Diverses Foren

Die Giftköder sind neben dem Erschießen eigentlich eine praktikable Möglichkeit, der Hunde irgendwie Herr zu werden.

Gut zu sehen ist das daran, wie sich die Tiere vermehren, wenn mal eine Zeitlang nichts gemacht wurde. Es werden immer mehr Tiere, die zum Teil recht aggressiv reagieren und durch ihr Gebelle zumindet in der Nacht sehr stören.

Eine gute Lösung wäre sicher, die Tiere dort ganz auszurotten, was in der Praxis sehr schwer ist. Sie gehören dort einfach nicht hin.

Wenn man hier im Forum schon darauf eingeht, sollte man eher in die Richtung gehen, keine Tiere vor Ort zu füttern. Die Müllentsorgung ist sicherlich auch ein Problem. Solange sich die Tiere dabei einfach bedienen können, werden sie sich auch weiter vermehren.

Aktuell waren zumindest in Safaga ( komme gerade von dort) angemehm wenige Hunde unterwegs. Das kenne ich leider auch anders.

Tierschutz, wie Du ihn verstehst, funktioniert nicht.

Ich habe meine Meinung noch recht mild ausgedrückt, gehe aber davon aus, daß auch noch einige Postings kommen, die anders ausfallen (Fröde - bitte melden)

Schönen Gruß
Markus

Hallo,

die Hunde müssen da wech.

Gruß
Uwe

Ich schließe mich an!
Dies ist falsch verstandene Tierliebe.
Ein wenig drastischer als Geburtenkontrolle, aber effektiver und nicht zu vergessen, kostengünstiger!

Genau!!!!!!!!

Alle töten. (Die Erde gehört ja schließlich uns)

Kann ja nicht sein dass man im Urlaub von so nem Viehzeugs gestört wird. (Bellen usw.)

Danach sollten wir aber auch noch was gegen die vielen Fische im Wasser tun. (Hab gehört die pissen ins Wasser)

Außerdem gibt es da viel zu viele Ausländer (Am besten ein Camp am Rande der Stadt bauen aus dem die nur rausdürfen wenn sie hinter uns aufräumen)

Evtl. noch etwas gegen die ganzen Korallen unternehmen. (Daran kann man sich ganz schön verletzen)

Ja Ägypten könnte so schön sein wenn nur jemand mal was unternehmen würde.


Und das Schlimme daran ist, dass wir uns selbst Homo Sapiens nennen. Homo Bazillus kommt da wohl eher hin.

Schließe mich an! Die Köter übertragen alles Mögliche von Flöhen bis Echinococcus und eventuell auch Tollwut - weg mit ihnen!

http://www.gegenhund.org/content/

Es ist auch eine Form von Tierschutz, Arten dort zu beseitigen, wo sie nicht hingehören, sondern eingeschleppt wurden, siehe auch Australien und Dingos.

Coole Internetseite

Schon interessant dass auch Menschen mit nur 3-5 Synapsen nen Computer bedienen können.

# Coole Internetseite
Schon interessant dass auch Menschen mit nur 3-5 Synapsen nen Computer bedienen können. #

Da gehen aber überraschend schnell die Argumente aus.
Selbst bei Leuten, die sehr einseitig in Bezug auf Tierschutz argumentieren, bin ich (auch in Bezug auf Niveau) etwas mehr gewöhnt.

Somit scheint zumindest der Einwurf bzgl. der Synapsen teilweise zutreffend zu sein.

Na egal - Das Thema kommt halt ab und zu wieder hier auf. Ändern wird sich nichts, was auch für die Tiere besser ist. Explodierende Populationen müssten auch bekämpft werden, was dann deutlich teuerer ist und sehr viel mehr Tiere das Leben kosten würde.

Wo soll das Geld in einem Land herkommen, was in der Hauptsache Billigurlauber anspricht?

Klar ist das mit den Hunden in fast jedem südlichen Land ein Problem.

Das liegt daran das den Menschen dort die richtige Einstellung zur Hundehaltung fehlt.

Aber ich wäre den doch ach so lieben Mods sehr verbunden wenn sie den Link den unser so sehr geschätzter D-32 ( Hirntoter mit Atemanfällen)
entfernen würden.

Sonst sehe ich mich gezwungen ihn in allen Hundeforen zu veröffentlichen und auch dem Tierschutzbund zu melden.

http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20003541

Die Seite ist uralt. Und was macht dann das Hundeforum? Und der Tierschutzbund?
Mir gehen die Köter auch auf die Nerven, nicht in Ägypten (das ist das Problem der Ägypter) sondern hier. Kacken alles voll, bellen ohne Grund, sind nicht erzogen und machen was sie wollen. Ich mag Hunde, aber was hier mit den Hundehaltern läuft ist das Letzte. Auf einen Halter, der die Kacke mitnimmt und seinen Hund erzieht, kommen 100 die es nicht tun. Weg mit den Kötern, nicht nur in Ägypten. Und Buddinchen, den Leuten im Süden fehlt es nicht an der "richtigen Einstellung" zur Hundehaltung, sie haben andere Probleme, wenn du das nicht erkennst, dann bist du blind. Und glaub mir, würdest du dort leben und wärst von wilden Hunden umgeben, die sich unkontrolliert vermehren, du würdest sie persönlich vergiften.

