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Keine Korallen und Fisch mehr in Zukunft???

Geändert von meisterjoe98,

Moin ihr Lieben,

wenn man sich die globale Entwicklung der Korallen und (GroßFischbestände unter Einfluss des Klimawandels anguckt, wird einem als Taucher Angst und Bange.

Folgende Fragen kommen aus Taucher Sicht sofort auf: Wie lange wird man überhaupt noch so tauchen können, wie wir das heute tun? Werden sich in Zukunft immer mehr Taucher an wenigeren Tauchplätzen konzentrieren?? Muss man in den kommenden Jahren nochmal Gas geben und alle tollen Tauchplätze der Welt abtauchen, bevor sie kaputt sind? Und und und....

Wie seht ihr das? Wird das Tauchen in traumhaft farbenfrohen Unterwasserwelten und mit tollen (GroßFischsichtungen bald zu Ende sein? Wie viel Zeit bleibt noch? Was machen wir, die das tauchen doch soooo lieben, dann??


Bin auf eure Meinungen gespannt!

LG Jonas

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6060flowhhat sich bemüht
05.02.2022 10:42
Autofahrer, du stehst nicht im Stau - du bist der Stau...
05.02.2022 16:52

Ich liebe das Tauchen, nicht die Fische. Wahrscheinlich habe ich bisher bei mehr als der Hälfte meiner Tauchgänge keine Fische gesehen. Naja, vielleicht etwas übertrieben. Bunte Fische und Riffe machen bei mir aber definitiv weniger als 10% der Tauchgänge aus.
Insofern verliert das Tauchen für mich nur wenig an Reiz, wenn es keine Korallen und Fische mehr gibt. Natürlich ist das Ganze trotzdem sehr tragisch und man sollte tun was man kann, um das Ganze nicht weiter zu begünstigen.

05.02.2022 18:25
Bezüglich Tauchen sehe ich das wie Steffi.
Wie lange wir noch Ski fahren können, ist auch in Thema - es gibt Wintersportorte, die bauen jetzt schon ihre Skianlagen zurück und suchen touristische Alternativen.

Das Thema Klimawandel und Umweltzerstörung macht mir große Angst, da ist mein Freizeitvergnügen belanglos gegen. jt_cry2
06.02.2022 21:51Geändert von waterbridge,
06.02.2022 22:01

Ich mag die Biologie besonders und je natürlicher ein See/Riff ist, um so toller ist es für mich. Ich/wir sind schon "zu spät" dran. Ich kenne die Malediven nur mit toten Korallen und kenne den Zustand davor überhaupt nicht selber. Dafür bin ich schon zu spät geboren. Die letzten halbwegs gesunden Orte in den Ozeanen werden schon fleißig überrannt. Das Mittelmeer ist schon lange Zeit völlig überfischt. Wir als "Fernreisende + 1. Welt-Menschen" sind selber Teil des Problemes. Anderseits sind Taucher die Menschen, welche die anderen Menschen besonders auf die Probleme aufmerksam machen können. Jacques Cousteau hat auch sehr über die Touristenburgen am Mittelmeer und der damit verbundenen Zerstörung geklagt. Anderseits haben viele dieser "bösen Touristen" seine Filme angeschaut und Eintrittsgelder für das Museum in Monaco bezahlt (wo er Direktor war und Gehalt bekam). Taucher fliegen um die halbe Welt, um dann (immerhin) 1 kg Plastik als Wohltätigkeit am Strand zu sammeln und fliegen dann wieder zurück... .

Ich bin trotzdem gegen radikalsten Umweltschutz. Ich tendiere zu einen pragmatischen Mittelweg aus verstärkten Umweltschutz versus dem bestehenden menschlichen Hedonismus (auch der Mensch mit "seinem Dreck" ist Teil der Natur). Es ist scheinheilig, wenn der Umweltschützer für die Natur kämpft, aber trotzdem ein Dach über den Kopf haben will und etwas essen will und vielleicht älter als 30 Jahr alt werden will. Es ist auch klar, dass jemand lieber illegal fischen geht als obdachlos zu werden oder gar zu verhungern. Fischstäbchen esse ich leider ab und zu auch gerne. Die bestehenden Probleme haben wir von unseren vorherigen Generationen geerbt, aber wir werden es nicht dramatisch besser machen können weil wir auch nur Menschen sind... versuchen sollten wir es trotzdem und manchmal bewegt sich ja doch etwas. Die Flüsse haben wir ja wirklich wieder klarer und gesünder machen können. Das ist ein klarer Erfolg.

