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Hypothermie, wie weit hilft Biopren??

So, nun ist die Schalcht eröffnet, hier die Frage:

Kann ein Taucher durch körpereigene Fettpolster
sich soweit isolieren, dass er mit deutlich weniger Fremdisolierung (Neopren, Trocki....) einen ausreichenden Schutz vor unterkühlung hat?

Beispiel, Messinghausen, Halbtrocken, 5 mm Long John + Weste größe 180cm dafür aber 130 kg (keine Bange bin nicht ich)....

Es ist klar, dass die Fettreserven andere Risiken mit sich bringen, es geht mir mehr um die theoretische Grundlage, in wie weit Fett tatsächlich als Isolation funktioniert. Bei Robben klappt es auf jeden Fall.

Gruß
Gunther


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DorisMittelschule (damals)
25.05.2004 13:39
Keine/r traut sich

Also ich gehöre seit ich das Rauchen aufgegeben habe zu den Bioprens (seit 3 Jahren, im Moment 15kg+).
Ich friere in 5 mm HT nicht so schnell und auch nicht so sehr, wie die Normalgewichtigen aus meiner Gruppe mit 7 mm.
Allerdings bin ich auch die mit dem bei Weitem geringsten Luftverbrauch. Es könnte also durchaus sein, daß noch andere Faktoren mit hineinspielen.
"...Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker..."

@gunther:
Ich würed allerdings nicht so weit gehen zu sagen, körpereigenes Fettgewebe bietet einen ausreichenden Schutz vor Unterkühlung. Es kann diese lediglich verzögern, aber nicht verhindern.

Doris
25.05.2004 13:47
@ doris,
ich denk du hast recht, es ist haltdie Frage in wie weit es med. überhaupt funktioniert, den nauch Fett leitet wärme, allerdings speichert es auch welche die dann als Puffer zwischen Haut und Organen sitzt, also warten wir auf die Medizienmänner zur klärung
25.05.2004 14:19
@jessica
schön das du das beendet hast!

@gunther
währe ja mal interessant die Meinung eines Arztes zu hören. Ich selber (Konfektionsgröße 26 tauche ausschließlich Halbtrocken (wenn Werbung erlaubt ist: Camaro Semi dry 7 mm mit 7 mm Weste) aber ich bin seid einiger Zeit zum Gelegenheits- bzw. Urlaubstaucher degeneriert. Meine Saison hat also erst Himmelfahrt angefangen. Ich hatte keine Probleme mit der Wassertemperatur. Allerdings Eistauchen gehe ich nicht. Mein Kind ist allerdings eher dürre und friert (daher auch??)sehr schnell.
Aber ersthaft meine Frage: Wie wirkt sich Unterkühlung im Ernstfall aus? Ja O.K. Muskelzittern, erhöhte Atemfrequenz etc. schon klar, aber spätestens wenn es mal so weit gekommen ist habe ich abgebrochen. Wie geht es dann weiter?
Ich sehe oft Kinder im Wasser spielen mit Gänsehaut und blauen Lippen, die Zittern wie Espenlaub! Kann das zu mehr führen als zu einer Erkältung?
25.05.2004 14:42
Hi,
also es gibt je nach Lehrmeinung verschiede Phasen, grob:
1. Abwehrphase
- Zittern etc., hier versucht der Körper mit eigenen Mitteln die Temperatur aufrecht zu erhalten
erhöhter Puls, Hypertonie usw.

