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JykDarf Tauchen

Filmen und Fotographieren Sony A6300 oder doch lieber A6500

Geändert von Jyk,

Hallo euch allen,

ich hatte mir überlegt in Zukunft auf eine etwas bessere Kamera für Unterwasser umzusteigen. Ich würde ca. 50/50 unter Wasser Filmen und Fotographieren wollen. Als System hatte ich mir die Sony Alpha 6XXX Serie ausgesucht. Nur bin ich bei einen letzten Punkt etwas unschlüssig.


Von den Fotos her würde bestimmt eine A6300 vollkommen ausreichen sein. Da ich aber auch Filmen möchte, bin ich mir unsicher ob ich nicht lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen sollte um mir die A6500 zu kaufen.

Wäre der Bildstabilisator hier vorzuziehen oder kann man die Kamera im Wasser ruhig genug halten, das dieser nicht nötig ist? Wäre um eure Erfahrungen hierzu sehr dankbar.

Viele Grüße

Jyk

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TechnomancerGeschlossen
02.06.2019 18:37
Stabi braucht man nicht im Wasser, aaaaber mit dem Stabi kann man saumäßig viel mehr Objektive adaptieren, alles was mit Adapter ins UW-Gehäuse passt und erst ÜW...

Wenn auch nur ein kleines bisschen ÜW angedacht ist klar die 6500. Ich ärger mich andauernd drüber nur die 6000 zu haben.

Für rein UW ist die 6300 auch gute Wahl.
Als Gehäuse min. das Salted Line von Seafrogs, auch da hab ich den Vorgänger...
Spare grad für Wechsel auf Salted Line mit Ports + A 6500...
JykDarf Tauchen
02.06.2019 23:04
In welchen Situationen wäre dann der Stabi für dich von Vorteil gewesen? Ich hatte jetzt nicht über Land vor groß zu Filmen oder lange Belichtungen freihand zu machen. An sich liebäugel ich auch etwas mit der A6400 wegen dem wohl besseren AF. Falls die 7000er dann 4k60 Anbietet wird bestimmt sich die A6400 auch gut verkaufen lassen, habe den Eindruck diese Kameras sind recht Werte stabil.
TechnomancerGeschlossen
03.06.2019 05:47Geändert von Technomancer,
03.06.2019 05:50
Ich habe experimentiert Canon-Teleobjektive auf meine A6000 zu montieren. Ohne Stabi Freihand aber nix über 250mm sinnvoll nutzbar, bin dann beim 55(?)-210 geblieben bis ich ein 18-270 von Tamron mit integr. Stabi gefunden habe.

Das ist aber eben ein Tamron.
Von Sigma oder anderen "guten" Drittherstellern gibts für E-Mount APS-C Cams leider sehr sehr wenig Auswahl.

Meine Frau hat ne A68, A-Mount, APS-C, integr. Stabi. Adapter drauf und beinahe jedes Objektiv drauf was man will.
Ob premium Canon-Zeiss von Anno Dazumal, günstiges Original-Makroobjektiv oder Chinesisches 1100mm, alles auch freihand nutzbar.
Für die Cam hab ich aber noch kein UW Gehäuse gefunden (und würde mir auch zu groß.)

Das Makro für die A6000 kost halt 200+, das für die A68 keine 100€. Im Telebereich noch viel größere Unterschiede (150 vs. 800€). Ob das Makro in n UW Gehäuse ohne Port passt vage ich zu bezweifeln.
JykDarf Tauchen
03.06.2019 13:08
Danke für deine Ausführung. Denke mal das ich eher dann die Stabi nicht benötigen würde. Zum Anfang will ich erstmal mit den Kit und einer Festbrennweite von 30 mm fahren. Dort sollte ich erstmal ohne Stabi auskommen hoffentlich.

