Tauchausrüstung Foren

ist wohl`n schlechter Scherz, oder ?
Oder wie sagt Ihr dazu: ein Troll.
Abgesehen von der Sache mit den Ohren kann ich vor`m Helmtauchen nur warnen ! ! !
Ist in Wirklichkeit lebensgefährlich !
Wenn was mit der Luftversorgung komplett schiefgeht, kann es passieren, dass der Taucher kläglich erstickt.
Das Helmtauchen ist in der gewerblichen Taucherei sehr beliebt (ich begreif`s nicht) und feiert insbesondere da oben bei diesen Nordlichtern "fröhliche Urständ" (so sagt man doch, oder ? ).
Wie gesagt ich begreif`s nicht.
Vielleicht reizt die jungen Leute der Nervenkitzel.

Wenn Du`s wirklich probieren willst, schätze mal, dann gehst Du am besten zu den "Schlei-Spezialisten" ganz da droben im Norden

http://www.schleitaucher.de/

Uli

hallo Uli,

sorry, aber die Aussagen deines Postings gehen genau in die falsche Richtung.

Grundsätzlich ist die Helmtaucherei heutzutage eine sehr sichere Angelegenheit, natürlich mit der richtigen Ausrüstung und dem richtigen Personal.

Das Problem mit den Trommelfellen wird Chico m. E. nach damit jedoch nicht in den Grff bekommen, da auch im Taucherhelm der der Tauchtiefe entsprechende Druck herrscht (nur ohne Wasserkontakt).
Sollte dem nicht so sein (Tauchersturz auf größere Tiefe) so könnte es zu den Szenarien kommen, die Uli wahrscheinlich vorschweben.

Aber dann gehören die, mit Sicherheit geplatzten Trommelfelle zu den kleinen Problemen.

Mir fehlt leider noch ein Teil der Luftversorgung zu meinen Anzug, sonst könnten wir´s mal ausprobieren.

Gruß Thomas

Hai
Wie Uli es schon sagt mach es nicht es gibt nur probleme die Trommelfelle mussen ok sein was sagt der Tauchartzt dazu wenn du so tauchen willst.Furs
Helmtauchen solltes du mindestens 100 TG mit helm drauf haben sonst rate ich dir davon ab
Gruss Rene

Helmtauchen löst doch das Problem des Druckausgleichs nicht! Und der ist doch wohl hier das Problem.....

Hmmmm das ist kein Zufall, dass ich mit meinem posting in eine andere Richtung umgeschwenkt bin !
Die Sache mit dem Druck auf`s Trommelfell braucht man ja nicht weiter erörtern, ist nämlich ein sogeannter Troll, Du bist ja selbst auch zu diesem Schluss gekommen.
Ich bleibe bei meiner Gefahreneinschätzung, und zwar nicht etwa wegen der Absturzgefahr, die besteht heutzutage wohl kaum noch, sondern wegen der Erstickungsgefahr.

@Orcataucher
hast die Sache mit dem Troll wohl nicht kapiert, gell.
Warum sollten im Helm andere Anforderungen an die Trommelfelle gelten ?
Ich rate ihm nicht etwa wegen der Probleme mit den Trommelfellen ab !
sondern wegen Erstickungsgefahr !
Und den Arzt kannst Du erst recht außen vor lassen.
Und schließlich: 100 TGs im Helm bevor man in den Helm steigt - sag mal, wie soll das denn gehen ?

@Christian
offensichtlich hast Du auch nicht gemerkt, dass es sich um einen sogenannten Troll handelt.
Denn dass im Helm gleicher Druck besteht, ist eine Binsenweisheit, und dass man nicht so gut an die Nase drankommt, also eher mehr Schwierigkeiten beim Druckausgleich hat, das ist auch eine Binsenweisheit.

Ich glaube eher, dass hier zu oft Unwissenheit=Troll gesetzt wird.
Wenn ihr einen Troll vermutet, warum antwortet ihr dann überhaupt?

Uli,
nur weil du das Schlauchtauchen gern magst, brauchst du doch nicht gleich das Helmtauchen völlig zu verdammen
Macht beides Spaß...

Die schwatten Junx vonner Schlei machen das als Gaudi im Flachbereich.
Also die Erfahrung (90 Kilo Ausrüstung) möchte ich nicht missen, da hat so mancher (ich auch) mächtig unter dem Gewicht gestöhnt!