Aha - richtige Hundehaltung

Da bin ich doch ehen skeptisch, wenn Hunde einzeln gehalten werden. Es wird zwar immer gesagt, das die Menschen dann sein Rudel sind, dies ist jedoch zu verurteilen.
Ein Hund der sich aussuchen könnte, ob er den Rudelersatz Mensch oder eben seinesgleichen nimmt, würde wohl kaum zum Menschen gehen, zumal er dort ja immer in der Hierarchie an letzter Stelle stehen soll. Das ist die eigantliche Quälerei, da die Tiere ihr natürliches Verhalten so nie ausleben können.

Was hier ein Link zu suchen hat, der sich mit der Gesetzgebung in Deutschland befasst, kann ich nicht nachvollziehen. Wir reden über Ägypten.

EDITIERFUNKTION

Gehören denn die Menschen dahin ?

Wer Tiere hasst ist kein Mensch !

Dieser Planet gehört uns allen. Statt Giftköder sollte man mal eine Kastrationsoffensive starten, vielleicht auch bei den Menschen, denn von denen hat der Planet auch genug!

@Hundehasser:

Und auf einen Meschen der seinen Müll wegräumt kommen 100.000 die es nicht tun.

(Mehr Beispiele schreib ich jetzt nicht auf, denn ich will dieses We noch tauchen gehen)

@ Buddinchen

Du darfst den Link gerne in alle Hundeforen posten, das geht mir am Arxxx vorbei, sowas lese ich ohnehin nicht.

Aber all ihr Freunde von Flohschleudern und Endoparasitenüberträgern dürft euch gerade bezüglich Hunden in Ländern wie in Nordafrika mal schlau machen zum Thema Echinococcus granulosus. Der Köter hat den minikleinen Bandwurm, die Eier sind im Kot und kleben daher auch im Fell und irgendwann auf Sitzpolstern. Der Mensch ist zwar Fehlwirt, aber in ihm entwickeln sich die Larven zu faustgroßen Zysten, und das u. a. in der Leber. Fünf Jahre Komasaufen richtet weniger Schaden an als eine solche Zyste!

Was bei uns die behördlich vorgeschriebene Rattenbekämpfung ist (auch das nur aus seuchenhygienischen Gründen), muss in Ägypten etc. die Hundebekämpfung sein!

Hundehalter bei uns: Wer seinem Köter erlaubt, permanent das Vieh gegen unsere Grundstücksgrenze zu scheixxx und sogar vor den Toren des Feuerwehrhauses Tretminen absetzen lässt, sollte sich lieber einen Tamagotchi kaufen und das Vieh auf den Grill legen, denn er ist nicht mal ansatzweise verantwortungsvoll genug zur Tierhaltung.

# Wer Tiere hasst ist kein Mensch ! #

Seltsame Auffassung und stark verallgemeinert.
Außerdem nur der Versuch einen weiteren Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen, also wieder schlechter Stil.

Hey "Tierschützer" - Das könnt Ihr doch sicher besser.

@Buddinchen

"Das liegt daran das den Menschen dort die richtige Einstellung zur Hundehaltung fehlt. "

Hallo ???

Hier bei uns werden die Hunde überwiegend als "Schoßhund" ge- bzw. mißbraucht ... - für dioe lieben Tierschützer vollkommen in Ordnung ...

Nur noch gegegentlich wird ein Hund rein als "Nutztier" - zb. Wachhund auf einem Bauernhof usw. eingesetzt - die Diensthunde lasse ich mit Absicht heraus ...

In diesen Ländern wie Ägypten usw. hat ein Hund keinerlei dieser Funktionen und ist "nur" eine Stör- und Krankheitsquelle ...

Bei Kakerlaken regt sich auch kein Tierschützer auf, diese vermehren sich auch unkontrolliert ...

In derartigen Ländern ist aber Hund und auch Katze (ich bin Katzenbesitzer und Katzenliebhaber) ebenso eine ungeliebte Angelegenheit wie genannte Kakerlake ... - dazu auch meist in irgendeinerweise eingeschleppt ...

Die sogenannte Tierliebe anderer geht dann soweit, das man die Tiere dann hier nachhause holt und versucht da zu vermitteln - meist mit Krankheiten, die noch nicht ausgebrochen sind ...

An die eigenen Hunde usw. in unseren Tierheimen wird dabei aber als letztes gedacht ...

Das ist nicht Tierliebe, das ist Scheinheilig ...

Wer Probleme bekämpfen möchte, der sollte auch die Realität nicht außen vor lassen und erst mal zu Hause damit anfangen die Probleme zu lösen, bevor er es in anderen Ländern macht ...

Den Hunden hier geht es auch dreckig - aber klar - sind ja im Tierheim und werden irgendwann eingeschläfert, wenn sie nicht vermitelt werden ...

Getötet - ob nun mit Gift oder mit "Einschläfern" ...

