Tauchausrüstung Foren

Erst mal ist tauchen kein Sport, auch wenn das immer behauptet wird, ist wie bei der Sportart Skat....Es ist ein Hobby wie andere auch, es gibt auch deutlich teurere Hobbys als tauchen.
Seebetreiber können das halt nehmen, Angebot und Nachfrage halt.
Mir ist mein Hobby das Wert und wenn ich es mir nicht mehr leisten kann muss ich mir ein anderes Hobby suchen.
Alles ist irgendwie teurer geworden, lebe damit oder weniger tauchen, so einfach ist das.

Also was den See angeht: wenn dieser z.B. der Gemeinde gehört, so ist diese ja schon gegenüber ihren Bürger*innen in der Pflicht, Gebühren zu rechtfertigen und zu begründen. Frag dort einfach, warum es mehr kostet im Vergleich zum Schwimmen. Und wenn da keine überzeugende Antwort kommt -- manchmal können in der Lokalpolitik schon wenige Menschen Änderungen anstoßen, die meisten Gemeinden sind nicht riesig, eine sichtbare Menge Stimmen ist also realistisch zu organisieren.

Generell scheint es so zu sein, dass manche Ausrüstung auch sehr deutlich teurer geworden ist, ohne dass es dafür zwingende Gründe gäbe. Allerdings wird es dann sehr wahrscheinlich auch wieder billigere Anbieter geben. Wenn man konsequent bei denen kauft, dann erzeugt das Preisdruck (mal abgesehen von weniger Ausgaben für einen selbst)...

Das mit dem höheren Eintritt kenne ich vom Neufeldersee (östlich von Wien), die Begründung dort lautet die Taucher brauchen mehr Platz. Ganz falsch ist das nicht, wenn man schaut wie manche da gleich Planen zum Umziehen auflegen mit 10m2 und mehr.
Ansonsten finde ich den Kostendruck (in Österreich) jetzt nicht so extrem, es gibt doch einige freie Gewässer, beim Material muss man eben sehen was man nimmt. Santi z.B. hab ich nach der letzten Preiserhöhung gestrichen, passt einfach nicht mehr. Gibt ja auch andere.
Jährliche Kosten finde ich beim Tauchen jetzt nicht schlimmer als andere Hobbys, die ich hatte oder habe, eher günstiger. Wenn ich ans Skifahren denke, das bekomm ich kaum einen Tag um das geld, was ich beim Tauchen für ein Wochenende ausgebe.
Man muss es auch immer unter dem Hintergrund sehen, das wir eine sehr hohe Inflation hatten, diese aber zumindest zu einem guten Teil durch entsprechende Lohnerhöhungen kompensiert wurde, das merkt man natürlich nicht, wenn man nur auf das Preisschild schaut.

Schokoladenhai, das sind keine Lohnerhöhungen, sondern Inflationsanpassungen. Und jenen, denen der Großteil des Zahltages für Lebenserhaltungskosten (Miete, Betriebskosten, tgl. Einkaufskorb, ...) drauf geht, hatten ... wie schon Jahre zuvor ... Reallohnverluste.

Davon ab, stimme ich zu, dass der Tauchsport preislich überschaubar ist. Jeder entscheidet selbst über den Grad wie er betrieben wird, damit über Anschaffung und Wartungskosten.
Gerade der Vergleich mit dem Schisport bei den gesalzenen Preisen der Schigebiete, zusätzlich zur Ausrüstung, zeigt schön, wie gut wir es haben ... jedenfalls bei gemeinfrei zugänglichen Tauchgewässern, wie es am Bodensee oder in der Schweiz der Standard ist.

Davon ab, hat sich bei mir allerdings auch der "eure Armut kotzt mich an"-Slang ambitionierter Taucher eingebrannt, wenn sich irgendjemand mal wieder über Einsparmöglichkeiten bei bspw. Ausrüstung austauschen will. Die Standardbotschaft ist schließlich: Jammer nicht, wenn du es dir nicht leisten kannst, hör auf damit. Bei solcher Mentalität brauchts auch nicht zu wundern, wenn mancherorts die Taucher geschröpft werden.