Und falls die Schlauchversorgung unterbrochen wird, hat der Helmtaucher noch eine kleine Pressluftkanne, das reicht zum Aufsteigen.

Hast eigentlich meine Mail bekommen?
Oder ignoriert?

Gruß,
TT

*duck*
...also haltet mich für blöd....
...aber was ist ein troll? *rotwerd*

PADI IST SCH... UND CMAS DAS BESTE DER WELT.

Sowas schreit ein Troll durch die Gegend um sich anschließend darüber zu amüsieren, wie sich der Rest der Welt zerfleischt.

Hallo Chico,

Du beziehst dich jetzt auf deinen anderen Thread http://www.taucher.net/forum/OHRENPROBLEM_medi1280.html ,oder?

Die Antwort von Jo (D-32) hat einen " " hintendran! Das war (hoffentlich) also nicht ernst gemeint. Ansonsten wäre die Aussage ein Fall für die IUPA!
Wie die Anderen schon schrieben, musst du auch beim Helmtauchen Druckausgleich machen. Ist unter Umständen sogar etwas schwieriger, da du dir nicht an den Nasenerker fassen kannst. Man sollte also den Druckausgleich z.B. durch Schlucken hinkriegen.

Mein lieber Uli, lieber Namensvetter , deine Meinung in allen Ehren, aber nach über 2000 Stunden helmtauchen in der Bergungstaucherei gab es bei mir nicht einen Fall, wo ich Gefahr gelaufen wäre, zu ersticken (bis 60m).
Aber es ist schon ok, dass die Helmtaucherei kaum noch kommerziell eingesetzt wird. Mit nem Kirby-Morgan arbeitet es sich einfach leichter!

Noch eine Möglichkeit unterschiedliche Helm zu tauchen (Medi, Dräger DM20, Dräger DM200 und russische Helme) gibt es hier: http://www.helmtaucherei.de .


MfG

Uli

Hallo chico98!

Ich habe den thread mit dem dünnen Trommelfell leider nicht gelesen. Aus eigener Erfahrung mit einem inkompetenten HNO stelle ich aber mal die blasphemische Frage: Wer mißt, prüft etc. wie dünn Deine Trommelfelle sind?

Mir hat auch mal so`n toller Arzt erzählet, ich dürfe aber nicht tiefer als 20 m tauchen, meine Trommelfelle seien so dünn. Ich habe dann einen Tauchmediziner aufgesucht. Der guckte mir in die Ohren und meinte, er könne nirgends ein Schild finden wo "maximal 3 bar" drauf stünde. Dann ist er mit mir in die Druckkammer gestiegen und wir sind mal auf 40 Meter gegangen (5 bar). Und tatsächlich: mit regelmäßigem Druckausgleich überhaupt kein Problem. Ich habe seitdem einige TG auf 40 Meter gemacht und nie Probleme mit den Ohren gehabt.

Bevor Du also jetzt ernsthaft mit der Helmtaucherei beginnst, wersuch es doch mal mit einem Arzt, der weiß, wovon er redet.

Wenn er wirklich mit 1,0 bar Druck auf dem Ohr runterwill, gibts ja noch was ganz ernsthaftes zu kaufen: Dräger Newtsuit.

Am besten zusammen mit einem kleineren geländegängigen Kranwagen (Dreiachser mit langem Ausleger sollte reichen) samt Hänger für die Luftversorgung bestellen, und dem Spaß steht nicht mehr viel im Weg. Ach ja: So ein paar 1-Euro-Jobs sind da auch drin.

schätze mal, dass damit das sogenannte Panzertauchgerät gemeint ist, welches mir aus Bildern der 60er Jahre noch wohlvertraut ist.
Ich vermute, dass ein solches Gerät nie ernsthaft zum Einsatz gekommen ist, insbesondere, weil es damals ja keine elektrischen "Bewegungshilfen" (Servogelenke)gab.
Ob es die heute gibt ?

Moin Uli,
Ist die Weiterentwicklung und das Ding funktioniert sogar. Die Technik macht manchmal halt doch Fortschritte:

http://www.nordseetaucher.de/magazin/ausgabe_02_1997.pdf Seite 5

MfG

Uli

"Ich habe dann einen Tauchmediziner aufgesucht. Der guckte mir in die Ohren und meinte, er könne nirgends ein Schild finden wo "maximal 3 bar" drauf stünde."

DER Arzt ist klasse...

Darf ich Dich bei Bedarf um Namen und Adresse bitten...?