PerkedderCMAS**/DTSA**
06.02.2022 22:04
Das Problem, das leider nur selten genannt wird, ist, dass dieser Planet überbevölkert ist. Wenn es nur halb so viele Menschen geben würde, wären auch die Umweltprobleme viel geringer.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass, wenn alle Menschen unseren Lebensstandard haben wollen, die Resourcen nur für ca. 2 Milliarden Menschen reichen. Inzwischen sind es aber schon ca. 8 Milliarden. Und es werden immer mehr. Alleine die Bevölkerung Afrikas wird pro Woche um 1 Million größer. Wo soll das hinführen?
06.02.2022 22:04
Der Klimawandel zerstört nicht nur sondern schafft auch was Neues. Mag sein, dass es einige uns bekannte Riffe nicht überleben werden. Dafür verändert sich die Fauna im Mittelmeer. Und z. B. in Norwegen gibt es tolle Tauchplätze.
Auf der anderen Seite ist Tauchen kein Trendsport mehr, da sehe ich die Zerstörung der Berge viel kritischer. Und damit meine ich nicht das Abschmelzen der Gletscher sondern die gigantischen Blechlawinen.
6060flowhhat sich bemüht
06.02.2022 22:12
"Wo soll das hinführen?"

Nun ja, die Natur arbeitet ja wohl schon fleißig dran das abzustellen; jetzt noch Omikron mit Ebola boostern...shocked2
06.02.2022 23:23
Die Meere versauern und irgendwann wirds nur noch Algen zu sehen geben.
Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
07.02.2022 00:23
"Wie lange wird man überhaupt noch so tauchen können, wie wir das heute tun?"
Die hier Anwesenden überwiegend lebenslang, bzw. solang der Körper mitspielt. Tauchnachwuchs muss man ja nicht forcieren. Ansonsten, was spricht gegen bunte Fische in der warmen Ostsee...

"Werden sich in Zukunft immer mehr Taucher an wenigeren Tauchplätzen konzentrieren??"
Taucher gucken statt bunte Fische gucken kann auch lustig sein... 🤣

"
Nun ja, die Natur arbeitet ja wohl schon fleißig dran das abzustellen; jetzt noch Omikron mit Ebola "
Kann viel schneller gehen. Gewisse Staaten fern von Europa reden auch mal gern einen Krieg herbei, siehe Irak. Ohne Beweise wird behauptet, da steht was bevor (heute: sie bereiten einen Propagandafilm und gefälschte Provokationen vor, damals: sie produzieren B/C-Waffen), drum müsse man aufrüsten usw., und wenn es dann knallt, hat man's ja vorhergesagt (ansonsten eben auf diese Weise erfolgreich verhindert). Nur dass die Russen (anders als damals Irak) tatsächlich nichtkonventionelle Waffen haben... Ob das am Ende gut für die Natur ist, auch wenn die Zahl der Menschen sinkt, wer weiß.
Für weltweite Maßnahmen (Geburtenkontrolle) fehlt der Mechanismus, man kann ja versuchen, analog zur Energiewende, in Deutschland ein Beispiel zu setzen.
Speziell zur Zukunft des Tauchens: Grün wählen, dann muss man sich da keine Gedanken mehr machen, mangels Auto und mangels Flugreisen (außer für ganz wenige echte Besserverdiener).


