Es gibt immer neue Ausrüstung, oder was zu meckern an der alten. Hier ist genau der richtige Platz, an dem Du Dir Infos zu irgendwelchen Tauchausrüstungsteilen holen kannst - oder das in Erfahrung bringst - was dich schon sehr lange interessiert hat.

Kaufempfehlung neuer Tauchcomputer - die Qual der Wahl

Hallo Ihr lieben, ich bin auf der Suche nach einem neuen TC. Vor lauter Eifer hab ich mich wohl überinformiert und bin nun Ratlos.
Uhrsprünglich dachte ich an ein Mäusekino a la Luna oder Icon HD und war der Meinung luftintegriert ist ein muss. Mittlerweile denke ich wozu habe ich eine gute 3er Konsole mit Fini, Tiefenmesser/Termometer und Kompass...also kein muss. Dachte da an den XP 10
Mein Hauptbuddy hat den Puck Pro und schwört drauf, ein Bekannter hat den Leonardo und ist happy ein anderer schwört auf suunto Vyper und ein vertrauenswürdiger Tauchshop hat vom Werk Generalüberholte Oceanic Atom 2.0 limited gold Edition für 299,- (eventuel ein ebenfalls generalüberholter Sender für 100,- falls ich doch noch luftintegriert will)

Ich muss wohl oder übel also nach Pro und contra entscheiden. Mir ist wichtig:
Deppstop, Beleuchtung, Salzwasseranpassung und vor allem ein gutes Rechenmodell.Oceanic hat ja 2 umschaltbare Rechenmodelle (normal und konservativ), Suunto soll dagegen sehr Konservativ rechnen. Keine zu kostspielige PC Anbindung (also Infrarot oder nachbau Interface)

Hier mal alle Kanditaten die zur Auswahl stehen
Subgear xp10
Oceanic Atom 2.0
Suunto Vyper
Leonardo Cressi
Mares Puck Pro

oder macht es sin doch ne Nummer größer zu kaufen? Mäusekinoschnickschnack mag ja schön aussehen, aber ich brauch kein Trimix und 500 Gaswechsel

Wenn dann höchstens XP Air - contra veraltetes Modell mit Nasskontakten, Nemo wide nix anderes als der Puck nur in groß,oder?

Gott ich bin so unentschlossen und so dankbar das ihr mir mit Rat und tat und euren Erfahrungen zur Seite steht. Vielen dank schon mal im vorraus dafür
AntwortAbonnieren
16.04.2013 01:32
Mach dir doch eine Tabelle mit den verschieden Punkten und der Priorität dazu.

Dann vergleichst die beiden "Besten" im Laden.

Deine Angaben lassen Spielraum für fast alle Rechner. Da kann niemand eine Empfehlung abgeben.
DeichgeistTaucher
16.04.2013 07:22
Für mich käme als Kriterium für die Entscheidung die Möglichkeit eines möglichst einfachen "Batteriewechsels" hinzu: selbst oder Service

Gruß, Deichi
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
16.04.2013 08:25
Ich möchte noch den Aladin 2G ins Spiel bringen. Der erfüllt alle deine Kriterien (6 verschiedene Niveaus in Punkto konservativ) und ist recht günstig.

Eine ernst gemeinte Frage: Wozu ist eine Salzwasseranpassung wichtig? Die Sättigung wird doch anhand des Drucks gerechnet und es ist theoretisch egal, ob ich in Alkohol oder flüssigem Eisen tauche, oder irre ich mich da?
StoneXNormoxic Trimix IANTD Minediver
16.04.2013 08:31
Die Frage nach einem neuen Tauchcomputer kommt hier regelmäßig in mehr oder wenig kaum veränderter Form hoch.

Du wirst mit jedem Rechner den es heut auf dem Markt gibt im Grunde genommen glücklich werden. Alle zeigen Dir die verbleibende Nullzeit an, alle zeigen Dir die gesamte Aufstiegsdauer an sowie die tiefste Dekostufe wenn es denn ein DekoTG wird.