Wir wollen es ja so, um mit stolzer Brust unseren Status zeigen zu können?

Jahreskarte 84 Euro, also 7 Euro pro Monat.

Je nach Infrastruktur, die geboten wird, wäre das für ich ok.
Am Bodensee tauchen wir npch kostenlos, aber auch nur geduldet und ohne jegliche INfrstruktur, wie Toilette usw.

Ich würde da gerne lieber bezahlen und Infrastruktuir haben wollen, wie Toilette, Cafe usw.

Zu den Equipments kann ich nicht wirklich etwas sagen, aber alles ist teurer geworden.

Tja schwob, weiß ja nicht welche Infrastruktur du vermisst ... am Bodensee findest je nach Tauchplatz öffentliche WC's, wettergeschützte Umziehmöglichkeiten, Treppen inkl. Geländer, Halterungen für Taucherflaggen oder sogar festinstallierte Taucherflaggen, Laien-Defis, Notrufsäulen, Übungsplattformen, mitunter auch ganze Unterwasserparcours, etc. ... mitunter sogar in unmittelbarer Hafen/Anlegerstelle-Nähe mit klaren Regeln fürs gemeinsame zusammen Leben. ... solls der Buttler sein, der beim anrödeln hilft?

Da gibts private Tauchgewässer mit zu bezahlender Tauchgenehmigung, die immerhin ne Zufahrtsstraße oder vllt. noch n Dixie haben ...

... übrigens der Grund, weshalb ich als Nicht-Schweizer bspw. beim SUSV zahlendes Mitglied als Dankeschön geworden bin. Aber auch auf der deutschen Seite gibts Infrastruktur aus obiger Aufzählung.

In meiner Erfahrung ist das Tauchen ein Hobby das einen sehr seltsamen Platz belegt: man kann es mit ganz wenig Kosten betreiben, und man kann aber auch gewaltige Summen ausgeben...

Meine Erfahrung, wo ich beim tauchen das meißte Geld lasse sind die Reisen.
Flug, Unterbringung, Verpflegung vor Ort ( in SoA wohl deutlich günstiger) und die Tauchausfahrten in den Tauchshops.

Ne Ausrüstung kaufe ich mir ja nicht jedes jahr neu, meistens geht es ja eher um ein.... das muss ich jetzt umbedingt haben, auch wenn ich so oder so ähnlich schon drei mal habe.

Bis zu dem Moment, in dem man einen Trocki braucht, kann man alles auch auf halbwegs kostengünstige Art bekommen. Es gibt wirklich gutes gebrauchtes Equipment, es muss nicht immer das Teuerste sein - aber ja: Insgesamt geht Tauchen einfach ins Geld, wie andere Hobbys auch.

Bei mir ist es früher mal für einige Jahre schlicht am Transport gescheitert - kein eigenes Auto ist echt nicht einfach. Auto und tauchen zu bezahlen kam aber noch weniger in Frage... Dann bin ich halt Tauchlehrerin geworden und hab jetzt einfach 50 Flaschen, drei Autos und 20 Equipments

Was übrigens tatsächlich ein Weg ist, für wenig Geld zu tauchen: Man kann Divemaster werden. Da hat man oft im Kurs unbegrenzt tauchen dabei, und wenn man dann arbeitet, muss man fürs Tauchen nicht mehr zahlen - Kunststück, das gehört ja zur Arbeit. Was auch gut ist, weil man sich Tauchgänge gar nicht leisten könnte von dem, was man verdient..

Im Gegensatz zu anderen Hobbys ist Tauchen gut dabei. Skifahren wurde ja schon genannt.

