antwort hat mich beeindruckt und sehr nachdenklich werden lassen.
1 Du sagst: "Drecksarbeit" und evtl. "Tritt in den a***":
Aber da gibt es doch (Arbeits-)Verträge, die klar solches regeln, oder? Wobei mir schon bekannt ist, welches Landesrecht gilt, und ob es in D einklagbar ist.
2. Du sagst - richtig - daß man sich über den Anbieter erkundígen soll. Aber _WO_ bitte. Denn der selbst wird sich ja immer als "best of" darstellen.

) Gibt`s vielleicht bei den Verbänden eine Negativ-Liste?
3. Sind solche - negativen - Anbieter vielleicht selbst in Not? Anders herum: was können die Tauchschulen ihrem Personal überhaupt zahlen? Konkret: wie ist deren Umsatz/ Kosten-Struktur; was müsssen die investieren, wieviel müssen die von ihrem Umsatz an das Hotel abgeben usw.?
Befinden die sich vielleicht selbst in einer wenig beneidenswerden Situation, weil sie wiederum vom Hotel/Träger/Regierung abgezockt werden? Ich könnte mir vorstellen, daß da schon manch stolzer "TB"-Besitzer sein böses Erwachen erlebt hat.
Danke an Dich und all die Anderen, die einfach mal etwas über die Hintergründe eröffnen wollen.
Gruß, Horst