Es gibt immer neue Ausrüstung, oder was zu meckern an der alten. Hier ist genau der richtige Platz, an dem Du Dir Infos zu irgendwelchen Tauchausrüstungsteilen holen kannst - oder das in Erfahrung bringst - was dich schon sehr lange interessiert hat.

Klicker von ?? UW-Signalmittel

Hallo! Es gibt/gab mal einen Hersteller von "Klickern" als UW-Signalmittel, wer weiß wo ich sowas noch bekommen kann?
Ich brauche bitte KEINE Auskünfte über Rüttler, Schüttler, Hupen, Signalhörner oder Pfeiffen!
Danke
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07.09.2004 07:27
Leider gibt es diese Dinger fast überall zu kaufen. Extrem nervig, da sie in der Jackettasche mitgeführt, bei jeder Bewegung selbständig Geräusche machen. Vor allem in Ägypten beim Rudeltauchen sehr unangenehm, da man ganz unwillkürlich stets in die Runde schaut, ob vielleicht irgendetwas besonderes zu sehen ist.
Btw: Es reicht allgemeinen aus, eine solche Frage in _einer_ Rubrik zu stellen. Wenn Du aber größtmögliche Aufmerksamkeit möchtest, dann nimm das Unfallforum.
Gruß, Bert
07.09.2004 09:39
....wie ich schon erwähnte: genau diese Dinger meine ich nicht! Vielleicht erübrigt sich dann auch Dein Kommentar. Es gibt nämlich Leuche die schauen nicht alle Foren durch und vielleicht ist es eher ein Tek-Taucher oder ein "Normalo" der so ein Ding kennt.
07.09.2004 10:05
meinst du vielleicht diese kinderknackfrösche?!?!? da würde ich mal im spielwarenladen schauen oder bei deiner bank oder versicherung fragen sowas gibt es oft als werbegeschenk

S.E.A.L.
07.09.2004 14:49
Hallo,

ich tauche noch nicht allzu lange, aber eines wundert mich doch am allermeisten: dass es unter Tauchern nicht zum absoluten Standard gehört, ein Signalmittel mit sich zu führen.

Genau wie die obigen beiden Antworten, machen sich erfahrene Taucher eher darüber lustig, wenn solche Dinge mitgeführt werden, als wäre Sicherheit oder auch nur das Gefühl der Sicherheit Kinderkram oder etwas für Weichlinge.

Gerade vor kurzem erst erlebt: Bei 18m im See bleibt einem Taucher die Luft weg, Partner ist nur 3m entfernt - was tun? Bevor er dem hinterhergetaucht ist, hat er den Notaufstieg gewählt und kam ziemlich fertig oben an. Was wäre mit Signalmittel geschehen? 3m sind nichts, wenn ich wirkungsvoll auf mich aufmerksam machen kann. Was hätte er denn bei 40m Tiefe gemacht ... der andere paddelt vielleicht grade volle Pulle gegen eine Strömung - dann können auch 3m Entfernung zum Buddy viel werden.

Natürlich sollen solche Signalmittel nicht tönen, wenn man sich mal umdreht. Aber dass man sich hier über Leute lustig macht, die sich über ein meiner Ansicht nach so wichtiges Thema informieren, find ich wirklich arm. Signalmittel gehören für mich zur Standardausrüstung, und wer meinst das wäre nur was für Weichlinge, den kann ich nur bedauern.

Grüße
Matthias
07.09.2004 15:21
@ M.K.
nein nicht lustig wird sich gemacht, aber wenn man unter Wasser stä#ndig hupen, klingeln rasseln etc. hört statt ruhig zu tauchen bekommt man einen dicken Hals. Es spricht nichts gegen ein Notfallsiganl, aber das morsen mit so hupen nervt schon mächtig.