Man kann aber auch ziemlich viel Geld ausgeben fürs Tauchen, so dass Skifahren schon wieder günstig ist
Einerseits, wenn es lange und tief mit Mischgasen sein soll, dann ist das halt sowas wie Heli-Skiing.

oder andererseits:

Achtung, jetzt wirds polemisch!

Wenn man meint, man brauche unbedingt einen Shearwater, wenn es ein Mares Puck oder Quad oder ein Zoop oder was auch immer tun würde und auf den Klamotten ein bestimmtes Logo stehen muss, das Wing von einem Edelhersteller kommen muss, die Maske wegen irgendeiner billigen Farbfilterfolie 200€ kosten muss, nur das Neuste und Beste gerade gut genug ist, der Troki des Sporttauchers unbedingt ein teures Kevlar-Höhlentaucherding sein muss und der Gebrauchtmarkt nur dazu da ist, um seine teuren Fehlkäufe loszuwerden, ja dann ist Tauchen ein teures Hobby.

Tauchen kann hier ohne Probleme mit Skifahren, Gleitschirmfliegen, Fotografieren, Mountainbiken oder was auch immer ausgetauscht werden. Bei jedem Hobby wird es Leute geben, die immer das Beste und Neuste haben müssen, Statussymbol ahoi, und nicht selten sind es genau diese Leute, die beim Grillabend mit dem allerbilligsten Discounterfleisch (natürlich noch mit Aktion) daher kommen und jammern, dass die Inflation so furchtbar zuschlage.

Polemik Ende.

Na ja, einiges an Ausrüstung ist doch sehr stark teurer geworden. Da finde ich die Frage schon berechtigt warum das so ist. Lohnkosten und Inflation alleine rechtfertigen den Preisanstieg jedenfalls nicht. Vielleicht (Achtung These!) liegt es ja auch am gesunkenen Umsatz und dem Druck den shareholder value dennoch zu halten/steigern. Jedenfalls habe ich (subjektiv) den Eindruck es kommen nicht mehr so viele Neutaucher dazu.

Ja, teilweise sind Artikel tatsächlich stark teurer geworden, das stimmt. Eine Ursache könnte auch sein, dass sich immer mehr neue Marken auf einem langsam gesättigten (westeuropäischen) Markt tummeln. Zudem sorgten die Covid Jahre für einen extremen Einbruch beim Umsatz. Den will man jetzt wieder kompensieren und wahrscheinlich gleich noch etwas oben drauf verdienen.

Wenn ich mir z.B. rückblickend ansehe, wie mich Padi von 2020 bis 2022 wöchentlich, teilweise fast täglich mit Werbung zuballerte, kann man sich in etwa vorstellen, was Covid für eine Zäsur war.

Aber abgesehen davon mal Hand aufs Herz:
Flossen, Masken, Booties, ADV oder Wing, Atemregler, Computer usw mögen im Preis gestiegen sein, aber das Zeug hält auch sehr lange, wenn man es etwas pflegt und nicht immer das Neuste haben muss. 10 Jahre hält das meiste davon locker, ok das Neoprenzeug natürlich nicht, bei fleissiger Nutzung. Aber der Rest doch locker.

Was Neutaucher angeht: mag sein, dass hier an den Seen die Zunahme an Taucher stagniert oder vielleicht sogar leicht abnimmt, aber in den Tropen habe ich das Gefühl, dass seitdem Covid kein Thema mehr ist, die Anzahl neuer Taucher eher stark gestiegen ist. (Rein subjektive Wahrnehmung).

Ein grosser Teil der neuen Taucher kommt aber aus dem asiatischen Raum und die kaufen oftmals asiatisches Tauchequipmemt. In China scheint sich eine regelrechte Tauchindustrie zu entwickeln mit eigenen Marken und v.a. ausgefallenem Equipment. Du willst eine Tauchausrüstung komplett in Pink inkl. Haube mit Katzenohren? Kein Problem. Oder alles in Tarnfarben? Gibt es reichlich. Oder auch in leuchtgelb, oder was Du auch immer möchtest. Du kannst sogar einen Tauchcomputer im Manga Style kaufen, kein Problem.
Das scheinen die westlichen Anbieter etwas verschlafen zu haben.

