Ist tauchen anspruchsvoll?
Ist tauchen generell ein anspruchsvolles Hobby oder doch eher Freizeitbeschäftigung mit hohem unterhaltungswert?
Was muss ein Otto-Normal-Taucher theoretisch Wissen und praktisch Können, um sein Hobby sicher nachgehen zu können?
Lassen wir mal bei diesen Fragestellungen bewusst Tauchgänge weg., die jenseits der Benutzung einer handelsüblichen 12er mono liegen. Lange, tiefe Tauchgänge erfordern definitiv ein wenig mehr an Planung und sollten eben nur mit entsprechendem Erfahrungslevel, also Wissen und Können, durchgeführt werden. Dies hat in erster Linie nichts direkt mit der Ausbildung zu tun, da diese Tauchgänge von keinem Anfänger, egal wie gründlich die Ausbildung war, ohne entsprechende Übungstauchgänge, gepaart mit dem entsprechenden Wissen und Verstand (die Ich Kann Alles Naturtalent Selbstüberschätzer mal außen vor) sowie erfahrener Begleitung durchgeführt werden.
Ist es also unbedingt notwendig den Tauchanfänger von Anfang an dahingehend auszubilden, dass er „alles“ kann und wissen muss?
Woher kommen die meisten Zwischenfälle bzw. Unfälle von Tauchern? Was ist daran schuld? Mangelhafte Ausbildung oder doch eher Überschätzung gepaart mit Leichtsinn im Umgang mit immerwiederkehrenden Übungen wie z.b. ein anständiges überprüfen der Ausrüstung, sei es im Buddyteam oder alleine? Was ich meine, ist die heutige Ausbildung an den Unfällen schuld, oder doch eher in erster Linie der Taucher selbst, der sich an Bedingungen ranwagt, die ihn überfordern? Und warum ist der Taucher überfordert?
Und bitte nicht mit dem Thema kommen, früher war alles besser, früher waren wir besser ausgebildet. Da die Taucherwelt früher viel kleiner war und das Hobby Tauchen meist als Sport im Verein ausgeübt wurde, waren ganz andere Voraussetzungen da. Und dennoch wurde viel im Bereich Versuch und Irrtum ausprobiert. Einen empirischen Massenversuch, auf dem unser heutiges Wissen und Verständnis beruht. Dazu sage ich nur Dekotheorie. Die wissenschaftlichen Grundlagen waren wohl bekannt, aber die Kenntnis über die physischen Auswirkungen sind ja wohl auch noch heute im stetigen Wandel (siehe verschiedene Dekotabellen).
Ich weiß Fragen über Fragen, aber über konstruktive Antworten freue ich mich trotzdem
Was muss ein Otto-Normal-Taucher theoretisch Wissen und praktisch Können, um sein Hobby sicher nachgehen zu können?
Lassen wir mal bei diesen Fragestellungen bewusst Tauchgänge weg., die jenseits der Benutzung einer handelsüblichen 12er mono liegen. Lange, tiefe Tauchgänge erfordern definitiv ein wenig mehr an Planung und sollten eben nur mit entsprechendem Erfahrungslevel, also Wissen und Können, durchgeführt werden. Dies hat in erster Linie nichts direkt mit der Ausbildung zu tun, da diese Tauchgänge von keinem Anfänger, egal wie gründlich die Ausbildung war, ohne entsprechende Übungstauchgänge, gepaart mit dem entsprechenden Wissen und Verstand (die Ich Kann Alles Naturtalent Selbstüberschätzer mal außen vor) sowie erfahrener Begleitung durchgeführt werden.
Ist es also unbedingt notwendig den Tauchanfänger von Anfang an dahingehend auszubilden, dass er „alles“ kann und wissen muss?
Woher kommen die meisten Zwischenfälle bzw. Unfälle von Tauchern? Was ist daran schuld? Mangelhafte Ausbildung oder doch eher Überschätzung gepaart mit Leichtsinn im Umgang mit immerwiederkehrenden Übungen wie z.b. ein anständiges überprüfen der Ausrüstung, sei es im Buddyteam oder alleine? Was ich meine, ist die heutige Ausbildung an den Unfällen schuld, oder doch eher in erster Linie der Taucher selbst, der sich an Bedingungen ranwagt, die ihn überfordern? Und warum ist der Taucher überfordert?
Und bitte nicht mit dem Thema kommen, früher war alles besser, früher waren wir besser ausgebildet. Da die Taucherwelt früher viel kleiner war und das Hobby Tauchen meist als Sport im Verein ausgeübt wurde, waren ganz andere Voraussetzungen da. Und dennoch wurde viel im Bereich Versuch und Irrtum ausprobiert. Einen empirischen Massenversuch, auf dem unser heutiges Wissen und Verständnis beruht. Dazu sage ich nur Dekotheorie. Die wissenschaftlichen Grundlagen waren wohl bekannt, aber die Kenntnis über die physischen Auswirkungen sind ja wohl auch noch heute im stetigen Wandel (siehe verschiedene Dekotabellen).
Ich weiß Fragen über Fragen, aber über konstruktive Antworten freue ich mich trotzdem
Nöööö... diving is funny
zu tun hat