Gunther
07.09.2004 15:24
Ein "Signalmittel" ist auch ein Hammerhead, der hätte in diesem Fall aber auch nix gebracht!
Und bevor ich nen 18m Notaufstieg mache, paddle ich kurz 3m zum Buddy, die sind (im See, keine Gegenströmung und gesehen wird er ihn ja wohl auch haben?) vermutlich einfacher, als in ausgeatmetem Zustand (oder wann merkt man, das einem die Luft wegbleibt??) 18m nach oben zu schiessen und dadurch DCS-gefährdet zu sein.
`n bischen "gepanik`t" würde ich sagen und ob da ein Signalmittel (egal welches) mehr als nur nen Notaufstieg angezeigt hätte, wage ich zu bezweifeln!
Signalmittel schön und gut, da aber mittlerweile jeder Krebs, jede Schnecke und was weiss ich nicht noch alles ansignalisiert wird, reagiere ich wirklich nur noch auf heftigste Signalgebung, sobald Gruppen in der Nähe sind. Ein eventueller Buddy wird sich, je nach Erfahrungsstand, selber bemerkbar machen können (Grapschen nach Octopuss), oder mir eh "im Auge stecken", so das er den drops von mir in den Mund gestopft bekommt, wenn er noch zu saugen versucht. (Behaupte ich jetzt mal so, hat bisher zumindest in der Art funktioniert)
Und die shaker "lärmt" weniger durch bewegen, wenn er in der (ner)Tasche steckt.
Diese "Klicker", funktionieren die unter Wasser richtig?? Wäre alternativ dann mal auszuprobieren!
07.09.2004 16:34
@sumsum
Naja 3m sind nicht viel, aber im See siehst du selten allzu viel weiter. Du siehst also deinen Buddy gerade noch so eben, atmest aus, willst einatmen - keine Luft - was tun? Sind es wirklich nur 3 oder vielleicht doch 5 Meter? Bewegt er sich gerade von dir weg? Wenn man da cool bleibt und einfach hinschwimmt - Glückwunsch. Beim Notaufstieg weiß ich auf alle Fälle, dass ich oben ankomme, wenn auch außer Atem.

Aber all diese Fragen stellen sich ja nicht, wenn ich eine Möglichkeit habe, wirkungsvoll Geräusche zu machen. Allerdings sollte diese dann nicht missbraucht werden, um "jede Schnecke und jeden Krebs anzusignalisieren". Und natürlich sollte das Signal auch nur dann ertönen, wenn es gewünscht ist, nicht bei normalen Bewegungen.

Mich wundert nur, dass akustische Signalmittel mit einem schlechten "Image" behaftet sind. Die Dinger werden - so das Bild - von nervigen Tauchanfängern verwendet. Der Sicherheitsaspekt ist Nebensache. Dieselben Leute diskutieren dann an anderer Stelle, ob Wing oder ADV sicherer ist oder ähnlich diffizile Sicherheitsfragen ....

Matthias
PetrosiniDivemaster
07.09.2004 20:13
Hi!

Also generell finde ich sollte jeder Taucher ein Signalmittel dabei haben. Ob er gut quaaken kann wen er die Automaten aus dem Mund nimmt, mit dem Messer gegen die Flasche haut, oder sonst wie. Es sollte im Fall der Fälle halt laut genug und dem Buddy bekannt sein.
Ich muss sagen diese Shaker sind mit am effektivsten und stören das System nicht. Hammerhead und so Teile die am Inflator hängen haben angeblich immer wieder mal Probleme bereitet.

Stark im Kommen sind derzeit Skaher die mit einem Magnet die Endlage der Schallkörper fixieren und die Teile so keinen Krach machen wenn man sich dreht oder was auch immer. umgherechnet 40.- DM finde ich aber auch happig für so ein belangloses Schlosserstück. Entweder ich kaufe mir einen oder bastel mal selber einen.

Bzgl. Notaufstieg oder x-Meter zum Buddy schwimmen würde ich auch die Buddy Methode anwenden. Selbst im ausgeatmeten Zustand sollten 15s kein Problem darstellen. Einfach seinen Automaten aus dem Mund reissen und einmal tief ziehen. Das übersteht auch der Buddy erst mal bis er seinen Okto hat.
Aber da ist nicht jeder so cool und kann schnell genug die Lage überschauen. Deswegen will ich jetzt auch den Notaufstieg nicht kritisieren, auch wenn er in meinen Augen nicht die richtige Entscheidung gewesen wäre.