IvoryAOWD DTSA**
07.02.2022 10:17
Das die Welt überbevölkert ist, ist eine total nutzlose Erkenntnis, die im Übrigen bestenfalls als Ausrede dient um nichts gegen die Umweltzerstörung zu tun. Das einzige was mir einfiele um die Überbevölkerung wirkungsvoll zu beenden wäre ein weltweiter absoluter Atomkrieg. (wer weiß, vielleicht regelt sich das bald?) Aber ob der dann so gut für die Umwelt wäre?

Die Menschheit muss Lösungen suchen, wie sie sich selbst ernähren kann und mit Energieversogen kann, ohne alle natürlichen Resourcen unwiederbringlich zu vernichten. Da sind wir noch weit von entfernt aber es ist nicht so, als gäbe es keine Ansätze.

Wir Menschen haben eine unfassbare Entwicklungsgeschwindigkeit erreicht und sind in vielen Bereichen zu noch vor 50 Jahren absurd erscheinenden Veränderungen gekommen. Wir müssen diese Anpassungsfähigkeit und den technischen Fortschritt nur besser früher als Später für die Wichtigen Dinge einsetzen und nicht für Social Media und allerhand anderes belangloses Zeugs.

Das einzige, was der Mensch in seiner jungen Geschichte nicht geschafft hat, ist Enthaltsamkeit und Verzicht zu üben. Daher glaube ich auch, dass das die Instrumente sind, die uns definitiv weder vor dem Klimawandel, noch vor der Müllkatastrophe oder der Vernichtung des Maritimen Lebens retten werden. Spätestens wenn der letzte Fisch gegessen wurde, wird der Mensch eine brauchbare und wirtschaftliche Alternative entwickelt haben. Das wäre zwar dann zu spät, aber vielleichtschaffen wir es ja früher.

Das Potenzial ist da.
SolosigiSporttaucher
07.02.2022 11:42
Das Problem sehe ich ganz pragmatisch: die Welt wird es ganz sicher überleben.
Aber ob es der Homo Sapiens überlebt?
Wäre es schade um ihn?
Der Neandertaler ist auf Grund seines höheren Energiebedarfs gegenüber dem Homo Sapiens verschwunden.
Also kann es auch ohne weiteres sein, dass der Homo Sapiens von einer neues Spezies, die sparsamer mit den Resource umgeht, abgelöst wird...
Ob die tauchen????

Gruss
Solosigi
Surf´s upKärtchen- Sammler und Rescue Master irgendwas
07.02.2022 13:58
Ich bin der festen Überzeugung das der Mensch sich über kurz oder lang einfach seine Nahrungsgrundlage zerstören wird.
Übersauerung der Meere, vergiftung der Flüsse, Überfischung bis alles weg ist, Microplastik welches jetzt schon in Fischen und Garnelen nachgewisen werden kann, von alle den Giften die Muscheln aus dem Wasser filtern ganz zu schweigen.
Hinzu kommt der Klimawandel, egal ob man daran glaubt oder nicht, dieser zerstört gigantische Flächen.
Ernten vertrockenen oder werden weg gespült und verschimmeln.
Dazu wird eine Völkerwanderung einsetzten von der wir uns heute noch gar keine Vorstellung machen können.
Von Verteilungskämpfeen um Wasser und Nahrung bis zum Bürgerkrieg ist alles möglich.

Zum Thema Klima, grade die Taucher die öfters in SEA unterwegs sind, werden sicher festgestellt haben das sich die Regen- und Trockenzeiten teils um 1-3 Monate in manchen Regionen verschoben haben und teils auch die Stürme/ Taifune/ Hurrikane immer heftiger und auch öffter vorkommen.

Ich weiss klingt furchbar, aber das wird auf unsere Kinder und Enkel zulommen, selbst wenn wir versuchen das 1,5 Grad Ziel zu erreichen.
Ich denke aber das wir das nicht schaffen werden, weil grade die Westlichen Staaten keinen Verzicht üben wollen und werden.
Und die Schwellenländer werden ganz gewiß nicht darauf verzichten wollen, den selben Standdard wie der Westen zu erreichen.

Also, das wird noch ziemlich hoch her gehen.
Aber was weiss ich schon, ggf. kommt ja alles anders.