Gehäuse wird dann erstmal ein günstiges Seafrog bei mir genommen, später kann ich ja denn vielleicht wechseln wenn ich andere Linsen Nutzen möchte wobei das bestimmt dauern wird. Danke schon mal für die Infos, werde bestimmt in ein zwei Monaten hier wieder vorbeischauen wenn es an die Praxis geht. Bis dahin wird erstmal über Land geübt und am dem Tauchfähigkeiten gefeilt .
04.06.2019 12:38
Stabi braucht man nicht Unterwasser aha. Das ist ja mal ne Ansage! Hoffentlich kommt noch ne sachliche Begründung dafür.

Hier mal eine Begründung die für den Stabi Unterwasser spricht.

Ich kann wie Überwasser 2-4 Blendenwerte länger belichten ohne zu verwackeln, brauche also 2-4 Iso Stufen weniger, hab also viel rauschfreiere Bilder. Bei Blitzaufnahmen bleibt bei der typischen 1/60 sec der Hintergrund unverwackelt, das Hauptmotiv ist bei Mischlicht sowohl im Blitzanteil als auch im natürlichen Licht unverwackelt. Das ist ein Vorteil.

Über Video brauche ich gar eigentlich gar nicht reden. 95 Prozent alle Videos ohne Stativ sind verwackelt, vorallem Unterwasser da der Filmer oft keinen sicheren Standpunkt hat. Hier bring jeder Bildstabi extreme Vorteile ! Die Bilder sind viel ruhiger. Wer etwas anderes behauptet soll mir bitte einfach mal sein Rohmaterial senden, ich lass das mal einen Softwarestabi drüber laufen und sende ihm die Datei zum Vergleich.

Die 6500 hat übrigens einen Phasenkontrastautofokus wie eine DSLR, das macht den AF bei wenig licht viel schneller und präziser. Die 425 Messpunkte sind direkt auf dem Sensor und schauen mit durch die Optik.
Grüße
CommanderKriegerAOWD http://bit.ly/meineTauchvideos
04.06.2019 13:12
was hast Du denn bisher für ein System?! Welche Lampen nutzt Du und wie viel Geld magst Du ausgeben?
JykDarf Tauchen
04.06.2019 14:02
Bisher bin ich nur GoPro gefahren war aber sehr verwöhnt durch die schon recht gute Software Stabilisierung muss aber gestehen das ich keine besonders gute Halterung genutzt hatte.

An sich müsste ich mir alles kaufen, das wird dann nach und nach geschehen. Als groben Fahrplan wäre erstmal eine günstige Seafrog, dazu zwei Weefine Smart Focus 6000, zwar nicht das optimum aber ich möchte keine Zusätzliche Blitze vorerst nutzen und das Setup nicht zu weit ausufern lassen. Würde mir selbst alles nach und nach kaufen über das Jahr hin gestreckt.
07.06.2019 21:26
Die Sony a6300 ist nach der Sony a7III eine der Kameras für die Unterwasserfotografie in Verbindung mit 4K Video, sie ist sehr einfach zu Bedienen und ist sehr zuverlässig
CommanderKriegerAOWD http://bit.ly/meineTauchvideos
09.06.2019 08:29

Ich stand vor der gleichen Entscheidung Jyk... Ich selbst habe eine Sony Alpha 6300 gehabt für Landaufnahmen. Unterwasser hatte ich eine Canon G7x mit Ikelite Gehäuse. Nun wollte ich die 4K Marke angreifen und habe mich ausführlich auf Boot beraten lassen. Mein Budget waren 3.500€ für Unterwassergehäuse, Ports und Licht... Ich wurde fast ausgelacht und leider zu Recht... Nach langer Beratung hieß es

a) Go Pro mit Halterung, Licht

b) kein Geld ausgeben

c) viel Geld und richtig ausgeben - Das sah dann so aus, dass es eine Sony a7SII wurde mit F4 16-35mm Weitwinkel in einem Seacam Gehäuse mit ner Keldan 8x

Mein Tipp: Investiere NICHT in eine Sony Alpha 6300 oder 6500 sondern in de Go Pro, Lampen und Halterung oder wenn richtig in Richtung High End...