Kann mir nicht vorstellen, dass der Buddy dermaßen unterwasser durchgerauscht ist um ihn aus Sichtweite im See nicht zu erreichen. Tauchen ist doch ein gemütlicher Sport. Und mal ehrlich, wenn man mal wirklich Gas gibt mit den Flossen, dann ist man grob 3-4x so schnell wie im normalen TG.

Taucher die Signalgeräte übertrieben einsetzen sollte man halt auch darauf hinweisen, dass das ggf. auch ein Notsignal sein kann und die Anwendung gut überlegt sein mag (nicht wegen jedem Fisch...)

cu,
Peter

08.09.2004 01:00
Moin,
ich kann Peter (Petrosini) nur zustimmen. Signalmittel sollten überlegt eingesetzt werden. Die Möglichkeiten, auf sich aufmerksam sind doch vielfältig. Wenn erst eine Gewöhnung eintritt, wird vielleicht keiner mehr im Notfall reagieren.

Ich hab so einen Shaker mit Magent und bin bisher glücklich damit, kein unbeabsichtigtes klappern. Allerdings würde ich - egal ob Shaker oder Hammerhead - diesen immer nur im Notfall bzw. bei Problemen nutzen.

Grüße
Dirk
08.09.2004 09:11
@Matthias Kleine: Sorry, für diese Argumentation habe ich nicht das geringste Verständnis. Wenn drei Meter zu weit für eine ooa-Sitation sind, dann bleibt gefälligst dichter zusammen. Dafür gibt`s sogar ein Handzeichen.

Und wenn die drei Meter zum Buddy für Dich zu weit sind, sind sie dann für den Buddy zu Dir kürzer, inlusive Reaktionszeit, bis er kapiert, was los ist?

Wenn die TG-Planung, die Abstimmung und Kommunikation zwischen den Buddies Sch... sind, dann nützt auch so ein Klimpergerät auch nichts mehr. Mit anderen Worten: Wenn ich mit Buddy unterwegs bin, dann guck ich auch nach ihm.

Und wenn ich bereits vor dem TG Zweifel an meinem Buddy habe, dann lasse ich den TG entweder bleiben, oder ich richte mich auf einen "begleiteten" Solotauchgang ein und dann brauche ich auch keinen Klimperer.
08.09.2004 10:02
@Matthias Kleine:
Ich denke auch das es wichtiger ist und mehr bringt so nah beim Buddy zu bleiben das ich ihn direkt erreichen kann.

Allerdings finde ich auch, das eine so plötzliche OOA Situation merkwürdig ist, das kann ja fast nur passieren wenn jemand sein Fini den ganzen TG lang nicht anschaut und dann plötzlich die Flasche leergesaugt hat, oder?
Ein Defekt der einem plötzlich die Luft abschneidet dürfte eher selten sein, wenn der Autmat abbläst (was er in der Regel bei einem Defekt tut) habe ich sicher noch so lange die Möglichkeit aus ihm zu atmen bis ich bei meinem Buddy bin!

@Petrosini

Dem Buddy den eigenen Automat aus dem Mund zu reissen finde ich nicht gerade die feine englische Art, ein gut agebrachter und farblich markierter Oktopus sollte genauso leicht zu erreichen sein udn hat noch dazu auch einen längeren Schlauch! (Von DIR Konfigurationen natürlich abgesehen)

Grüße

Tobias
PetrosiniDivemaster
08.09.2004 15:14
Hi Tobias!

Das mit dem Okto stimmt natürlich. Aber in der Praxis passiert das nur wenn der OOA-ler die Ruhe und Luft hat danach zu griefen/zu entriegeln, was auch immer. Ich würde bei 3m Abstand da vielleicht gerade noch cool genug sein, noch nach dem Okto zu greifen wenn die Luft knapp ist.
Aber bevor ich wirklich in zeitliche Bedrängnis komme, dann ist der einzig definierte Luftpunkt im Mund des Buddys. Hat sich in der Praxis auch schon mehrfach erwiesen, dass der Okto primär für den Taucher ist, der ihn selbst trägt. Bis ich meinen Buddy gedreht habe, seine verschränkten Arme aufgebogen und den Okto lokalisiert habe vergehen schnell 10 wichtige Sekunden. Man muss ja immer bedenken, dass man den Luftmangel erst bemerkt, wenn man fröhloch ausgeatmet hat und dann beim einatmen keine bekommt. Da sind die Luftanhalter gefragt und leicht hektisch dürfte da wohl jeder werden der nicht eine Spare Air am Jacket hat.

