:o Roland Schumm`s Basis kenn ich nicht, sorry!
Allerdings: Grösse ist nicht immer ein Nachteil, es ergibt sich auch (haufig ungenutzt) die Chance zu Souveränität.
Und solange "reiner Kommerz" heisst, das auf Grund der Möglichkeiten (recht viele Taucher, aber auch recht viele Boote) zum einen besser auf die Bedürfnisse/Vorhaben der Gäste eingegangen werden kann, und meistens auch wird, unterstütze ich diesen Kommerz und liefer mich dem gerne aus!!
Was nützt mir die familiär geführte (kleine<re>) Basis, so nett es auch ist, wenn auf, Grund weniger Tauchgaeste, Gruppen nicht nach Fertigkeiten und Tauchplätzen zusammengestellt werden (können?), sondern "das Boot muss voll"
Ausserdem ist es wirklich irritierend, das die Boote von James und Mac, auf denen ich bisher gewesen bin, häufig die weitesten Strecken fahren und am spätesten wieder zu Hause sind, und, wenn Gott und Skipper zustimmen können, auch die aussergewöhnlichsten Wünsche bezüglich der Tauchplätze berücksichtigt werden.
Aber wie schon erwähnt, ich kenne die Sindbad Basis nicht. Und bloss weil aus dem Sindbad Gäste bei James und Mac auftauchen, was umgekehrt sicherlich auch passiert, würde ich daraus eh nicht gut oder schlecht ableiten.
Ich bin bekennender James&Mac Jünger, und ein Tagestrip zur Thistlegorm, erst Abu Nuhas kurzfristig entschieden das es wetterbedingt klappt und die Gäste es einstimmig wollen, oder auch x 1,5 Std. während der Oberflächenpause permanent Delphincrusing zu machen, das ist gelungener Komerz in meinen Augen.
Na, wenn das mal nicht jetzt ne pro und contra Disse auslösen kann. Aber es gibt ja nicht so viele objektive Gründe eines für und wieders, oder?