Cheers
IvoryAOWD DTSA**
07.02.2022 14:05
Oder wir ziehen uns den Hals noch irgendwie aus der Schlinge. Kernfusionsreaktoren versorgen uns bald mit sauberem Strom, Fleisch wächst in Großen raumsparenden Fabriken vom Reagenzglas bis zum Rumpsteak. Genteschnich Veränderte Pflanzen gedeihen auf kargen Böden und vervielfachen den Ertrag. Mit Fisch machen wir es wie mit dem Fleisch und lassen das echte getiers im Ozean für die Taucher. Womit auch das Plastikproblem gleich viel geringer würde. Waffengewalt und Mauern halten uns die Flüchtlinge vom Hals und gegen das fiesere Klima werden wir mit Bauingeneurstugenden ankommen.

Das schöne an der Zukunft ist, dass kleinste Veränderungen jede Prognose in den Wind schießen können. Bis dahin gilt abwarten, tun was man selbst für möglich und sinnvoll erachtet um seinen Teil beizutragen und tauchen.
Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
07.02.2022 14:21
Früher glaubte man, die Atomenergie löse das Energieproblem. Atomino, die sympathische Zeichentrickfigur, beleuchtet die Welt. Noch früher galt Erdöl als saubere Alternative zu Kohle. Noch früher galt Kohle als bessere Alternative zu abgeholzten Wäldern. Heute versuchen wir's mit E-Autos, und in ferner Zukunft leuchtet Atomino 2.0 als Hoffnung auf die Kernfusion.
Nein, der zunehmende Ressourcenverbrauch je Mensch und die zugleich zunehmende Zahl an Menschen kann nur schlimm enden, bestenfalls in wirtschaftlichem Niedergang. DDR mit Internet.
Surf´s upKärtchen- Sammler und Rescue Master irgendwas
07.02.2022 14:27
Tja, das Tauchen gehen...

Auch wir Taucher sind Teil des Problems, also auch ich.
Wenn auch ein kleiner Teil im internationalen Tourismussektor.
Fliegen irrwitzige Strecken um ein paar Taugänge zu machen, unternehmen Safari Touren mit dem Boot/ Schiff und verbrennen Schiffdiesel.
Lassen und zu kleinen Inseln schippern wo extra ein Resort gebaut wird für uns.
Hinterlassen Abwässer und unseren Müll/ Plastik und was sonst noch so anfällt.

Eigentlich ist der Taucher eine Umweltsau, gut die Baggerseefraktion mal außen vor gelassen.

Klar kann man auch argumentieren das der Tourismus Arbeitsplätze und einen gewissen Wohlstand für die dortige Bevölkerung schafft/ bringt.
Die Frage ist halt in welchem Verhältnis der kleine Wohlstand der Einheimischen zu dem sinnlosen verblasen von Fossilenbrennstoffen steht, nur weil wir reisen wollen.

Schwierige Sache das ganze.
Die Lösung zu hause bleiben und statt tauchen mit der Modeleisenbahn spielen ist jetzt auch nicht so der Bringer, oder?

Cheers
SolosigiSporttaucher
07.02.2022 14:48
@Surf's up
"...
Ich denke aber das wir das nicht schaffen werden, weil grade die Westlichen Staaten keinen Verzicht üben wollen und werden.
..."

Ohne jetzt iregendwas beschönigen zu wollen: Bist du dir da sicher?
Meines Wissens sind die USA und China die größten CO2 Produzenten, Russland der größte Zerstörer der Moore, Brasilien der größte Regenwaldzerstörer...
Das spielen die Westlichen Staaten (Ausnahme USA) insbesodere Europe nur eine relativ kleine Rolle...
Soweit ich in der Zeitung gelesen habe (aber was stimmt da schon???) produziert die EU gerade mal 8% des CO2 Ausstoßes...

Gruss
Solosigi
Surf´s upKärtchen- Sammler und Rescue Master irgendwas
07.02.2022 15:02
@ Solosigi
das bezog sich auf alle westlichen Staaten, nicht nur die EU.
Da ist Deutschland alleine mit ca 2% vertreten.