Deswegen habe ich das so mit dem "rausreißen" dargestellt. Klar ist das nicht die feine Art, aber bevor ich einen unkontrollierten Notaufstieg mache oder bewusstlos werde, schnappe ich mir lieber den Automaten vom Buddy und schieb ihm den ggf. nach 1-2 Zügen wieder rein wenn er seinen Okto nicht klar bekommt.

cu,
Peter
08.09.2004 17:23
so gleitet etwas ab hier aber was ich mit den kinderknickfröschen meinte war ernst denn erstens klackern die nur wenn man es will und zweitens reicht es nter wasser bis zum buddy bei meinem jedenfalls klacker nicht buddy wenn ihr aber nicht wisst was ich meine schauteuch den film der längste tag an

mfg blub blub S.E.A.L.
08.09.2004 21:24
ich hab auch so einen klicker, aber fürs frettchen-training!
ist mittlerweile zum glück muss man sagen ganz schön populär in der hundeerziehung.
aber ihn als U/W notsignal zu verwenden...wär ich nie drauf gekommen.
werd es gleich mal am Freitag im Neufeldersee ausprobieren
08.09.2004 21:29
....ich habe so ein Teil bekommen! Ist von Ikelite (wußte ich es doch).
Es ist 6x3x3cm aus Plastik, mit Clip (entfernbar)für MD/HD-Schlauch bzw. mit einer Öse zu befestigen.
Und...... ist uw wirklich nicht nervtötend laut.
08.09.2004 21:37
Toll, bisher 13 Antworten, und nur Tobias kam auf den Gedanken daß einem halbwegs ausgebildeten Taucher die Luft nicht einfach "wegbleibt" weil er immer weiß wie es um seinen Lufthaushalt bestellt ist!
Mein Tip:
Luftintegrierten Computer kaufen, Reserve auf 40 bar programmieren. Der warnt dann schon wenn die Zeit für einen vernünftigen Aufstieg nicht mehr reicht um die Reserve einzuhalten.
Wenn man dann trotzdem Signale geben will, und der Strahl der Lampe dazu nicht ausreicht, einfach mit dem Knauf des Tauchmessers gegen die Flasche schlagen!

Immer gut Luft wünscht Ralf
www.rschmid.de/tauchen
09.09.2004 09:13
@Ralf Schmid: Äh, nein. Nicht nur Tobias kam auf den Gedanken. Das meine ich u.A. mit TG-Planung, Abstimmung, Kommunikation ...., usw. Nicht einfach hirnlos ins Wasser rennen und dann glauben, die Technik, in dem Fall der Klicker, richtet`s schon (und zu glauben der Weg vom Buddy zu einem hin sei kürzer als der eigene Weg zum Buddy). In die gleiche Kategorie gehört der Alarm vom luftintegrierten Compi. So ein Teil ist zwar nett und komfortabel, aber verlassen tue ich mich nur auf mich und den Blick aufs Fini.

Und was das berühmte klopfen mit dem Messer gegen die Flasche angeht: Wann hat einer von Euch das letzte mal probiert unter Wasser mit Handschuhen das Messer aus der Halterung zu ziehen? Wie lange braucht ihr, wenn Ihr es überhaupt schafft? Ehrlich, der Vorschlag ist genau so gut wie die Verwendung von Klickern. Wart Ihr schon mal in einer kritischen Situation? Und sei es nur ein kurzer Orientierungsverlust? Wisst Ihr den Unterschied zwischen der Übung im Pool oder bei 5 Metern im See und dem Problem, das bei 25 Metern und Dunkelheit und Kälte auftritt? Leute, Ihr habt Vorstellungen von unter Wasser, das ist sagenhaft.

