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Hartenberger Akku Sperre

Hallo zusammen,

Weiss jemand mehr über diese Akku Sperre von Hartenberger? In welchen Lampen ist diese Verbaut?Nur Li-MN? Oder auch bei Ni-MH? Hat schon jemand das Rezept für einen Reset? Danke für die Antworten.

Gruss
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08.02.2013 08:56
welche Akku-Sperre? Wo hast du die Info her?
08.02.2013 09:39
Salü,

Ja ist dein Akku unter einer gewissen Spannung(Tiefenentladen) ist der Akku gesperrt(kein Laden mehr etc.). Ab welchen Modellen suche ich oben. Bei Li-Mn aber sicher.

Gruss
08.02.2013 09:43
So,

wurde im Netz via Google fündig. Sollte der Akku Tiefenentladen sein, und man will diesen nicht Einschicken kann man mit einem passenden gerät den Akku direkt Laden, natürlich mit den nötigen kenntnissen etc. Wen der Akku wider eine genug Voll ist gehts Anscheindend wider.

Gruss
08.02.2013 11:45
Jep, das ist es. Aber es wird ja mit der "Gefährlichkeit blabla" von Tiefenentladung gerechtfertigt.
Andere Idee wäre:
Man eignet sich ein Ladegerät an geeignet für
Li-Mn Akkus, Akku Aufschrauben und Akku Plus und Minus direkt an Ladebuchsen führen und so Laden.

Weitere Erfahrungen mit dem Akkuschutz/Sperre/bevormundung?

Gruss
08.02.2013 12:17
Ups, ich dachte der Akku ist gegen Tiefentladung geschützt? Na ja, angeblich kann Tiefentladung den Akku zerstören. Da kann ich eine Art Schutz schon verstehen - ob man darin eine "Sperre" sieht ist Interpretation. Mit ´nem geeigneten Ladegerät kann natürlich einen Reanimationsversuch unternommen werden. Sonst ist wohl ein neuer Akku fällig
Scapegoatkann schwimmen ;-)
08.02.2013 12:51
Hallo vinnim,

ja, im Betrieb verfügt die Lampe über einen Tiefentladeschutz.
Wenn du die Lampe nun aber beispielsweise benutzt hast, der Akku nurnoch wenig leistung hat und die Lampe dann längere Zeit liegen bleibt kommt der Akku durch die Selbstentladung in den Bereich der Tiefentladung, und schon ist die Lampe gesperrt. Hat im Prinzip nur einen Grund:
Hartenberger verdient Geld mit der Freischaltung, außerdem kann dadurch nicht einfach ein Fremdakku eingebaut werden, so dass Hartenberger auch an den überteuerten Akkus verdient im Austauschfall.

Also, auch andere Mütter haben schöne Töchter


MatttiTL* / ÜL Tauchen
08.02.2013 13:35
Soweit ich das sehe kommt es zur der Sperrung nur, wenn man nach der Abschaltung der Lampe an der Tiefenentladung-Schwelle die Lampe (Erstmal blinkt sie, dann schaltet sie sich irgendwann ab) noch mal einschaltet, um z.B. bei eienem Notfall den Akku komplett verbrauchen zu können.

Aus der Anleitung:
"TIEFENTLADESCHUTZ
Nach dem Dauerblinken schaltet der Tiefentladeschutz die Leuchte komplett
aus. In einem absoluten Notfall kann die Leuchte (eventuell nach kurzer Pause)
nochmals eingeschaltet werden. Der Betrieb erfolgt dann automatisch in der
25% Leistungsstufe. Eine Schädigung des Akkumulators ist dann mit hoher
Wahrscheinlichkeit gegeben." - und wenn sie sich dann abschaltet (Wieder nach 6x blinken) muß der Akku zur Überprüfung.

