UW-Foto-Video Foren

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MauriceT

Kaufberatung Systemkamera + UW-Gehäuse

Geändert von MauriceT,
07.11.2018 17:31

Hallo zusammen,

bisher mache ich meine Bilder an Land mit einer Sony Alpha 37 DSLR-Kamera und unter Wasser Videos mit einer Sony FDR-X1000 Action Cam. Nun möchte ich in die Unterwasser-Fotografie einsteigen. Idealerweise möchte ich meine Fotos über und unter Wasser mit derselben Kamera machen. Für meine alte Sony Alpha 37 DSLR-Kamera finde ich keine (erschwinglichen) Unterwassergehäuse. Daher fiel der Entschluss eine neue Kamera anzuschaffen und zwar eine Systemkamera. Im Vergleich zur Kompaktkamera kann ich die Objektive wechseln und im Vergleich zur Spiegelreflex ist sie kleiner (gut fürs Reisen und Tauchen). Daher meine erste Frage; ist mein Entschluss weg von meiner alten Spiegelreflex und hin zu einer Systemkamera sinnvoll?

Bei meiner Recherche, nach Mittelklasse Systemkameras mit erschwinglichen Unterwassergehäuse, bin ich auf die Sony Alpha 6XXX Reihe gestoßen. Hier würde ich die Alpha 6300 (775€) favorisieren, die 6500 ist mir zu teuer. Als Gehäuse könnte ich mir gut das Gehäuse von SeaFrogs for Sony A6xxx series Salted Line (260€) vorstellen. Als Objektive würde ich das 10-18 (700€) Weitwinkel- und das 16-50 Standardobjektiv für die Unterwasserfotografie verwenden. Was mich stört ist, dass es für die Sony Alpha 6XXX Reihe kaum Teleobjektive gibt und der E-Mount. Daher meine zweite Frage; gibt es alternative (System-)Kameras + Objektive und zugehörigem UW-Gehäuse in der gleichen Preisklasse?

Was für einen Blitz wäre für diese Zusammenstellung sinnvoll? Ich bin bisher auf den Sea&Sea YS-D2 getoßen, jedoch finde ich den ziemlich teuer. Ich würde gerne auch mit automatischer Belichtung fotografieren. Geht das mit der gennanten Zusammenstellung?

Ich freue mich über alle Anregungen und Feedback!

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Tom_Tom_Tom
07.11.2018 20:00Geändert von Tom_Tom_Tom,
07.11.2018 20:20
Hi, habe u.a. die a6000 im Sea&Sea Gehäuse, nutze das 1650, das 30er und das 50er Macro, bei Bedarf mit Vorsatzlinsen, damit decke ich 95% meines Bedarfs ab (Weitwinkel mache ich gar nicht). Aber wenn eh noch das 1018 dazukommt, ist doch so gut wie jede Situation abgedeckt? "Richtige" Telezooms machen in der UW Fotografie mMn nicht wirklich Sinn, da der Abstand zum Objekt einfach zu groß wird (Wasser, Weg, Schwebeteile, Blitzleistung etc.). Also gäbe es das 1650 (standard zoom), 1018 (wide), 30/50/90er Macro. Dazu eben noch bei Bedarf Vorsatzlinsen. Hängt halt davon ab, worauf der primäre Fokus liegt (wide/macro/"normal"). Zudem gibt es dann noch ein paar Festbrennweiten, die verwendet werden können. Aber wenn schon das seafrogs Salted line, dann auf alle Fälle mit dem kurzen 30er macroport für das 1650 Standard und 30er macro, der hat wenigstens einen 67mm Gewinde vorne dran. Der riesige "Standardport" passt zwar für diverse Objektive, ist aber "plan" (nicht gut bei wide) und hat keinen Aufsatz für Vorsatzlinsen. Allerdings wurde hier auch schon die "Dome" Qualität der salted line kritisiert. Ich selbst hatte weder Gehäuse noch Ports in der Hand, kann daher zur Qualität nichts sagen. Auf dem Papier gutes Preis/Leistungsverhältnis, wenn alles funktioniert (Gehäuse, 3x Port, Vakuum für knapp 600€?). Auch mal über Zoll / Einfuhrsteuer informieren. Alternative? MfT System: Olympus-OM-D EM10 MIII oder EM5 MII. Die Gehäuse von Olympus können da gut mit "Fremdports" gepimpt werden und es gibt auch reichlich mft Objektive. (verwende "nebenher" die EM10 mit z.B. dem 30er Macro, eine sehr versatile Lösung, die ziemlich unterschätzt wird, und die Bilder können sich durchaus sehen lassen).
MauriceT
08.11.2018 10:55
Vielen Dank für den Vorschlag, Olympus-OM-D EM10 MIII und EM5 MII sind gute und günstige Alternativen. Jedoch möchte ich die Kamera nicht nur rein zum Tauchen benutzen, sondern als Ersatz für meine alte Spiegelreflex und damit auch viel an Land.