Kein Staat und keine Regierung wird seine Bürger zu Verzicht erziehen können, denn dann sind die schneller abgewählt als die schauen können.

Es machen einfach nicht alle mit, weil jeder immer auf den anderen zeigt und sagt, ja der macht auch nicht genug und mein kleiner Beitrag bringt doch gar nichts, also bleibt es wie es ist.
Und so drehen wir uns fröhlich im Kreis bis zu nächsten Klimakonferenz.
Es sind alles nur Absichtserklärungen, nichts ist verbindlich, es wird keiner bestraft oder sanktioniert.
Von wem auch.

Daher meine Vermutung, wir werden es nicht schaffen das 1,5 Grad Ziel.
Erst wenn es richtig ungemütlich wird, wird was passieren.

Und wie schon im Coronafaden mehrfach angedeuten.
Sobald die Coronaspaziergänger langeweile haben weil das Thema durch ist, wird es gegen den Klimawandel gehen und die Einschränkungen die unsere derzeitige Regierung beschließen wollen.

Cheers.
IvoryAOWD DTSA**
07.02.2022 15:05
Ich denke auch, dass wir schon vieles Vernichten, aber ob deshalb die Menschheit austirbt? Ist ja nicht so, als hätten wir schon die ein oder andere Klimatische Veränderung überstanden, und das auch ohne unsere heuten Möglichkeiten in Hölen ohne Streichholz. Der Mensch ist schon recht anpassungsfähig. Ob Dystopie oder Utopie oder doch irgendwas dazwischen, wer will das schon vorhersagen. Zur Not machen wir was Elon sagt und suchen uns einen schönen neuen Planeten.
IvoryAOWD DTSA**
07.02.2022 15:06
Für Riffe und Fische sehe ich allerdings schwarz, um auf die Frage des TO einzugehen.
Surf´s upKärtchen- Sammler und Rescue Master irgendwas
07.02.2022 15:13
Und dann fliegen wir im Sauseschritt mit 8 Mlrd. Männecken in die Milchstraße von Elon sein super töffte Shuttle und halten beim nächsten knuffigen erdähnlichen Dings Bumms an und machen den kaputt, das ist doch mal ein Plan.
e
Ja könnte klappen, dann bin ich entweder Kompost oder mein Wunsch der Seebestattung hat geklappt und ich bin ein Schwebeteilechen im Meer.

Wir werden sehen....

Klar wird die Menscheiheit irgendwie überleben, aber eben nicht alle.
Und das wird sicher zu verteilungskämpfen kommen und sehr unschön werden.

Cheers.
07.02.2022 15:27
Oder es ist einfach nur Evolution.
Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
07.02.2022 15:28
Haben damals die Dinosaurier eigentlich selbst bestimmt, wer sie ersetzt?
07.02.2022 15:49
GelbeMaske
die waren wahrscheinlich so von sich und ihrer Größe überzeugt ... die dachten nicht an so etwas.
IvoryAOWD DTSA**
07.02.2022 16:29
Die Saurier haben sich halt alle gegen ne banale Grippe impfen lassen und sind dann ausgestorben. Hab ich auf Telegramm gelesen.
07.02.2022 17:02
Eigentlich wäre es für die Landwirtschaft von Vorteil, wenn es etwas wärmer wird - global betrachtet. Natürlich verlieren die Regionen, wo es jetzt schon sehr heiß ist. Dafür wachsen dann Kartoffel, wo jetzt Permafrost herrscht. Irgendwo hätt ich mal was von 3-4 Grad mehr als berechnetes Optimum gelesen.
Für die Korallen könnte das ähnlich gelten, die Meere, die jetzt schon zu warm sind, werden für diese Arten dann nicht mehr brauchbar sein. Dafür vielleicht andere Meere, die jetzt zu kalt sind. Es sollte nur nicht so schnell gehen, das die Arten mit der Anpassung / "Übersiedelung" nicht nachkommen.
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