Gerne bin ich bereit da Dir mehr drüber zu erzählen

09.06.2019 16:23
Warum hast Du dann beim wichtigsten gespart ? Auf eine A7 gehört doch ein G Objektiv !
CommanderKriegerAOWD http://bit.ly/meineTauchvideos
10.06.2019 01:42
Weil irgendwann der Goldesel erschöpft war, die olle Drecksau
10.06.2019 09:38
Benutze seit gut einem Jahr selbst die a6300 über wie unter Wasser. Allerdings nur selten zum filmen.
Das mit der Objektivauswahl ist so eine Sache. Die die einen internen Stabi haben sind im Verhältnis zu der Vielfallt an Möglichkeiten wenn die Knipse intern einen hat naturlich echt mau.

Verwackler/Bewegungsunschärfe gibt es immer mal, aber insgesamt kann ich persönlich die Kamera in "beiden Elementen" gut führen.

Egal wie du dich entscheidest:
Eine gute "Lichtanlage" trägt definitiv zum Gelingen guter Aufnahmen bei wink2


LG

11.06.2019 07:23
Ich benutze die A6500 viel zum filmen unterwasser und bin sehr zufrieden damit. Einzig der manuelle Weissabgleich ist frustrierend, dies ist aber bei der A6300 nicht besser. Mit der A6300 habe ich leider keine Erfahrung, aber ich stimme drwave zu, dass IBIS unterwasser auch sehr hilfreich ist. Falls es die A6300 sein sollte, kannst du natürlich auch mit OSS Objektive entgegenwirken. Ich weiss aber nicht ob IBIS + OSS viel besser ist, als nur IBIS oder nur OSS. Wie dringend ist die Kamera eigentlich? Sony hat durchblicken lassen, dass bald (was das auch immer heisst) eine neue APS-C Kamera angekündigt werden sollte und damit ist nicht die A6400 gemeint. Ich denke das würde den Preis der A6500 wohl ein wenig drücken.

Falls du ein paar A6500 Beispiele brauchst, die neusten Videos auf meinem youtube channel sind mit der A6500 (zuvor RX100 M2).
nandersenIANTD CCR
11.06.2019 09:20
@CK @P83 Habt Ihr Links zu Videos der jeweiligen Kameras?
11.06.2019 16:38
Hatte ganz vergessen die Links einzufügen. Teilweise in 4k, manchmal aber auch nur 1080p. Objektiv war entweder Sony 10-18mm f4 oder 16mm f2.8 mit fish-eye converter. Wobei letzteres mich nicht wirklich überzeugt. Anbei die die Links

Longis bei den Bahamas: https://youtu.be/3y1zuetcq6U
Socorro, Mexiko: https://youtu.be/dm7yNU5FDLY
Baja California, Mexiko: https://youtu.be/v5AXeoZ6gOw
Weisse Haie von Guadalupe: https://youtu.be/f_pcq9riP5U
Raja Ampat: https://youtu.be/5sMiIe4dgow
Galapagos: https://youtu.be/Cur27oiBU6Q
Mako Hai: https://youtu.be/j6AdiwUY3w0

05.08.2019 12:38
Hi zusammen,

bin neu im Forum und möchte mir eine A6300 zulegen.
Da ich jetzt auch den OWD Advanced gemacht habe, will ich von meiner GoPro weg, da mich die Fischaugenperspektive am meisten stört.
Bei den Unterwassergehäusen gibt es sehr wenig Erfahrungsberichte...
Könnt Ihr mir hierzu weiterhelfen?
Das geht ja bei 230 (SeaFrog) los und endet bei unfassbaren Summen...oder sind das Summen die man vllt einfach bezahlen muss um seine Cam zu schützen?
Da ich das nicht beurteilen kann, wollt ich hier mal nachfragen

VG

JykDarf Tauchen
05.08.2019 21:23
Hi Krippenbauer,

ich hatte mir nun die A6400 zugelegt kann dir also etwas von meinen Bescheidenen erfahrungen Schildern.