http://www.hartenberger.de/pdf/bet_mcLCD.pdf (s.15)
MatttiTL* / ÜL Tauchen
08.02.2013 13:42
ps: Ich denke, das der Akku dann elektronisch gesperrt ist, da das Akkupacke ja eine eigene lade- und überwachungselektronik hat, die sich ja z.B. bei der LCD mini auch am Display auslesen läßt (Produktionsdatum, Seriennummer, Ladezyklen) - ich denke zum selber resetten braucht man ein passendes Programmiergerät...
Vercingétorixold school
08.02.2013 13:45
Wie ich der Bevormundung entkommen bin?
Ich habe keine Lampen des Herstellers mehr
08.02.2013 14:33
ich bin weit davon entfernt einen Hersteller in Schutz nehmen zu wollen. Aber, liebe Kollegen, wegen des natürlichen Verhaltens von Akkus gleich eine Bevormundung o. ä. ableiten zu wollen, ist das nicht ein bischen weit hergeholt? Ausgasende und auslaufende Akkus sind ein Risiko. Damit ist nicht zu spaßen.
Klar würde ich mir heute auch eine Lampe kaufen, die mit normal (und billig) zu kaufenden Zellen betrieben wird. Aber meine Lampe läuft schon seit Jahren einwandfrei. Da ist der Akku meines Notebooks schon 2x verreckt. Und da sagt auch keiner: böser Hersteller - will wohl Knete machen... Und euer Auto/Mopped will auch alle paar Jahre eine neue Saftquelle. Das ist dann o.k.? Und wer seinen Akku pflegt, wird wohl seltenst den Fall der "Sperre" erleben. Sollte der benannte Hersteller übrigens wirklich so etwas wie einen Ladezykluszähler eingebaut haben (wie z.B. bei Notebooks), dann gnade ihm der Verbraucher (also wir!), wenn er dadurch versucht einen unnötigen Umsatz zu generieren. Jeder würde sich eher ärgern, die Produkte in Zukunft meiden und durch schlechte Kritiken auch für eine schnelle Marktbereinigung sorgen.
Oder wollte hier Jemand die übliche Herstellerdiskussion eröffnen? Das fände ich schade.
Ich bleibe dabei, Chefkoch, dass jeder tiefentladene Akku besonderer Begutachtung bedarf und ggf. wieder geladen werden kann. Ansonsten sorry, Pech gehabt und lesson learned.
08.02.2013 16:53
Also dieser Entladeschutz geht bei Tiefenentlaadung hinein. Um Anscheinden die Sicherheit zu Gewähren der Li-MN Akkus.
Ich weiss nicht genau wie es bei Li-Mn Ladegeräten ist, aber mit ein Ni-Mh wird der Akku nicht mehr geladen wen die Akkuspannung zu Tief ist(wirlich Tief). Habe schon mehrere Akkus mit dem Netzgerät wider Regenerieren müssen. Danach wurden sie vom Ladegerät wider erkannt.
Ich denke wen man den Li-MN Akku herausnimmt extern wider Lädt wird die Sperre wider aufgehoben sein.

Aber sind wir ehrlich, kommt ja wirklich nicht oft vor. Hat mich auch nur wundergenommen was im ersten Post steht.

Und zum Schluss möchte ich anmerken das von einigen Lampen die ich bis jetzt hatte und geöffnet habe Hartenberger definitiv die BESTE Qualität an Lötstellen und Elektronik hat.

Danke euch,

Gruss
Vercingétorixold school
09.02.2013 12:13
Die Bevormundung des Herstellers besteht darin, das ausschließlich seine Akublöcke passen. Sprich es gibt eine Schaltung die dieses ermöglicht. Die Akublöcke sind schlicht zu teuer und nicht besser als die selbstgebauten. Das ist rechtlich zulässig und nennt man real existierenden Kapitalismus. Insoweit ist es auch zulässig eben die Lampen nicht zu kaufen....
tauchgeistPDG Seepferdchen3 und überhaupt
09.02.2013 19:34
Und eben deshalb stehen hier nur noch Lampen von Hersteller, die sowas nicht nötig haben, also Kowalski, DiveSystems und HW

tg
10.02.2013 09:58
Das Ganze hat definitiv nichts mit Akku-Schutz, Tiefentladeschutz o.ä. zu tun. Die Sperre verhindert die Tiefentladung in keinster Weise, sondern bestraft den Nutzer, wenn denn der Akku tiefentladen wurde.