2. Erregungsabnahme auch "kälte Narkose"
Puls singt, Blutrduck ebenfalls, bewußtseinseintübung, keine / geringe Reaktionen, ich denek es ist ein Schutzmechanismus, hier kann der Körper selbst nicht mehr regulieren und MUSS hilfe von außen bekommen

3. Schein Tod
ok erklärt sich von selbst.

Folge, wenn Du jemanden siehst der zittert, dann wird es wieder, warme Getränek (kein Alkohlo, kein Kaffee), raus aus den Klamotten, warme Decke, Windschutz, ab an Lagerfeuer etc.
Bei Stadium 2 wenn er keine Schmerzen mehr spürt halb besoffen wirkt etc., unbedingt Rettungsdienst allamieren, sonst wie oben aber alle ganz langsam und nur trinken wenn er selber das Glas halten kann


OK OK OK ich weiß das war sehr oberflächlich, aber es soll für einen Laien ein erster Überblick sein.

mehr unter http://www.notmed.info/mkhypoth.html

Gruß
Gunther

25.05.2004 14:50
Das Thema Biopren wieder! Als Ehemaliger ( +25Kg bis 2000, seitdem sogenanntes Normalgewicht) kenne ich beide Seiten und muß (jedenfalls für mich persönlich) sagen: Es stimmt! Allerdings weniger während des Tauchens sondern eher danach, ich beginne an der Oberfläche wesentlich schneller zu frösteln als früher. Wobei ich erwähnen muß, daß ich in "fetten Zeiten" vergleichbare Tauchgänge in 7mm naß durchführte, die ich heute im Halbtrockenen absolviere.

Allerdings nehme ich ein geringfügig erhöhtes Kältempfinden gerne in Kauf, da die Vorteile des Gewichtsverlustes (einige fette Taucher werden jetzt wieder die Krätze beim Lesen bekommen) deutlich überwiegen: beim Tauchen (mindestens 4Kg Blei weniger, auch weniger Luftverbrauch), vorher und nachher sowiso, und auch das Schwimmen und Freitauchen ist jetzt die reine Freude. Aber ich weiche jetzt wohl vom Thema ab
25.05.2004 15:23
@Doris
Und 15 kg seit "mit rauchen aufhören", das sind ca. 9 kg zuviel!
Die wurden vermutlich durch "Ausgleichstoffe" aufgebaut, über die durch Stoffwechselveränderung üblichen ~6 kg hinaus.
3 Jahre und ca. 20-25% Körpergewicht, naja, wer es selber mag!
25.05.2004 15:36
hey nöööööööööööö

depp!!!
DorisMittelschule (damals)
25.05.2004 15:41
@Nö
das geht ja schnell am Thema vorbei. Wollen wir uns gegenseitig beschimpfen?
Ich bin zu dick, ich weiss das und ich habe bereits 5 kilo runter in der Hoffnung noch mehr zu schaffen. Aber wenns nicht klappt dann ist das halt so.
Ich tauche gerne, sicher und ich fühle mich wohl dabei.
Und vor allem lass ich mich nicht von einem wie Dir meine Lebensfreude nehmen, indem ich mir einreden lasse, dass nur dünne Menschen einen Gesellschaftlichen Wert haben. Mir scheint Dir fehlt eine gewisse intelektuelle Reife.


Ich wünsche Dir Spass im Leben und gute Freunde

Doris
25.05.2004 16:53
Ich find es nur komisch, das immer alles mit dem Argument:
"Ich hab mit dem rauchen aufgehört" begründet wird.
Das ist irgendwie zu einfach!!
Und wer behauptet, das nur dünne Menschen einen gesellschaftlichen Wert haben?? Das tun zumeist die, die nur auf Optik schauen und die, die es auch tun, obwohl sie anderes zur Schau stellen. Die glauben drann und verteidigen sich gegen die eigene Überzeugung!
Denn:
Wenn du Dich zu dick fühlst, bist du es, und wenn (ehrlich) nicht, dann biste es eben nicht.
Der Wert eines Menschen liegt nun wirklich nicht am Gewicht, weil sonst müsste Herr Bush ja einer der wertvollsten sein!
@ndreasPADI MSD
25.05.2004 18:06
Hi gunther,

ich kann zu Deiner Frage leider auch nicht mit einer wissenschaftlichen Erklärung sondern nur mit persönliche Erfahrung aufwarten:

Ich bewege mich (nach diversen Jojo-Erfahrungen) wieder mal jenseits der 120 kg und halte mich für vergleichsweise unempfindlich gegen Kälte, z.B war ich Ostern auf Malta bei ca. 15 Grad Wassertemperatur mit einem 3mm Naßtauchanzug + 7 mm Weste + Haube unterwegs und habe auch nach mehr als 45 Minuten unter Wasser nicht gefroren. Dies ist aber halt nicht mehr als das persönliche Kälteempfinden. Wahrscheinlich wird aber Doris Recht darin haben, dass Biopren eine Unterkühlung vielleicht verzögern aber nicht verhindern kann.

Mich würde auch interessieren was Mediziner dazu (und nicht etwa zu Tauchen und Übergewicht generell) meinen.

Ich habe gezögert, ob ich mich zu diesem Thema melden soll, weil dumme Kommentare zu erwarten waren. Ich halte es nunmehr so, dass ich die Kommentare bestimmter Zeitgenossen so weit wie möglich ignoriere und keiner Antwort mehr würdige.

Die bisherigen Beiträge von Gunther, Doris und MaFra stimmen mich optimistisch, dass auch dieses Thema vernünftig diskutiert werden kann. Weiter so!

Schönen Gruß

@ndreas
25.05.2004 23:40
mhm ... das ist ein recht komplexes thema - ein IMHO guter link dazu:

http://www.google.de/search?q=cache:LMPLWVrmniQJ:www.hamburger-kanu-verband.de/show.php?bericht=107&&sparte=7+fettschicht+unterkühlung&hl=de

ich habe bei tauchkursen im pool richtig gut biopren-ausgestattete schüler im 7mm-anzug schon zittern sehen, bevor ich in meinem 3mm-anzug überhaupt an frieren dachte !!

der menschliche körper scheint mir schon vom körperbau her nicht gut für eine isolation durch fettschicht geeignet zu sein - man denke an die abstrählung durch den kopf, sowie arme und beine, welche eine relativ große, nicht fettgepolsterte fläche aufweisen ...

eine andere neopren-planung auf grund von mehr biopren erscheint mir somit nicht empfehlenswert, bzw. sinnvoll.

Immer gut Luft !!


DorisMittelschule (damals)
26.05.2004 06:56
@Aufsicht

vielleicht liegt frieren bei Tauchschülern an Angst oder zumindest an starker innerer Anspannung?

26.05.2004 08:16
@gunter
Sorry ich heiße übrigens Mario, hatte ich vergessen drunter zu schreiben. Danke für deine Antwort, soweit ist das schon klar aber wie ist der Übergang, oder konkret die Frage kann ein Mensch ohne Notsituation wie im Beispiel von AUFSICHT - mit dem Kanu gekentert (Oh ich dachte nur Taucher und Möllemanns haben gefähliche Hobbys den Übergang zu Phase 2 erleben oder ist das so wie bei mir, dass man dann einfach aus dem Wasser muss??

Nebenbei, ich tauche seit 26 Jahren und hatte früher Idealfigur, da habe ich in der Tat schneller gefrohren!

@aufsicht: Hmmm, das mit den ungeschützten Flächen am Kopf ist klar, aber was ziehst du darauf wenn du im Trocki unterwegs bist??

@die ganzen Docs hier: Sagt doch mal was Wissenschaftliches!

Viele Grüße
Mario
@ndreasPADI MSD
26.05.2004 08:28
@ Aufsicht
Eine "Neopren-Planung aufgrund von Biopren" scheint mir auch nicht möglich. Aber der subjektive Eindruck, als Bioprenträger weniger kälteempfindlich zu sein, scheint weit verbreitet zu sein. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wäre wirklich schön, dazu mal etwas von den Medizinmännern und -frauen zu erfahren.