Für mich sind die größten Nachteile der beiden Olympus gegenüber der Sony A6300; der kleinere Sensor und die geringere Auflösung. Weiterhin nutze ich bei meiner alten Spiegelreflex gerne die Panoramafunktion, welche die beiden Olympus nicht haben. Außederdem hat die EM5 MII kein Video in 4K.

Da ich die Kamera auch über Wasser nutzen will, ist mir auch ein Telezoom (nicht fürs Tauchen) wichtig, an denen es leider bei Sony fehlt. Da habe ich bei Olypus die größere Auswahl.

Der Vorteil bei der E-M5 MII ist, dass ich kein Weitwinkel benötige (Standardobjektiv: 12-50, das würde mir reichen). Bei der E-M10 MIII eventuell WW (Standardobjektiv: 14-42).

Für die E-M5 MII habe ich, als günstiges Gehäuse, das Meikon MK-EM5II gefunden, jedoch lässt sich damit nicht der Zoom bedienen. Weiterhin das D&D NB Pro Gehäuse.
Für E-M10 MIII habe ich nur das Meikon MK-EM10 gefunden, also nur fürs alte Model?!
strandkrabbeRescue
08.11.2018 11:26

Wenn man bereits mit DSLR Kameras fotografiert hat man in der Regel einen gewissen Anspruch. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß man da unter Wasser sehr schnell an die Grenzen der günstigen Kameras kommt. Über Systemkameras selber kann ich nichts beitragen aber über notwendige Features.
Unterwasser ist es wichtig, daß man Einstellungen wie Blende und ISO ausreizen kann ohne daß man Einschränkungen hat. Die Verschlusszeit ist durch das Tauchen und den Blitz in etwa auf den Bereich 1/80 bis 1/300 eingeschränkt.
Als Objektive taugen ein Weitwinkel und Makro. Mit einem 'normalen' Ojektiv (z.B 18-55mm) ist man flexibler wird aber mit den Ergebnissen meist nicht glücklich sein. Bei Weitwinkel ist das Objekt zu weit weg um mit dem Blitz noch Effekte zu erzielen und das Motiv bei Makro ist zu klein.
Tele braucht man für unter Wasser nicht, dies ist aber natürlich wichtig für z.B. Tiere an Land.
Als Port gleich einen Dome Port, ein Planport ist nur für Makro zu gebrauchen.
Beim Gehäuse ist es wichtig, wie die Bedienung unter Wasser ist. Muss man z.B. 2 Knöpfe gleichzeitig drücken um etwas zu verstellen dann Hände weg (ausser man hat große Hände und kann dies bewerkstelligen, ohne den Haltegriff loszulassen).
Für gute Bilder ist ein guter Blitz unerlässlich. Wie auch bei der Kamera selbst wird es keine guten Bilder mit der Automatik geben, dies sollte kein Kaufkriterium sein. Wichtig ist eine kurze Ladezeit des Blitzes und möglichst eine stufenlose oder feinstufige Einstellung der Intensität. Fokuslicht auch in Rot ist sehr zu empfehlen, da sieht man auch gleich ob der Blitz richtig ausgerichtet ist (im Gegensatz zu einer externen Fokuslampe).
Und richtig gut wird das Ergebnis mit 2 Blitzen.
Wenn Du noch etwas warten kannst würde ich Dir empfehlen, auf die Boot zu fahren und besonders die Gehäuse mal auszuprobieren. Nur dann weiss man wie die Bedienung und die Verarbeitung ist. Denn windige Verschlüsse mit O-Ringen, die nicht richtig in die Nut passen können ganz schnell zu einem Leck führen.
Lieber etwas länger sparen und in etwas investieren, daß auch den eigenen Ansprüchen genügt.