Da musst Du einfach für Dich entscheiden, welche Features der TC haben muss und welche nicht.

Beleuchtung, Deepstop, Rechenmodell, Computeranbindung (Kosten und wie wird die Verbindung hergestellt), Luftintegration, Möglichkeit des Batteriewechsels etc.

Wie von Flossensausen vorgeschlagen, würde ich Dir ebenfalls dazu raten Deine "benötigten" Features aufzuschreiben, zu schauen welcher Computer alle Deine Vorgaben erfüllt und dann entweder in den Tauchshop Deiner Wahl zu gehen und diese dort zu vergleichen bzw. die TCs im Internet zu bestellen und zu Hause zu vergleichen und Dich dann zu entscheiden.

Worüber Du Dir in jedem Fall Gedanken machen solltest, ist, wohin Deine Reise als Taucher gehen soll. Möchtest Du in absehbarer Zeit Dich für tiefer/länger interessieren, solltest Du schonmal nach Computern ausschau halten, die auch Gaswechsel können oder sogar Trimixfähig sind. Wenn das für Dich nicht in Frage kommt, dann reichen die "normalen" TCs.

Viel Spass bei der Auswahl

Kai
BihaDivemaster
16.04.2013 08:56
Hallo Cyres,

hier nur kurz eine Antwort bzgl. Nemo Wide und Puck. Der Nemo Wide ist wesentlich einfacher zu bedienen weil er eine 4-Knopfbedienung hat und nicht nur ein Knopf wie beim Puck Pro. Für mich war das entscheidend
Mark W.frankreichtauglich
16.04.2013 09:49
...ein weiterer Punkt ist die Ablesbarkeit - dieser hat meinen Kaufendscheid wesentlich beeinflusst: Die Ablesbarkeit der „normalen“ TC’s mit LC-Display, wie Suunto und Andere sie verbauen, war für meine schlechter werdenden Augen bei schlechten Lichtverhältnissen nicht mehr ausreichend. Daher habe ich meine Suunto Cobra verkauft und mir einen TC mit selbstleuchtenden OLED gekauft. Die Ablesbarkeit ist durch die hohen Kontraste so gut, dass einige meiner Tauchpartner mehr auf meinen TC als auf ihren schauen… Leider sind die Teile aber immer noch recht teuer – aber nützt ja nichts…
Grüße
Mark
StoneXNormoxic Trimix IANTD Minediver
16.04.2013 11:12
Auf das selbstleuchtende Display möchte ich auch definitiv nicht mehr verzichen!

Allerdings sind die TCs mit LED/LCD/OLED (was auch immer), soweit ich sie kenne, weit oberhalb der Preisklasse, die der TO im Urspungsposting durch Anführung einiger Modelle vorgegeben hat.
Vercingétorixold school
16.04.2013 12:01
Naja, wenn man nur so rumtauchen will, sollte man vielleicht auf die Ablesbarkeit achten. Man wird nicht jünger! Der Batteriewechsel ist jetzt nicht so wichtig. Im alten Uwatec Smart habe ich im letzten Jahr nach knapp 6 Jahren einen Wechsel durchführen lassen. Das geht über S-Pro oder über Drittanbieter. Ist jetzt kein Problem. Wenn es passt würde ich den XP Air nehmen. Veraltet ist da nix und einen Salzwasseranpassung braucht auch kein Mensch. Helles Dysplay ist schon gut, wenn es dunkel wird, aber Lampe draufhalten geht auch.
16.04.2013 12:58
Wie sieht es denn mit den einzelnen Rechenalgorythmen aus? Gibts da echt so gravierende Unterschiede? Bateriewechsel ist mir nicht so wichtig. Salzwassereinstellung wurde mir gesagt sei wichtig, da je nach gegebenheiten bis zu 3m differenz am TC angezeigt werden. Obs stimmt weis ich nicht
Hat den jemand von den mitlesern den Oceanic Atom 2.0? Über das Teil findet man so gut wie nichts im Netz
Joe.MurrSSI DiveCon
16.04.2013 13:21
Pro 10m hat man circa 0,2m Abweichung. Rechne Dir selbst aus, ob Du damit auf "Deinen" Tiefen (über)leben kannst.