1. Eine GoPro nimmt dir sehr viel Arbeit ab. Bei meiner A6400 merke ich gerade das man doch etwas mehr Zeit Investieren muss. Ich hatte mir das einfache 35mm Objektiv zu der Kamera geholt und merke gerade das es doch etwas Aufwendig ist Fische z.B. gut in den Fokus zu bekommen. Dinge wie Blende, Verschlusszeit ect. sind nun Dinge mit dehnen ich mich beschäftigen muss. Als Beispiel z.B. dieses hier https://imgur.com/62wm5ei. Der Fokus ist nicht ganz perfekt und schon ist der Fischkopf nicht Scharf, ich hatte Blende 4 genutzt, Blende 8 hätte vielleicht mir einen scharfen Fisch besorgt. Alles bestimmt auch eine Sache der Übung aber Unterwasser mal an der Kamera rumfriemeln kann schon etwas in Aufwand ausarten ;).

2. Ich habe selbst das "normale" Seafrog gehäuse, bis auf das Kitobjektiv passt da nur noch das Sony 35mm F1.8. Für mich erstmal ausreichend ab wenn man lieber Makro oder große Panorahmen von z.B. Wracks aufnehmen will ist bestimmt etwas teuerers besser. Also womit man die ganze Palette an Objektiven nutzen kann.

3. Das ganze kann sehr schnell teuer werden. Z.B. wenn ich wie oben genannt mit kleineren Blenden arbeiten will (z.B. größer 4) wird das Bild wieder Dunkler, als müssten dann Videolampen oder Unterwasserblitze her. Es kann also leider schnell eskalieren was die Ausrüstung angeht.

Abschließend kann ich sagen das ich denn noch recht viel Spaß mit meiner Sony habe, ich fange gerade erst an sehe es aber als Vorteil das meine bekannten Tauchplätze nun wieder neu erlebe da ich nun in jede Ecke genauer Schaue um vielleicht ein schönes Foto zu finden. Der Buddy muss natürlich dazu Lust haben, gefühlt komme ich langsamer voran und der Tauchgang kann mal gerne das Doppelte dauern ;).
07.08.2019 15:26
Hey Jyk,

danke für die schnelle und super Antwort
Ja ich merke schon dass man sich mit dem Thema sehr viel beschäftigen muss, aber macht ja auch Spaß!

Im Januar steht dann ein Maledivenurlaub an, da will ich vorab dann auch noch ausgiebig testen können!

SRUTMX Advanced
19.08.2019 18:40

Hi,

ich stand vor einigen Monaten vor genau der gleichen Entscheidung wie Du. Ich hatte/habe eine GoPro Hero 6 mit Gestell und 4x 7000 Lumen (ich filme hauptsächlich in Höhlen und Bergwerken oder an Wracks). Die Videos waren ok, aber ich wollte wieder mehr fotografieren. Früher hatte ich ne gute Nikon für über Wasser. Meine Anforderung war:

1. APS-C reicht mir aus. Also kein Vollformat
2. Bildstabilisator, um viele Objektive nutzen zu können und löngere Belichtungsoption zu haben
3. 4K Video
4. 20-25 Megapixel
5. RAW & JPEG
6. Verfügbares Unterwassergehäuse
7. Schnelle Bildfolgen - kein ewiges Warten beim schreiben auf die Speicherkarte

In Summe wurde es die Sony Alpha 6500. Ich habe gerade damit eine Citytour durch New York gemacht und mag das kleine Teil immer mehr!
Das Unterwassergehäuse ist ein NAUTICAM inkl. Domeport und einigen Adapterringen geworden. Da zwar die Testvideos im Bergwerk toll geworden sind, aber die Fotos mit nut Videolampen nur im seeehr nahbereich gut waren, habe ich heute zwei Sea & Sea YS-D2 Blitze bestellt. Dazu kommen dann noch die Auftriebsarme und etliche Klemmen...