SchreibmayerCMAS3*
08.11.2018 13:14
Hi Maurice!

Ich nehme an, Du hast schon etliche Objektive für das Sony APS-C System - da ist eine A6XXXX natürlich logisch statt eines kompletten Sytemwechsels (falls der Objektivanschluss kompatibel ist). Soweit ich weiss unterscheiden sich die Modelle A6500 und A6300 nicht in der Bildqualität eher, in zusätzlichen Features wie Video und Bildstabilisierung:
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A6500-versus-Sony-A6300-versus-Sony-A6000___1127_1072_942

Wenn Du das System doch wechseln willst, solltest Du entscheiden was Dir wichtig ist (unabhängig von den Kosten, die bei Systemkameras sowieso im obersten Bereich liegen, natürlich gibts da auch noch Unterschiede, aber die halten sich in Grenzen):

=> grosser Sensor: grosse Linsen, grosser Domeport (WW). (Etwas) bessere Bildqualität (Dynamischer Bereich (DR), Signal/Rausch-Verhältniss (SNR), Tonwertbereich (Tonal Range) und (am wenigsten für die Bildqualität wichtig) die Megapixel).

=> kleiner Sensor: genau umgekehrt.

Als Richtwert ein Vergleich Deiner alpha 37 mit der oben zitierten EM5-II (die ich im Nauticam Gehäuse verwende):
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-SLT-Alpha-37-versus-Olympus-OM-D-E-M5___809_793
Du siehst also, daß die technische Entwicklung soweit forgeschritten ist, daß Du vom M43 Sensor der EM5-II (der nicht der letzte Stand der Technik ist) ziemlich identische Qualität, wie bei Deiner A37 vorfindest (bei kleinerem WW Objektiv und kleinerem Domeport)...

Wenn ich mich für grösseren Sensor entschieden würde, würde ich persönlich mich aber für FF entscheiden. Der Unterschied in den Sensorflächen (und die ist für die oben beschriebenen Qualitätsmerkmale verantwortlich) ist, ist nämlich: MFT: 100%, APS-C: 165% und FF: 384%.
=> APS-C ist etwa "besser" als MFT, aber eben auch bloss ein "cropped" Sensor.

Hier ein Vergleich der reinen Sensoren der dzt. Spitzenkameras der drei Formate:
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A7R-III-versus-Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-versus-Nikon-D500___1187_1136_1061

Dazu kommt aber noch, mE wichtiger als der Sensor, die Qualität der Objektive und der Domeports: Wer mit der Abbildungsqualität des Zuiko 12-50mm zufrieden ist (ich sage nicht, daß dies ein schlechtes Objektiv ist), braucht sich keine Gedanken zur Sensorgrösse zu machen (ab 1" ist Alles sehr gut für solche Zwecke geeignet)...

Dazu kommen noch zusätzliche Features: z.B. Autofokus ist dzt. bei Gehäusen mit Spiegeln immer noch schneller als bei Spiegellosen (die Entwicklung schreitet aber voran) oder Videoeigenschaften (da kenn ich mich aber nicht gut aus).