Die Ägypter sind ja so "böse", bei uns ist es jedoch mit Spritze "normal" ...

Merkwürdige Einstellung ...

PS: warum den Link von D-32 löschen ?

Nur weil er die andere Seite zeigt ?

Der Link kann und soll bleiben ...

Danke

Auf meinem Monitor sitzen zwei poppende Fliegen - was soll ich tun? Sind auch Tiere und haben ein Recht auf viele Kinder! Und Hundekacke für ihre Kinder gibts hier auch wieder ganz frisch von heute vormittag an der Hecke zur Straße. Muss ich sie liegen lassen als Futter für die Fliegenkinder?

Allmählich wird es krass mit den "Tierschützern"! Alles, was Fell oder Federn hat, kriegt eine Lobby mit Helfersyndrom und sammelt Spenden.

Ich verstand auch noch nie die Verkehrsfunkdurchsagen "Achtung: Auf der A 1 besteht Gefahr durch einen Hund." Warum "durch" einen Hund? "Für" einen Hund muss es heißen. Als Autofahrer hält man voll drauf, er gehört da nicht hin. Schaden regelt die Versicherung. Bloß nicht ausweichen, selbst schwerverletzt ins Krankenhaus, und der blöde Köter türmt.

@Beilfisch, ich schrieb HundeHALTERhasser. Das ist etwas ganz anderes. Kastrationsoffensive? Na viel Spaß, das hat noch nie funktioniert. Und wie gesagt, in Ägypten gibt es wahrlich andere Probleme. Kümmert euch doch erst um die Tiere, die hier im Tierheim sind. Und mit Menschen/Müll brauchste nicht kommen, es geht ja hier um Hunde.
Markus in meinem Umfeld gibt es genügend Leute, die sich ein "Rudel" halten, der Trend geht ja zum Dritthund. Funktioniert dann gar nicht mehr mit Erziehung und Kacke wegräumen. Die Gesellschaft befindet sich im Wandel, Hund statt Kind. Ätzend.

Noch was als Gedankenanstoß für Leute, die wirklich sinnvoll helfen wollen:

Wer ländlich oder in einer Kleinstadt wohnt, kann viel fürs Gemeinwohl tun durch Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr (übrigens auch Frauen!). Wir haben mancherorts erheblichen Nachwuchsmangel.

Überall gibts Alten- und Pflegeheime, deren Personal keine Zeit hat, die Rollstuhlomis mal ne Stunde draußen herumzufahren.

So manche nachmittägliche Kinderbetreuung freut sich über Unterstützung.

In Städten gibts die "Tafeln", die oft auch Helfer brauchen.

Aber es ist ja viel bequemer, mal Petitionen ins www. zu tippen und als Alibi mal paar Euro als Afrikaspende in den Klingelbeutel zu werfen.

Hübsch wird es auch, wenn Hundehalter von der Verwandtschaft ebenso Hundeliebe einfordern, im Urlaub gerne mal den Hund für 2 Wochen aufnehmen, zum Besuch den Hund selbstverständlich mit einladen (sonst Kontaktabbruch durch Hundehalter), und Kleinkinder können sich den Garten ja auch mit dem Hund teilen, der ja nur spielen will. Platz genug ist ja.
Da lob ich mir Katzen.
Oder Nager aus kontrollierter Zucht.
http://www.rattenwelt.de/kaefig49.html
(Kann man evt. Ratten importieren, aus Ländern, wo sie nicht so gerne gesehen werden?)
Oder Fische.
Womit wir endlich wieder beim Tauchen wären:
http://www.fishers-paradise.de/Kescher-Senken/Gaff-und-Harpune:::16_286.html

@Beilfisch

Ich hab sogar noch ne bessere Idee: Die vergifteten Hunde könnte man statt der ausgelutschten Hendl zum Anködern der Haie nehmen. Die werden in letzter Zeit auch immer lästiger - und wer weiß, was die womöglich für Krankheiten übertragen, wenn die mal an nem Taucher probeknabbern! Wär doch echt schade um unsere Tauchgenossen, die sich hier mal wieder von ihrer besten Seite gezeigt haben

Ich plädiere da eher für ein richtiges Chinarestaurant in Hurghada! So eins mit echtem Hot Dog (schmeckt übrigens megalecker!)

Haie darf man an den Tauchspots nicht anfüttern! Aber die Idee ist gut, dann die Hunde aber bitte lebend rein ins Meer, damit die Haie auch noch bisschen Training haben.

Ich würde mir etwas mehr Contenance seitens der Fraktion gegen die Hunde wünschen.

Es bringt wenig sich auf das Niveau der "Tierschützer" herabzulassen - Sie schlagen Euch dort mit Erfahrung.

Es besteht in Ägypten ja zweifelsfrei ein Problem mit Hunden. Lösungsansätze gibt es sicherlich mehrere. Einige sind hier schon genannt worden. Über diese lässt sich sicher diskutieren, ohne gleich die untere Schublade der Kommunikation zu öffnen.

Ich wandel mal Karl Kraus ab:
Wenn die Sonne des Niveaus niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten.