Grundprinzip:
Du mischst das O² bei ~ atmosphärischem Druck zu, also Bsp.: Nitrox32 in den Kompressor rein und Nitrox32 mit 200bar aus dem Kompressor raus; Vorteil: keine Probleme wenn die zu füllende Flasche nicht(nicht mehr) O² rein ist, die O² Flasche kann bis `ganz leer` genutzt werden;
Praktisch: O² Industrieamatur mit Nadelventil (Schweißtechnik, Medizin), du brauchst für ein NX32 ~10% O² dazu, also wenn Kompressor 100 l/min, 10-15 l/min O² flow;
Im Ansaugtrackt des Kompressors eine Verwirbelungskammer (Stück PVC-Rohr mit nem gebogenen Etwas drin), wo der O² (Niederdruck) eingespeist und gemessen wird;
Variante A: automatisch geregelt, für privat kein Thema;
Variante B (russisch/ägyptisch): ein Gox und aufpassen, dass Du den O² zudrehst, wenn der Kompressor steht (sonst beim Wiedereinschalten ggf. unerwartet laut);
Variante C: O²-Messung redundant und beide Überwachungen schalten direkt den Kompressormotor - also wenn O² > 40% Kompressor aus und erst wieder an, wenn O² runter;
Idiotensicher wäre dann noch ein Magnetventil für den O² (wobei ein Überströmschlauch auch keine Warnung gibt, wenn ich die O²-Flasche aufdrehe und rauchen gehe ...)

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