@Punkfish: "Was übrigens tatsächlich ein Weg ist, für wenig Geld zu tauchen: Man kann Divemaster werden. Da hat man oft im Kurs unbegrenzt tauchen dabei, und wenn man dann arbeitet, muss man fürs Tauchen nicht mehr zahlen - Kunststück, das gehört ja zur Arbeit. Was auch gut ist, weil man sich Tauchgänge gar nicht leisten könnte von dem, was man verdient.."

Ja und auch sonst sollte man sich dann gewöhnt sein, auf kleinem Fuss zu leben...

Alles ist die letzte Zeit über stark teurer geworden, nicht nur Tauchequipment.
Aber Tauchen ist - mal nur vom Equipment her betrachtet immer noch eine recht günstige Sportart,
denn wenn ich mal ehrlich bin das Zeug geht einfach nicht kaputt.
Mein letzter Trocki hielt 25 Jahre - und er wäre immer noch ok wenn er noch bequem passen würde.
Auch hab ich immer noch meinen ersten Regler - der hat zwar schon einige Schrammen, aber funktioniert noch immer,
mein erstes Jacket wird immer noch beim Kindertauchen verwendet und ist dicht und funktioniert.

Wenn ich mal ehrlich bin, das meiste habe ich gekauft weil ich es unbedingt wollte, aber nicht weil ich es brauchte.

Die Preise bei uns kommen doch eher daher weil alles über viele Zwischenhändler, die alle Geld verdienen wollen, verkauft wird.
Eine Alternative wäre hier Aliex*** sofern man auf Garantie oder Gewährleistung verzichtet.
Das Zeug selbst muss nicht schlecht sein, you get what you pay for. Auch da gibt es Unterschiede,
auf die man aber erst kommt wenn man das Objekt der Begierde schon hat.

Tauchen ist sicherlich kein günstiges Hobby, aber es geht auch noch wesentlich teurer, wenn ich nur mal an Golf, Yachting oder Fliegen denke. Man kann es sich relativ günstig machen, man kann auch super das Geld verschleudern, je nach Gusto. Find ich gut, jeder, wie er will und kann.

Ich tauche seit 9 Jahren und habe in dieser Zeit beim Tauchen direkt Preissteigerungen vor allem bei den Tauchgängen bemerkt, gegenüber den gestiegenen Flug- und Hotelpreisen ist das aber marginal.

Bin aktuell in Zeeland tauchen, hier kann man mit eigenem Equipment wirklich günstig tauchen, keine Meergebühren, überall Münzfüllautomaten an vielen Tauchplätzen wo du auch nur das bezahlen musst was du nachfüllst und nicht wie bei uns pauschal nach Flaschenvolumen, egal wie voll die Pulle ist. An zwei Stellen hier in Zeeland ( zwischen Wemeldinge und Goes und an der Zeelandbrücke) sind auch Nitrox Münzfüller, hier absolut undenkbar.

Oh Schreck, meine Regler, Kompass und erster Computer, D7( damals schon gebraucht geksuft), sind schon 20 Jahre alt, mein Jacket 15 Jahre. Habe ich eben mal nachgeschaut. Meinen ersten Trocki habe ich nach 15 Jahren ausgemustert, weil ich endlich mal einen Maßgeschneiderten wollte, obwohl ich Allerweltskonfektionsgröße habe.
Will sagen: Bei diesen langen Haltbarkeiten der relevanten Teile spielt der Preis eigentlich eine untergeordnete Rolle oder man kann auch gebraucht kaufen, was auch noch lange hält. Regler z.B. sind seit über 20 Jahren ausgereift. Was heute neu kommt ist immer noch im Kern das Alte.
Bei den Seegebühren ärgert mich eher die häufig absichtlich unpraktische Bürokratie, die es manchmal nicht erlaubt, kurzfristig zu planen oder Gäste mitzunehmen: Jahresabo - neu eingeführt, weil Taucher irgendwen stören...