Um solche Situationen in den Griff zu bekommen hilft nur eins: Gute Vorbereitung, klare Abstimmung mit dem Buddy (wenn einer dabei ist) und mit sich selbst, klare Kommunikation, an die Situation angepasstes Verhalten (und nicht drei Meter vom Buddy weg, wenn man weiss, dass man den Weg dorthin nicht schafft). Und am besten den ganzen Klimper- und Piepkram in die Tonne. Der vermittelt nämlich nur ein falsches Gefühl der Sicherheit.
09.09.2004 12:01
@Ralf Schmid

Ursache in der von mir beschriebenen Keine-Luft-Situation war eine defekte erste Stufe. Die Situation trat 5 Minuten nach dem Abtauchen ein.

Ich verstehe offengestanden manchmal nicht, wie hier sogenannte "erfahrene" Taucher solche Antworten nach dem Motto "Das könnte mir nie passieren" geben können. Jetzt wirst du vielleicht antworten, dass DEINE erste Stufe NIEMALS defekt sein könnte, weil du sie viel besser warten lässt als andere ... ts ts

Matthias
09.09.2004 15:11
Hallo !
Es ist toll was aus der eigentlichen Frage geworden ist.
Ralf Schmid: Da hat der Kormoran schon recht und ich hätte es Dir nicht anders rüberbringen können als das ein Alarm auf den man sich verläßt auch nicht die beste Lösung ist. Auch das mit dem Messer ist so eine Sache. Mit Trockenhandschuhen halte ich nicht gern ein Messer an der Klinge, eine Lampe hat man nicht immer dabei.
Kormoran: Ich brauche den Klicker nicht in einer Notsituation denn dann hätte ich keinen Wert darauf gelegt das er auch ja nicht zu laut ist!
Gewöhnlich schlage ich die Ringe meiner Trockenhandschuhe zusammen aber wenn man mal ne Kamera in der Hand hat oder anderweitig diese Möglichkeit nicht besteht finde ich es mit dem Klicker die beste Sache. So wird nur mein Buddy informiert und wenn er nicht will dann muß er es nicht! Hätte ich ein Problem dann habe ich ja noch ein "echtes Warn-/Signalmittel" dabei.
...und bevor jetzt der eine oder andere meint ich sollte doch dann lieber nicht 5m vom Buddy tauchen... Ich tauche schon seit einigen Jahren, kenne viele Gegebenheiten die man beim tauchen vorfinden kann, tauche öfters solo, bin gewohnt mit Leuten zu tauchen die ich wirklich kenne und das nicht erst seit 2 Tauchgängen, habe auch eine entsprechende Ausrüstung und weiß wie man damit umgeht.
09.09.2004 19:20
Du hältst ein Messer, auch ohne Trockenhandschuhe, nicht an der Klinge um Signal zu geben!
Du klimperst mit der Klinge am Tank rum, das "dengelt" laut genug!

Wo gab es das Teil?
Wie heisst "es" offiziell?
Unverbindliche Preisansage??
Danke, dann können wir alle mal schauen und hinterher wirklich mitreden!!
09.09.2004 19:47
Auch nur mal so:
Ja wie bist Du denn ausgestattet?
Ich bin nicht mit ner Machete oder nem Büffelfänger unterwegs, ich habe ein kleines Jacketmesse 15cm lang davon 7cm Klinge und diese recht dünn. Und nun klimpere mal auf Flaschen mit Überzug.
offizielle Bezeichnung ??? Hersteller Ikelite erwähnte ich schon und zu kaufen für 8 EUs gibts ihn bei einem Händler Nähe Nürnberg (Ikelite hatte mir bis heute nicht geantwortet - soll sie aber nicht mehr im Programm haben)
11.09.2004 18:36
Ich finde es auch ned sehr gescheit zu sagen "das kann einem erfahrenen Taucher ned passieren".
es kann IMMER passieren ohne rücksicht aufs level.
sonst bräuchte man ja auch keinen tauchkurs machen denn das meiste was du lernst ist für den notfall!
einen guten "erfahrenen" taucher zeichnet wenig blei bzw. perfekte tarierung aus, der stets für alle möglichen gefahrensituationen passendes equipment mitführt (so weit es geht natürlich!)/entsprechende verhaltensweisen an den tag legt.
und der offen ist für neue ansichten und neues wissen!
das ist meine meinung und obwohl ich erst 19 tauchgänge hinter mir habe, glaube ich doch eine angemessene
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