Schönen Gruß

@ndreas
26.05.2004 09:17
für @ndreas
Spaghetti isst man schnell, sonst werden sie kalt.
Bei Kartoffeln braucht man nicht gehetzt zu sein.
Elefanten haben grosse dünne Ohren, um nicht zu
überhitzen. Und des Menschens Ohren und Finger
frieren am ehesten.
Wenn du dich zusammenrollst, spürst du die Kälte weniger.
Das Geschlecht gilt als wenig relevant.
Aber wohl wichtiger als dieses Verhältnis, das nur im Vergleich des extrem grossen und extrem
kleinen Menschen oder des Erwachsenen und des Kleinkindes eine Rolle spielen kann,
ist beim Menschen zB das Alter.
Thermoregulierung in der Kälte funktioniert
bei Kindern und älteren Leuten schlechter.
Gruss
greif
26.05.2004 10:54
@ mario
der Übergang ist fließend ich hab es einmal erlebt bei einer Person, es ist so als schlafen die langsam ein, alles wird langsamer unrealer, du verlierst den Bezug zur realität etc. Wie eine Kiste Bier nur kostengünstiger und tödlicher.

Wenn man zittert wird es dringend Zeit das Problem zu lösen.

Gunther
DorisMittelschule (damals)
26.05.2004 11:07
Auch wenn sich der Beitrag eher um die wärmedämmtechnischen Eigenschaften des Körperfettes kümmert sollte man nicht ausser Acht lassen, dass bei Kälte das Risiko von DCS bei dicken Menschen deutlich höher ist als bei Normalgewichtigen.

Doris die die Flöhe kennt
26.05.2004 15:55
@Nööööööö
ich rauche nun seit 6 Monaten nicht mehr und habe 6 Kg zugelegt .... von 61 auf 67 bei 176 cm.....

also ... glaub mir ... geht schneller als man denkt und hängt sicher auch von vorherigen Verbrauch (bei mir 70 ziggs) und Alter ab (38)

@Doris
Fang mal mit Diät an .... ich wär sonst sicher auch schon bei + 15 kg


@all
also ... ich tauche ständig mit anderen leuten ... und so erfahrungsgemäss ist da was dran mit kälteempfinden und gewicht .... wobei mir die 6 kg bisher nicht die spur geholfen haben, nicht zu frieren (<---warmduscher und weichei is). Ist aber sicher auch eine frage der Gewohnheit ... wenn ich so an diverse Insturctors in Ägypten denke, welche bei 26C noch mit trocki tauchen.



DorisMittelschule (damals)
26.05.2004 16:10
@peter
hab ich doch schon
26.05.2004 18:28
Also meine Meinung zum "Biopren" ist, dass das sehr subjektiv zu beurteilen ist. Ich kenne einige Übergewichtige, die genauso schnell frieren wie mancher Schlanke.

Ich bin mir zwar nicht sicher, aber sitzen nicht die Kältesensoren in der Haut, also vor der Fettschicht. Dann wäre es nämlich egal wie dick der Speckmantel ist, wenn die Haut signalisiert "es ist kalt", dann versucht der Körper entgegenzuwirken. Aber ich lasse mich gerne korrigieren.

Nur kurz zur Thematik "aufhören zu Rauchen und Gewichtszunahme".
Auch das lässt sich nicht verallgemeinern. Ich habe vor vielen Jahren aufgehört mit Rauchen und habe anschließend im Laufe von ca. 2 Jahren 10kg zugelegt - aber auch nur, weil ich unbewusst mehr Süßigkeiten und auch sonst mehr gegessen habe. Außerdem habe ich fast zeitgleich mit einem regelmäßigen sportlichen Training (3mal die Woche) aufgrund von Verletzungen aufgehört. Das sind viele Faktoren, die zur Gewichtszunahme beigetragen haben. Nachdem ich meine Ernährung wieder normalisiert habe und auch etwas Ausdauertraining betreibe, habe ich fast wieder Normalgewicht (184cm/87kg). Wohlgemerkt das ganze ohne große Anstrengungen - anderen fällt das schwerer.
Ich denke, jeder hat eine andere körperliche Veranlagung - manch einer plagt sich Tag für Tag, um ein paar Gramm runterzubekommen und ein anderer stopft sich schon zum Frühstück (ein Bekannter von mir) mit Schokolade voll und nimmt kein Gramm zu - Ungerecht ist die Welt...

