@Deep "Sicher ist sicher (Ausserdem ist natürlich Kiffen ganz schlecht, nur für labile Personen mit manischen Depressionen, macht impotent, etc.)"
wie meinst du das? Mein Bruder wurde manisch-depresssiv von Cannabis-Mißbrauch, vorher war er ein ganz normaler Mensch. Hier konnte ich mir life anschauen, was das Zeug im Extremfall anrichten kann, es ist ein Trauerspiel
Extremes Kiffen (aufgrund psychischer Abhängigkeit) macht schwer krank. Manche erwischt es einfach, manche nicht. Ich kenne Leute, die alle paar Monate mal kiffen, ander kiffen stetig und bei denen ist alles aus dem Lot geraten, keiner von denen geht noch einer geregelten Arbeit nach, Schlafstörungen und Gedächtnisprobleme incl. abgesehen von der Antriebsarmut sowie den psychischen sonstigen Problemen. Einen Vorteil sehe ich bei der Gruppe, von denen kann sich wohl keiner das tauchen leisten
Insofern halte ich kiffen nicht für besser als saufen. Das ist aber ein extremes Beispiel und zum Glück ist das nicht zwangsläufig die Folge von Cannabismißbrauch.
Allerdings gebe ich hier Allen recht, die sagen, lieber ab und zu mal kiffen und wenn das schon sein muss, natürlich nach dem Tauchen, da sollte es keine Probleme geben.
Vor dem Tauchen halte ich das Risiko für unübersehbar und ein Buddy, der nur ein bischen Verstand hat, würde nie mit einem bekifften Taucher ins Wasser gehen, es sei denn, er ist selber bekifft und dann wird es sicher lustig unter Wasser.
Bedenklich finde ich die Neugier, wie wohl tauchen in bekifftem Zustand ist, da hat wohl Jemand die Auswirkungen des Tauchens auf den Körper noch nicht verstanden.