Kopfschmerzen nach Zeit- und Streckentauchen
Hallo zusammen,
ich trainiere seit ca. 2,5 Monaten das Apnoe-Tauchen. Dazu gehe ich zwei bis drei Mal in der Woche zum Training ins Schwimmbad (im Verein) um Kondition, Ausdauer, Zeit- und Streckentauchen zu trainieren. Einmal in der Woche ist freies Training, an welchem ich mit einem Kumpel an unserer "Apnoe-Karriere" arbeite und wir hier auch abwechselnd mal Maximalversuche durchführen. Nun zu meiner Frage:
Ich hatte vor ca. einer Woche am Ende eines Maximalversuches beim Zeittauchen (statisch an der Oberfläche) nach dem Auftauchen sehr starke, pumpende Kopfschmerzen im Stirnbereich, die nur sehr langsam wieder schwächer wurden. Ich habe mir zunächst nichts weiter dabei gedacht, es nervte nur ein wenig. Drei Tage später hatte ich dann plötzlich dieselben pumpenden Kopfschmerzen nach einem Strecktauchgang über 50m (kein Maximalversuich) erneut. Ich habe anschließend zuhause ein wenig gegoogelt was das sein könnte, aber nicht wirklich viel gefunden, außer dass der immer weiter steigende CO2-Spiegel mit zunehmendem Luftanhalten ansteigt und für eine Erweiterung der Gefäße und ein Ansteigen des Blutdrucks sorgt. Wenn dies der Grund für die Kopfschmerzen sein sollte, dann würde mich interessieren, ob das bedenklich ist und ob ich dies "abtrainieren" kann? Und wieso habe ich diese Probleme jetzt erst und nicht von Anfang an?? Im übrigen bin ich gut trainiert und mein Blutdruck und sonstige Körpereigenschaften sind absolut im grünen Bereich.
Mit Druckausgleichsproblemen hat das ganze auch nichts zu tun, da ich keinerlei Probleme beim Ab- und Auftauchen habe.
Beim Arzt war ich auch deshalb, der konnte mir aber nicht helfen und sagte er hätte so etwas noch nie gehört und ich sollte es "wegtrainieren"!! (Toller Arzt!)
Bin gespannt, ob es "Leidensgenossen" gibt, die mir etwas dazu sagen können.
ich trainiere seit ca. 2,5 Monaten das Apnoe-Tauchen. Dazu gehe ich zwei bis drei Mal in der Woche zum Training ins Schwimmbad (im Verein) um Kondition, Ausdauer, Zeit- und Streckentauchen zu trainieren. Einmal in der Woche ist freies Training, an welchem ich mit einem Kumpel an unserer "Apnoe-Karriere" arbeite und wir hier auch abwechselnd mal Maximalversuche durchführen. Nun zu meiner Frage:
Ich hatte vor ca. einer Woche am Ende eines Maximalversuches beim Zeittauchen (statisch an der Oberfläche) nach dem Auftauchen sehr starke, pumpende Kopfschmerzen im Stirnbereich, die nur sehr langsam wieder schwächer wurden. Ich habe mir zunächst nichts weiter dabei gedacht, es nervte nur ein wenig. Drei Tage später hatte ich dann plötzlich dieselben pumpenden Kopfschmerzen nach einem Strecktauchgang über 50m (kein Maximalversuich) erneut. Ich habe anschließend zuhause ein wenig gegoogelt was das sein könnte, aber nicht wirklich viel gefunden, außer dass der immer weiter steigende CO2-Spiegel mit zunehmendem Luftanhalten ansteigt und für eine Erweiterung der Gefäße und ein Ansteigen des Blutdrucks sorgt. Wenn dies der Grund für die Kopfschmerzen sein sollte, dann würde mich interessieren, ob das bedenklich ist und ob ich dies "abtrainieren" kann? Und wieso habe ich diese Probleme jetzt erst und nicht von Anfang an?? Im übrigen bin ich gut trainiert und mein Blutdruck und sonstige Körpereigenschaften sind absolut im grünen Bereich.
Mit Druckausgleichsproblemen hat das ganze auch nichts zu tun, da ich keinerlei Probleme beim Ab- und Auftauchen habe.
Beim Arzt war ich auch deshalb, der konnte mir aber nicht helfen und sagte er hätte so etwas noch nie gehört und ich sollte es "wegtrainieren"!! (Toller Arzt!)
Bin gespannt, ob es "Leidensgenossen" gibt, die mir etwas dazu sagen können.