Es ist richtig, dass einige Ladegeräte einen tiefentladenen Li-Jonen Akku nicht mehr erkennen und daher nicht mehr laden. Lösung: mit einem "dummen" Labornetzgerät ein wenig laden, bis das Ladegrät den Akku wieder erkennt. Auch das hat mit dieser Sperre rein gar nichts zu tun.

Es ist richtig, dass eine Tiefentladung dem Akku schaden kann. Die Sperre verhindert diese Schädigung nicht.

Das oben Gesagte gilt auch für meine Autobatterie. Man stelle sich vor, mein Auto würde blockiert, wenn ich mal die Batterie tiefentladen habe. Die Karre würde ich dem Verkäufer vor die Türe stellen und mir ein gescheites Auto kaufen.

Ebenso, wenn ich nur Autobatterien oder Reifen oder Benzin dieses Autoherstellers verwenden könnte.

Verci, wie ist das zu verstehen, dass nur Akkublöcke dieses Herstellers passen? Wenn ich einen anderen Akku einlöte, was passiert dann? Sperre?

Den einzigen "Sinn" der Sperre sehe ich darin, dass der Hersteller erkennt, dass der Akku tiefentladen wurde und er sich von der Garantie befreien kann. Das ist legitim. ABER dafür muss der Akku in keinster Weise gesperrt werden. Die Elekronik erkennt die Tiefentladung und kann diese speichern, so dass der Hersteller die Info abrufen kann. Analog Fehlerspeicher im Auto. Eine Sperre ist Schickane für den User und eine Einnahmequelle für Hartenberger.

Vinnim, deine Vergleiche hinken.
- "natürliches Verhalten des Akkus". Ist es eben nicht. Die Sperre ist unnatürlich.
- "Risiko ausgasende und auslaufende Akkus". Das war in der Ni-Cd- und NiMH-Zeit, gibt es bei Li-Jonen nicht.
-"mit normal und billig zu kaufenden Zellen betrieben". Gerade in der Li-Jonen-Zeit macht das weniger Sinn als früher. Die Li-Jonen-Akkupacks sind sehr pflegeleicht im Vergleich zu Ni-Cd und NiMH. Preislich sind sie mittlerweilen auch auf tiefem Niveau. Die einzelnen, losen Zellen, egal ob billig oder teuer, sind oft von lausiger Qualität und erreichen oft nicht annähernd die Leistung, welche sie angeblich haben. Ich habe 30-54% gemessen.
-"Und euer Auto/Mopped will auch alle paar Jahre eine neue Saftquelle. Das ist dann o.k.?" Ja, total OK, weil es ohne Sperre geht. Zudem hinkt der Vergleich, weil Bleiakkus fürs Auto meist viel, viel stärker belastet werden und technisch auf extrem tiefem Niveau sind. Ein klassischer Wegwerfartikel.
-"Und wer seinen Akku pflegt, wird wohl seltenst den Fall der Sperre erleben". Stimmt. Und wenn doch, dann bleibt die Sperre eine Verarschung.
-"...dass jeder tiefentladene Akku besonderer Begutachtung bedarf und ggf. wieder geladen werden kann". Stimmt. Ein Zusammenhang mit der Sperre besteht dabei keiner.
-"Ansonsten sorry, Pech gehabt und lesson learned". Stimmt. Pech gehabt, dass hier eine unnötige Sperre greift. Pech gehabt, dass der Akku unnötigerweise zum Hersteller muss. Pech gehabt, dass die Lampe für ein paar Tage ausfällt. Pech gehabt, dass die Sache Geld, Nerven und Zeit kostet. Peck gehabt, bei diesem Hersteller gekauft zu haben. Nochmals: vergleich die Sache mit dem Auto-Akku.
10.02.2013 14:35
ich kriege langsam Puls. Deshalb habe gerade eine Anfrage an Hartenberger gerichtet. Dieses ganze Geschwätz von uns ist doch unbefriedigend. Ich hoffe, ich bekomme eine vernünftige Antwort von Hartenberger, die ich dann posten werde. Dann können wir wenigstens die Mutmaßungen begraben und unser Wissen mehren.
Bis dahin
Scapegoatkann schwimmen ;-)
10.02.2013 15:11
@ Vinnim:

Veröffentlichen darfst du die Antwort von Hartenberger nur, wenn sie es dir gestatten.
Also nachfragen, ob du sie im Forum posten darfst

10.02.2013 15:15
@ Scapegoat
habe ich natürlich auch angefragt. Ich schlafe nicht auf ´nem Baum
12.02.2013 19:42
Ich nehem Wetten an: es kommt keine VERNÜNFTIGE Antwort, die hier gepostet werden darf.

Grund: es gibt sie nicht
12.02.2013 19:59
hehe

Ja also jeder der die Antwort nicht kennt ist jetzt wohl Analphabet...
Falls dies der Fall ist, bitte jemand Fragen ob er ihm das Zitat von Matti vorlesen kann. Ob sinnvoll oder nicht naja...Ich bin dagegen und Lothar`s Meinung.

Gruss
13.02.2013 17:41
Hallo die Herren,
heute Nachmittag hat mich die Antwort erreicht. Um es gleich vorweg zu sagen: ich will niemanden missionieren, aber ich mag Fakten und nicht dieses polemische Gewäsch einiger "Erleuchteter". Besonders einem gewissen Herrn lege ich nahe seine minderwertigen, subjektiven und auch noch falschen, geistlosen Ergüsse zukünftig zu lassen. Sorry MOD - kann gerne gestrichen werden. Sperre oder Verwarnung dafür akzeptiere ich.

Hier nun die Mail, wobei ich die persönliche Anrede und ein P.S. von Herr Hartenberger nicht veröffentliche.

"Einer Veröffentlichung stimme ich nur zu, wenn der gesamte nachfolgende Text ungekürzt und nicht aus dem Zusammenhang gerissen wiedergegeben wird.

Es gibt in unserem Lampenprogramm lediglich zwei Typenreihen (nano compact und mini/maxi compact LCD) mit einer Software-Sperre gegen Inbetriebnahme nach einer Selbstentladung unterhalb einer kritischen Zellenspannung . Bei den beiden Typen handelt es sich um Leuchten, die im geschlossenen Gehäuse geladen werden können.

Die kritische Zellenspannung liegt übrigens viel tiefer als der zuvor einsetzende Tiefentladeschutz und wird nur bei längerer unsachgemäßer Lagerung durch Selbstentladung erreicht.

Als wir vor ca. 7 Jahren Lithium-Mangan-Akkumulatoren zum ersten Mal in einem geschlossenen Gehäuse einer Taucherlampe mit Ladung von außen einsetzen wollten, machte uns der Hersteller dieser Zellen zur Auflage, dass nach einer Tiefstentladung der Akkumulator erst wieder in Betrieb genommen werden darf, wenn eine mögliche Schädigung durch eine Überprüfung ausgeschlossen wird. Ein Unterlassen dieser Prüfung, wie dies bei einer Inbetriebnahme ohne Software-Sperre der Fall sein könnte, kann zu einem Gasen/Auslaufen der Zellen führen und somit zu einem möglichen Überdruckunfall beim Laden im geschlossenen Gehäuse.

Kosten der Überprüfung z.B. mini compact LCD bei ca. 90% Erfolgsausicht. Sollte ein neuer Akku fällig werden, werden die nachstehend aufgeführten Arbeiten nicht berechnet.

19,-EURO Demontage/Montage der Akkuzellen mit Erstellung eines Prüfprotokolls und Softwarefreischaltung sowie Prüfung der Elektronik zur Ladeüberwachung.

9,90 EURO Regeneration der Zellen.

9,00 EURO Leistungstest des Akkublocks mit Spannungsüberwachung der einzelnen Zellen.