Dem RGBM von Suunto sagt man nach, dass es die "lasche" Befolgung von Aufstiegsgeschwindigkeiten, zu kurze OF-Pausen und ungenaue Deko-Absitz-Tiefen mit kürzeren Nullzeiten bei Wiederholungstauchgängen "bestraft". Ähnliche Infos sind auch bei Suunto nachzulesen. Es gibt Meinungen, die das bestätigen und andere, die es verneinen. Ob`s wirklich stimmt, kann nur ein entsprechender Vergleich ans Licht bringen.

Bei Gelegenheit werde ich mal meinen Suunto zusammen mit meinem 2G tauchen und schau’n, was an der Aussage dran ist.

Im Sporttauchbereich, denke ich, machst Du mit keinem der genannten Modelle einen Fehler. Der XP10 hat keine Deepstops, ebenso keinen automatischen 3min-Timer; wenn man’s denn braucht; ansonsten ist er ein passabler Rechner. Alternativ zum Vyper wäre noch der Zoop, den gibt’s ein paar Mücken preiswerter. Übrigens: ich hatte bisher immer aktive Beleuchtung bei den TCs, aber noch nie gebraucht und ich war nicht nur einmal nachts oder bei richtig schlechter Sicht unterwegs. Batteriewechsel kann von Vorteil sein, wenn der Rechner während des Urlaubs im „Nirwana“ plötzlich die Biege machen will. Bei so manchen TC ist die Batteriestandsanzeige – naja, sagen wir mal – ein (schlechter) Witz. Demzufolge hat’s mitunter seine Vorteile, wenn in so Ding einfach eine CR2450 o.Ä. reinzustecken ist.

Mach’s wie von Flossensausen vorgeschlagen: Budget, Anforderungen gewichten und Liste und Dein Favorit kristalliert sich raus.

Gruß
Joe
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
16.04.2013 13:48
Ich habe genau das gemacht, was Joe vorgeschlagen hat. Meine Suunto Gekko tauche ich seit einem Jahr zusammen mit dem 2G. Auf den drei Safaris mit entsprechend langen Oberflächenpausen war der Gekko immer 2-3 Minuten eher in der Deko als der 2G (beide im normalen Modus), aber viel haben die sich nicht genommen.

Als ich auf den Keys bei den Wracks war und zwischen zwei TG nur 60 Minuten Oberflächenpause hatte, hat der Gekko im zweiten TG regelmäßig erhebliche Deko gefordert. Bei der Vandenberg waren es 14 Minuten, ganz ohne ging eigentlich nie. Der 2G dagegen hat auch im Modus L2 (es reicht von L0 = normal bis L5 = super konservativ) noch keine Deko verlangt. Auf kurze Oberflächenpausen reagiert der Suunto definitiv sehr stark.

Ebenfalls kann ich bestätigen, dass er bei Überschreiten der max. Aufstiegsgeschwindigkeit gerne mal vor den Sicherheitsstop noch einen Dekostop legt. I. d. R. sind das aber nur ein paar Sekunden, dann verschwindet die entsprechende Anzeige wieder.

Joe: Was meinst du mit ungenauen Deko-Absitztiefen? Wenn ich nicht bis zur Minimaltiefe auftauche, baut sich die Deko langsamer ab als angezeigt, aber das ist doch überall der Fall.

Bei der Salzwasseranpassung bekommst du dann auf 39 Metern schon 40 Meter angezeigt, aber auf die Dekoberechnung hat das keine Auswirkungen. Die erfolgt anhand des tatsächlichen Drucks und nicht anhand der Tiefe, in die dieser zur Visualisierung umgerechnet wird.
Joe.MurrSSI DiveCon
16.04.2013 14:34
@EXIL
Sehr aufschlussreich. Danke.