Ich rate in jedem Fall zum Gehäuse mit Vakuumcheck: ich fotografiere seit Frühjahr 2017 UW und der Vakuumcheck hat mich bereits 2x davor bewahrt mit undichtem Gehäuse in Wasser zu gehen (meine Frau hat heuer im Herbst ihre EP-L5 im vakkuumlosen Olympusgehäuse ertränkt (wesewegen ich 2019 auf eine EM1-II upgraden muss big )).

LG, Wolfgang
SchreibmayerCMAS3*
08.11.2018 13:24
noch ein Nachtrag zum Sea&Sea YS-D2: wir haben in der Familie 3 solche Blitze und sie sind sehr gut im Betrieb (gute Leistung)...

Die Verarbeitungsqualität stimmt aber überhaupt nicht: einer ist bei mir nach wenigen TGs durchgebrannt (war Garantie), ohne das ich in ÜW verwendet hätte. Einen anderen habe ich heute (nach ca. 200 TGs) zu Manfred (Unterwasserkamera) gesandt, weil er sich nicht mehr einschalten lässt...

Ich bin nicht der Einzige der mit diesem Modell Probleme hat, das Internet (z.B. Wetpixel) ist voll von Problemberichten, währen man über andere Blitze kaum etwas sieht...

=> Ich würde mir diesen Blitz sicher nicht mehr kaufen, rate zu Inon Z330 oder den Retra Blitzen (die Retras sind dzt. aber nicht lieferbar, wer weiss wann und ob)...
MauriceT
08.11.2018 15:30
Vielen Dank für das ausführliche Feedback,
gerade wegen der kurzen Ladezeit und auch der hohen Leitzahl bin ich auf den YS-D2 gekommen. Auf die Problemberichte mit diesem Blitz bin ich aber auch schon gestoßen. Werde mir mal die Alternativen angucken.
Der Tipp mit der Boot ist eine gute Idee, bis dahin kann ich auch noch warten, wollte im Februar wieder weg. Und auch den Rat zu einem Gehäuse mit Vakuumcheck werde ich berücksichtigen.
Leider sind die Objektive der Alpha 37 mit A-Mount versehen, die der Alpha 6XXX Reihe mit E-Mount, obwohl beide APS-C Sensoren haben. Es gibt zwar Adapter, aber die sollen auch nur bedingt gut funktionieren.
Die FF-Sensoren sind aber auch gleich eine ganze Ecke teurer als die APS-C. Sicherlich sind die Objektive mit das wichtigste, aber anfangs sollte das Standard 12-50 zumindest fürs Tauchen reichen. Immerhin bin ich neu in der Unterwasserfotografie und an Land gibt es auch noch ein paar schöne Motive. Ich finde es schon erstaunlich, dass ich für eine Mittelklasse-Kamera mit guten Objektiven (also schon nicht ganz günstig), um sie unterwassertauglich zu machen, nochmal mindestens die gleiche Summe aufwenden muss.
Hypilein
08.11.2018 22:53
Schau dich auch mal auf dem Gebrauchtmarkt um. Es gibt zum Beispiel im micro43 bereich immer auch Leute die gute und wenig gebrauchte Nauticam Gehäuse der vergangenen Generation verkaufen für Geld bei dem es sonst gerade für einen Plastikkasten reicht. Bei Micro 43 ist eigentlich alles was mit dem 16mp sensor ausgestattet ist von der Bildqualität gut. Der Schritt zu den neuesten 20mp Bildsensoren war nicht ganz so groß.

Ich hab mein Olympus EM5 (erste Generation) Gehäuse von Nauticam mit zwei Ports (Weitwinkel und Makro) für unter 800€ gekriegt. Solche Preise findet man natürlich nicht jeden Tag aber ich kann nur empfehlen die Augen offen zu halten. Neupreis wäre übrigens über 2500€ gewesen.


strandkrabbeRescue
09.11.2018 09:20
Wir hatten gerade in Indonesien im Fotoparadies Lembeh fast jeden Abend Diskussionen über UW Kameras (und dort wird durchaus Aussrüstung im Wert eines Autos benutzt). Tenor war sehr oft: Die Kamera selber ist der günstigste Teil der Ausrüstung (ausser vielleicht im Vollbild Bereich).