Kosten insgesamt 37,90 bei einem Zeitaufwand von ca. 50-60 Min. (Jeder Klempner ist teurer)

Als Hersteller unterliegen wir der Produkthaftung, die auch greift, wenn das Produkt nicht durch geeignete Maßnahmen vor möglichen Manipulationen geschützt ist. Ohne Software-Sperre könnten unsere sehr sicheren Lithium-Mangan-Akkumulatoren z.B. vom „Bastler“ gegen hochsensible Lithium-Ionen-Akkumulatoren ersetzt werden mit möglichen katastrophalen Folgen beim Laden im geschlossenen Gehäuse. Mit explodierten Lithium-Ionen-Akkumulatoren macht gerade Boeing mit weltweitem Startverbot seines Dreamliners von sich reden.

Mit unserer Schutzmaßnahme verhindern wir zum einen die Benutzung eines durch Fehlbehandlung eventuell geschädigten Akkumulators und zum anderen die Verwendung gefährlicher Akkumulatoren durch einen Fremdeingriff. Wir „bestrafen“ oder „verarschen“ unsere Kunden nicht, sondern beschützen sie.

Unsere Lithium-Mangan-Akkumulatoren, die nicht im geschlossenen Gehäuse geladen werden, besitzen keine Software-Sperre.


Mit freundlichen Grüßen

Reiner Hartenberger

Hartenberger Unterwassertechnische Geräte GmbH

www.hartenberger.de
"
13.02.2013 19:50
Danke vinnim für die Nachforschungen.
Die jetzt auch etwas Präziser ausgefallen sind. Und ich weiss jetzt bei welchen Modellen.

Gruss

PS: Ist jetzt diese Sperre nur bei den Li-Mangan?
Ich habe eine Maxi Compact LCD erstanden die nicht mehr Funkte. Netzgerät an den Ni-Mh akku und läuft wider

Gruss
18.02.2013 11:12
Danke vinnim für die Abklärung.

Mein Fazit: nie und nimmer so eine Lampe kaufen, sondern eine, welche diese bescheuerte Sperre nicht drin hat. Wenn ich denn tatsächich Angst habe, dass ein tiefstentladener Akku gasen könnte, kann ich den Akku in dieser Situation immer noch geöffnet laden.

Hartenberger ist selber schuld, wenn er Akkus eines Hersteller verbaut, welcher kundenfeindliche Auflagen macht. Andere Lampenbauer sind da weitsichtiger.
BubbleDirkAdv. Trimix OC
Adv. Trimix CCR / JJ-CCR Level 3
21.06.2013 10:27
In der Hoffnung, dass Reiner Hartenberger hier mitliest:

Sehr geehrter Herr Hartenberg,
Ihre in der vorgenannten Stellungnahme getroffenen Aussagen sind so nicht richtig oder zumindet unvollständig. Sie schreiben, dass die Softwaresperre grundsätzlich bei Lampen verbaut wäre, die in geschlossenem Gehäuse geladen werden und erläutern nachvollziehbar den Grund der Sperre. Ich selbst besitze eine MegaCompact D2 mit Lithium-Mangan-Akku, die ich mit Streireflektor für Videoaufnahmen nutze. Diese Lampe lässt sich nur mit geöffnetem Gehäuse laden und wurde von Ihnen ebenfalls mit einer "Schutzsperre" augestattet - (warum?). Der Akku war aus diesem Grund bereits einmal bei Ihnen zur Regeneration.
Es wäre schön, wenn Sie Ihre Aussagen diesbezüglich einmal etwas zurechtrücken worden.

MfG
Dirk Mannchen
tec-tauch-team.de
21.06.2013 11:47
Hallo Dirk,

Ich glaube da kann ich dir Abhilfe schaffen.
Die Akkusperre ist dort verbaut, weil die Lithium Akkus theoretisch schaden nehmen können bei Tiefenentladung, darum werden sie dann von Hartenberger "Kontrolliert" was es auch immer zu kontrollieren gibt, und an dich retourniert.

Gruss
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