Du solltest, bevor Du dich für eine Kamera entscheidest, das ganze Unterwassergeraffel checken. Da kommen fix mal 6 Tausender zusammen. Für die Nikon bzw. die Canon, welche ich in der Auswahl hatte, hätte allein das Unterwassergehäuse fast 1.000 Euro mehr gekostet.

Ach ja, dann kommt noch das Thema Objektiv. Ich habe aktuell ein Zeiss Touit 12mm 2,8 im Unterwassergehäuse. Aber das kann nur Autofokus... Ich will gleich mal noch einen Post einstellen, womit die Anderen so i.d.R. UW fotografieren. Willst Du ein manuelles Objektiv nutzen, wird die Auswahl schwer und du brauchst noch teure Objektiv Fokus Adapterringe...

Also mein Tipp: Lege dir ne Excel Tabelle an und plane erst alles durch, bevor du kaufst. Der preisunterschied der Alpha 6300 zur 6500 ist preislich dein kleinstes Problem

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen.
Gruß
Stefan

JykDarf Tauchen
19.08.2019 22:46
Hi Stefan,

ich hatte mir nun die 6400 gegönnt. Das Thema Stabi ist natürlich etwas was vielleicht später kommen könnte, da ich aber bei Fischen meistens auf 1/125 gehe sollte das erstmal kein Problem sein. Dafür ist da AF der Kamera wirklich sehr gelungen.

Die Frage nach Licht oder Blitzen steht noch für mich an, da ich vorerst mich in Fotos versuche wären vielleicht Blitze das richtige oder fange mit Licht erstmal an und schaue dann weiter. Wie du schon sagtestes das ganze Zubehör geht schnell ins Geld und will gut überlegt sein, voerst kann ich noch ohne Licht akzeptable Bilder machen, nicht perfekt aber ich muss eh erstmal lernen mit dem Gerät klar zu kommen, da würde Licht oder Blitze nur alles noch komplizierter machen ;).

Bin gespannt auf dein Setup, vielleicht kann ich von deinen Erfahrungen später etwas profitieren .
TechnomancerGeschlossen
20.08.2019 11:08
Wo der Thread grad wieder hier oben ist; beim Blitz-Fotografieren (TTL) mit der 6000 empfinde ich es als Problem, das ich max auf 1/160 gehen kann und ansonsten mit Belichtungskorrektur und sehr hohen Blenden arbeiten muss.
Haben die anderen Alphas das auch?
(Geht mir so RICHTIG auf die Nerven, wenn Manuell, dann bitte ganz Manuell ohne Beschränkungen...)
Kann man das anders umgehen?
SRUTMX Advanced
20.08.2019 12:27
@Techno... Na ja,

Höhle / Wrack und TTL ist so ein Problem. In einem Schieferbergwerk lohnt es sich schon, den Blitz zwei Stufen hoch zu stellen. Im Wrack musst du ggf. sogar etwas runter (Reflexionen)... Also ganu ohne Handarbeit geht das nicht. TTL mag ja sgut gehen in Ägypten bei 10-20m Tiefe vor nem Fisch oder Riff. Aber da ist eh alles einfach...
TechnomancerGeschlossen
20.08.2019 12:53Geändert von Technomancer,
20.08.2019 12:55
Würde halt auch gerne bei manuell minimal eingestellten Blitzen die Verschlusszeit noch weiter verkürzen, um bei Makro ggf. ein schönes Bokeh zu kriegen.
Kriege ich aber eben Einstellungstechnisch so nicht hin, und auch Diffuserscheiben an den Blitzen hatten leider nicht die gewünschte Wirkung.
Alles umrüsten auf Hotshoe ist keine Option da weder Blitze noch Gehäuse tauglich...
Aaaalso weiterbasteln.

21.08.2019 13:34
LED Trigger heißt die Lösung für mehr Blitz Optionen, wir bauen auch das Gehäuse um bei Bedarf (LL Ausgang)
Antwort