Mit den ungenauen Deko-Absitztiefen meinte ich den Effekt, dass Suunto "pingeliger" wäre und längere Zeiten fordere als andere, wenn man sich außerhalb der Dekozone bewegt. Zumindest habe ich das so verstanden.

Ich schau aber trotzdem mal demnächst, ob ich ähnliches beobachten und feststellen kann. Ist nämlich ein sehr interessantes Thema. Vielleicht finde ich noch ein paar TCs, die ich mir umbinden kann.

Gruß
Joe
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
16.04.2013 14:43
Gerne! Auf das Thema mit der unverhältnismäßig langen Deko bei ungenauer Tiefeneinhaltung habe ich noch nie geachtet. Beim klassischen Riff-TG verschwindet die Deko ja meist schon vor erreichen der entsprechenden Tiefe wieder und wenn man vom Wrack am Seil hoch geht, hält man die Tiefe recht genau ein.

Meinen obigen Ausführungen möchte ich noch hinzufügen, dass der Gekko bei Tauchgängen mit Sauerstoffpartialdrücken knapp unterhalb von 1,6 Bar die "Sauerstoffbelastung" extrem schnell auf über 100% hoch fährt. Der 2G gibt diesen Wert digital aus und war i. d. R. bei 12-15% zu dem Zeitpunkt, zu dem der Gekko die 100% erreichte.
Tiger996CCR Full Trimix, CCR Full Cave, TXR Technical Wreck,
16.04.2013 15:47
Ich werf mal den Suunto D4I in die Runde.
Finde das Dingens echt Schick und kann im Grunde alles was man Braucht.
Ohne Sender is er auch echt Erschwinglich ( wen man auf den Sender verzichten möchte )allerdings rächt sich das wen man später mal den Sender nachkaufen will ( die Preise von nem Solo Sender sind echt Hammerhart )

Vercingétorixold school
16.04.2013 16:44
Die Suuntos führen im direkten Vergleich mit einem Aladin zu längeren Dekozeiten beim Widerholungtauchgang. Der Aladin verlangt mehr Dekostufen. War jetzt ein direkter Vergleich ohne wissenschaftlicne Anspruch auf Sardinien. Da keiner Bends hatte, geht wohl beides Und von diesen Uhrdingern würde ich mal die Finger lassen. Viel zu klein!
Ob man nun Tiefenstops braucht und so ein 3 Meter Zählwerk muss man selbst wissen. Der XP 10 kann unnachgibiger eingestellt werden, wenns hilft und die Spannungsanzeige sollte man schon mal kontrollieren.Aber im Ergebnis können alle Rechner alles was man braucht, so dass man die Qual der Wahl hat
17.04.2013 15:46
Hallo.

Ich habe als (Neu-)Anfänger mir den Cressi/Leonardo zugelegt. Gleich vorweg: Der Leonardo ist sehr übersichtlich (zu lesen) und gibt alle wichtigen Daten, die aktuell Unterwasser benötigt wird wieder. Allerdings stellte ich nach ca. 1 Jahr fest, dass mein Streben nach Weiterbildung doch größer ist, als zunächst vermutet. Also legte ich mir den Uwatec Galileo Luna mit Sender zu. Mit der Luna bin ich auf jeden Fall Mal für die nächsten Stufen - wie ich glaube - gerüstet. Deswegen ist die Aussage von StoneX meiner Meinung nach sehr wichtig: "Was will ich noch machen?"

Ich habe mich zunächst für den Leonardo entschieden, da ich zunächst nicht viel Geld ausgeben wollte, um zu testen, ob mir das Tauchen überhaupt noch Spaß macht.
18.04.2013 11:30
Auch hier schlage ich gerne wieder den Nemo Wide vor.
Vorteil gegenüber dem Puck: 4 Knöpfe und eine einfache Bedienung.
Vorteil gegenüber Suunto Vyper: Das Oberflächenintervall wird auf der ersten Seite angezeigt. Man muss also keine weiteren Knöpfe lange drücken und warten, bis der Computer die Zeit aussspuckt.
Auch Gaswechsel sind einfacher zu programmieren. Hier in Thailand tauchen alle Suunto und haben zum Nervenschonen den Computer immer im Nitroxmodus laufen. Für Luft dann eben auf 21%. Die Bedienung ist beim Nemo Wide definitiv einfacher.