Außerdem spielt, wie oben schon angesprochen, das Alter eine Rolle. Nachdem ich die 40 schon einige Jahre überschritten habe, fällt es merklich schwerer (manchmal unbemerkt) angefutterte Pfunde wieder runterzubekommen - das ging früher wesentlich leichter.
Upps - hat ich eingangs geschrieben " nur kurz zu diesem Thema"...

Grüße
26.05.2004 21:14
@Peter Schiller
"6 Monaten nicht mehr und habe 6 Kg zugelegt .... von 61 auf 67 bei 176 cm"
Zum einen hattest Du deutlich/ hast jetzt noch "Untergewicht", zum anderen ist es, was den Stoffwechsel angeht, mittlerweile überstanden, der hat sich wohl schon wieder eingependelt.

Nun sind es die (unveränderten?) Essgewohnheiten und die (angewöhnte?) Ersatzstoffzunahme.

Disziplin gegen sich selber ist anscheinend meist schon für`s "Nichtrauchen" aufgebraucht.

Ich kenn jede Menge Leute, die haben wieder angefangen zu rauchen, dann sind die 6 kg genauso schnell weg, wie sie gekommen sind. Alles drüber wird davon aber nicht beinflusst.

Allerdings sind mir nichtrauchende Pummel allemal lieber, als rauchende "offene Aschenbecher".
DorisMittelschule (damals)
27.05.2004 07:28
@bulette

ganz egal wo die Temperaturrezeptoren sitzen, das Gefährliche an der Hypothermie ist das Absinken der Kerntemperatur. Und da kann eine dickere Fettschicht schon eine Bremse sein.
Ich bin kein Mediziner, aber ich glaube dass das Frieren nicht über die Haut sondern zentral gesteuert wird (by the way - wo sind denn nun die Mediziner? Hallo???)

ein nichtrauchender Pummel
27.05.2004 08:08
@Nichtraucher
die 6 kg wären ja auch nicht das Problem, wenn diese sich nicht genau als Kugelbauch breitgemacht hätten.

Ausserdem haben sich meine Essgewohnheiten total geändert ... ich denke jetzt drüber nach, was ich esse und stopf nicht mehr soviel in mich rein ... und "Ersatzstoffe" wie Bonbons oder Schoko hab ich überhaupt nicht gegessen *fg

Gruß
Peter
27.05.2004 15:24
@ Peter
Deswegen auch nur DIE 6 kg, die statistisch dem Stoffwechsel zugerechnet werden!!
Rauchen ver"arbeitet" Kalorien, das ist Fakt!!
Jo, und das "von der Seite gesehen breiter werden" ist auch fast immer zu beobachten, wenn nicht von Anfang an sportiv gegengesteuert wird.
Die Biologie läßt sich nicht übertölpeln.

Apnoe mit Monoflosse, geht auch gut in die Bauchregion!!
27.05.2004 19:50
@Nichtraucher
176cm bei 61 Kilo ist KEIN Untergewicht! Heutzutage benutzt man für sowas den BMI (Body Mass Index) und nicht mehr so dolle Faustregeln wie Körpergröße - 100 oder sowas. Der BMI bei der oben genannten Adresse ist 19. Ab < 18 (also 17, 16 etc...) spricht man von Untergewicht.
Wer mal selbst testen mag, hier ist ein Online-BMI-Rechner. Man muss nur Größe und Gewicht eintippen...
http://www.fitnessadresse.de/sportnahrung.htm#BMI

Bis dann

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