Ein Thema, das ich noch vergessen habe: Besonders im Makrobereich sollte manueller Fokus möglich sein. Denn sonst fokusiert die Kamera und fokusiert und fokusiert ohne das sich bewegende Objekt zu treffen. Besonders bei dunklen Kreaturen (wie z.B. Pfeiffenfische) wenig hilfreich. Und oft gibt es unter Wasser ja auch noch die lästigen Schwebeteilchen kopfpatsch.

MauriceT
09.11.2018 09:39
Nach gebrauchen Sachen habe ich hier und auch bei ebay-kleinanzeigen schon geguckt, allerdings ist da kaum was zu finden. Wo kann ich denn noch gucken?
SchreibmayerCMAS3*
09.11.2018 10:19Geändert von Schreibmayer,
09.11.2018 10:25
Ich habe Anfang 2017 hier ein Nauticam Gehäuse (NA-EM5II) inkl. Zoll/Porto um ca. 1100 Euro erstanden und bin sehr zufrieden damit:

http://wetpixel.com/forums/index.php?showforum=6

Und 2019, wenn Olympus zwei neue Kameramodelle auf den Markt bringt, ist die Chance ein gebrauchtes Nauticamgehäuse für die EM1-II günstig zu bekommen auch gut (allerdings liegt die "Schmerzgrenze" bei mir bei max. 60% vom Neuwert, sonst lieber doch neu, weil gebraucht ist eben ein Risiko, das lässt sich nicht wegdiskutieren...

und hier gibts auch noch Artikel:
https://www.scubaboard.com/community/forums/classifieds-photography.483/
http://www.uwpmag.com/

Strandkrabbe hat völlig recht: Die reine Kamera hat finanziell einen geringer Anteil an der Ausrüstung...
Der grosse Sprung ist mE zwischen Kompaktkamera mit Vorsatzlinsen für Makro- und WW (aber auch hier einige wenige kEuro) und Systemkamera (meine Ausrüstung hat schon jetzt mindestens so viel gekostet wie mein Auto (Dacia Dokker), ist aber jeden Cent wert big).

Soo gross finde ich den Mehrpreis von FF dann aber nicht mehr: Wollte ich auf FF umsteigen würde ich in z.B. obigen Links nach Nikon D800 oder D810 in Nauticam oder Subal Gehäuse suchen. Die kosten dzt. gebraucht eher weniger als eine mft Kamera mit Gehäuse neu.
=> Aber ich sehe nicht wie ein FF Sensor die Qualität meiner dzt. UW-Fotos verbessern könnte und auch jetzt ist der komplette Setup schon ein "Monster" (sowohl im Gebrauch (vor Allem bis zum EIn- und nach dem Aussteigen) als auch bei Flugreisen)...

LG, Wolfgang
Roland P
09.11.2018 11:18
Die Bildqualität ist bei FF nicht soooo gigantisch viel besser, aber der Sucher ist besser !
( obendrein gibt es die hochwertigen Gehäuse auch "nur" für die ganz hochwertigen Gehäuse ! )

Wenn Du bei Makro z.B. auch die ganz kleinen und schwierigen Kandidaten fotografieren willst - viel Spaß beim Blick auf ein Display.

Mein Rat, eine ältere DSLR im Alu Gehäuse mit besserem Sucher - dann macht das auch im Wasser Spaß und die Qualität passt !
( Blitz nach gusto, bessere kosten halt .......funktionieren aber auch. )

Bei WW kommen FF Kameras auch wieder besser weg, hier aber nicht wegen der paar mehr Pixel......

mfg
Roland
strandkrabbeRescue
11.11.2018 21:22
Hier ein Eindruck von Kamera mit angefügtem Taucher big.
Danke an Heinz Toperczer, der die Aufnahme von mir während einem Workshop am Grueblsee aufgenommen hat.
Workshop kann ich übrigens jedem nur wärmstens empfehlen
Antwort