Zu den anderen Rechnern kann ich nichts sagen.
18.04.2013 17:46
Moin,
meiner Erfahrung nach ist unter "Safari"- Bedingungen das Suunto-Rechenmodell am konservativsten (nur an Computern der Tauchpartner gesehen), Cressi und Mares RGBM etwa gleichauf (eigene Erfahrungen mit Archimede II und Mares M1) und das Modell der "alten" Aladins (nicht zu verwechseln mit den neueren "Aladin"- Modellen!) am, na, sagen wir mal: "mutigsten". (Da gab es bei Wiederholungs-Tg auch schon mal Dekozeiten, die unter den Tabellenwerten lagen).

Über andere Modelle kann ich nichts sagen, da keine ausreichenden eigenen Erfahrungen vorliegen.

Einstellbare "Sicherheitslevel" ändern nur die Parametrisierung der Modelle, nicht die Modelle selbst. Die Verwendung dieser "Level" bringt nur einen Gewinn, wen man seinen Körper genau kennt, d.h. also weiss: Ich vertrage beim "Ausreizen" level 3 noch ohne Probleme, während ich bei level 1 schon "Taucherflöhe" bekomme. Dafür muss man aber mindestens einmal an seine Grenzen gegangen sein.... Sonst ist das nur eine nette, Sicherheit vorgaukelnde Spielerei, die im ungünstigsten Falle (also Wahl eines zu hohen Sicherheitslevels) die Nullzeit unnötig einschränkt bzw. die Dekozeiten unnötig erhöht.

Für den, der meist am Tag in klarem Wasser taucht ist die Frage der Beleuchtung relativ egal, wer häufig mit der Lampe taucht ist meiner Erfahrung nach mit einem "nachleuchtenden" Computer besser bedient als mit einem, bei dem man zur Beleuchtung Knöpfchen drücken muss. (Wenn man nicht gerade ein Goodman-handle hat, muss man die Lampe zum Knöpfchendrücken aus der Hand geben, das ist lästig oder der Strahl irrt teilweise unkoordiniert in der Gegend rum, wenn es dumm kommt dem Buddy genau auf die Maske...). Beim nachleuchtenden Display genügt ein kurzer (kontrollierter! immer an den Buddy denken!) Schwenk der Lampe auf den Computer und man kann die nächsten 3-5 Minuten den Computer wieder ohne Lampe ablesen....

Optimal ist für "Lampentaucher" ist natürlich das permanent selbstleuchtende Display, das gab es aber im unteren Preissegment nur bei den nicht mehr hergestellten Mares M1/M2, die ich genau deshalb -und weil sie mit AAA- Batterien arbeiten, die man auch noch im letzten Inselkaff bekommt- gegen keinen anderen Computer tauschen möchte.

Hartmut
19.04.2013 00:03
Danke für die vielen Meinungen, nach allen Pro und contras und der erkenntniss wer 2x kauft, kauft teuerund der Tatsache eines unschlagbaren Preises wird es nun doch der Luna
StoneXNormoxic Trimix IANTD Minediver
21.04.2013 13:49
Wenn Du schon so viel Geld in die Hand nimmst für einen fortgeschrittenen Rechner, würde ich Dir empfehlen, voher nochmal bei Heinrichs Weikamp vorbeizuschauen und Dir den OSTC 2N oder 3 anzuschauen.

Kling auf den ersten Blick mit den ganzen Einstellmöglichkeiten verwirrend, ist aber nach kurzer eingewöhnungszeit ziemlich einfach.

Kann den Rechner quasi uneingeschränkt empfehlen!!
Antwort