Kein Wunder schwächelt die deutsche Wirtschaft, wenn Du deinen Kram solange behältst und nie was Neues kaufst.

Ich kann was die steigenden Kosten betrifft nicht viel mitreden da ich erst dieses Jahr angefangen habe mein eigenes Equipment zu kaufen. Bin eher der Urlaubstaucher und hatte mit geliehenen Equipment keine guten Erfahrungen. Eins ist schon für mich ganz klar im Geldbeutel zu sehen das diese Freizeitgestaltung nicht gerade günstig ist wenn man Wert auf eigenes zuverlässiges und gepflegtes Equipment legt. Die Neuanschaffung betrug bei mir 1800 Euronen und es ist kein Trocki dabei. Aber klar geht es auch günstiger mit Leihaustattung nur ob man sich da sicher und wohl fühlt ist die andere Seite.

Also wenn sich kwolf jedes mal Ausrüstung geliehen hätte, wäre das keineswegs günstiger geworden.

Ich denke auch wenn man erstmal alles hat was manchmal eine schöne Spirale darstellt.

Es ist ja einfach immer was entweder kalt oder zuwenig Gas (Nass -> Trocki -> Doppelgerät -> Heizung -> Rebi -> Scooter).

Ansonsten geht das meiste geld doch für Reisen drauf plus Wartung und kleinteile es ist schon erschreckend wieviel das sein kann wenn man das möchte.

Bekannter hat mir gestern erzählt, santi hätte jetzt eine revolutionäre Anziehhilfe für die Trocki Halsmanschette entwickelt. Nie wieder selber dran rumfummeln.

Also wenn ich meinen Apeksregler warten lasse kostet das jedes mal ca.. 150€ und das Ding ist jetzt knapp 10 Jahre alt.
neu hat der xtx 200 2014 um 500€ gekostet, jetzt ca. 650€ mit fini und täschchen als set bei Atlantis Berlin, also in 10 Jahren 150€ teuerer geworden

Hopala, ich gebe weniger aus für Tauchen. Ich habe momentan alles was brauche, in der Qualität, die ich mir wünsche. +
Ich gehöre zu der Fraktion die sich Anzüge kaufen die sie eigentlich nicht benötigen. Aber wir wissen oder hoffen , das die länger halten.
Die Preise sind marginal gestiegen im Tauchsport. Der Preis für meinen Trockie ist glaub ich 50€ höher als vor 4 Jahren.
Meinen Neoprener hab ich Anfang des Jahres entsorgt. Der hat 2018 glaub ich 159€ gekostet. Für das Geld hat der sehr lange gehalten.

Jetzt steht noch ein Wing auf der habenwill Liste und noch eine Mono 12 Lang damit ich mir meine Doppel 12 bauen kann für die nächsten 2-3 Jahre. Ich glaube aber fast, dass sich das nicht lohnt.

PS: XTX200 mit allem zip und Zapp jetzt 569€ ist nicht wirklich teurer geworden. Ich glaube das ich 499€ bezahlt habe 2019.

Also mein Sidemount Wing hat mit zusätzlicher Cargo Bag 2023 noch 452,14 € gekostet und ist nun tatsächlich 285€ teurer. Naja war aber auch letztes Jahr echt ein Schnapperpreis

Ansonsten hält sich das weitere in Grenzen was die Kosten anbelangt. Naja Eintritt und Füllen in Hemmoor ist kein Schnapper mehr, aber da bin ich nicht jedes Wochenende.

Auf meiner Wunschliste stehen halt noch: 2 x 80cft und am liebsten noch ein Bully o.ä. (da ich aber ein funktionierendes Auto und auch 2 x 7er Flaschen habe, ist es halt nur ein Wunsch)