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dglauserRD, TDI Nitrox

Eriyadu oder Fihalhohi?

Geändert von dglauser,
03.10.2016 21:15

Wir möchten im November wieder einmal ein Woche die Malediven besuchen und haben die Wahl zwischen Eriyadu oder Fihalhohi. Wir waren bisher auf Sun Island, Helengeli und mehrmals auf Fihalhohi, auch noch zu Zeiten von Sabine und Ralph.

Welche der Inseln würdet ihr im November bevorzugen?

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sharky58Padi-RD / 1000+ TG
07.10.2016 20:16

Ich war auf beiden Inseln, würde aber doch Eriyadu vorziehen.

Du kannst von beiden Inseln aus ein paar sehr spektakuläre Plätze mit Haien und Adlerrochen etc. betauchen, bei Fiha weißt du natürlich selber, was ich meine!prost Es sind halt ein paar der besten Tauchplätze im Südmale dabei, darunter auch meine Lieblingsecke vor Guraidhoo.

Eriyadus Hausriff ist deutlich besser als das von Fihalhohi und ich denke immer wieder gerne an den Fingerpoint.supercoolBei stark einlaufender Strömung echt der Hammer. M. E. ist bei Eri im November die Chance auf verschiedene große Fischarten noch ein wenig größer.

Bei den Sichtverhältnissen wirst du auf beiden Inseln Abstriche machen müssen.

Wie  der aktuelle Renovierungsstand der Anlagen ist, kann ich leider nicht sagen.

So richtig falsch finde ich aber weder die eine noch die andere Insel in dieser Jahreszeit.

 

LG von sharky, der gerade wieder aus der Wärme zurück ist.(Nene...diesmal war es Bali!)

dglauserRD, TDI Nitrox
07.10.2016 21:09

Danke für deinen Tipp. Die Entscheidung ist mittlerweile auf Eriyadu gefallen, da es dort im November sogar die Chance auf Manta-Sichtungen (Tagestrip) gibt.

sharky58Padi-RD / 1000+ TG
09.10.2016 19:53

Das mit den Mantas im November ist möglich, wir hatten es so erlebt.

Für 'ne kurze Rückmeldung nach der Reise wäre ich dankbar, gerne per PM.

 

LG sharky

10.10.2016 14:57Geändert von Tobias123,
10.10.2016 15:05

Fihalhohi kenne ich nicht. Aber Eriyadu (14 Tage im Feb. 2016 - also recht aktuell)

Das Riff von Eriyadu ist Korallen technisch komplett tot! Es war leider das unspektakulärste Riff aller unserer 5 bereits besuchten Malediven-Inseln. Auch der Rest der Insel hat uns weniger gut gefallen. Denoch ein schöner Urlaub; nur leider nicht so toll wie die Jahre zuvor.

Ich kopiere hier mal meinen Reisebericht, den ich woanders schon mal veröffentlicht habe rein:

Insgesammt war Eriyadu unsere 5. Insel. In den letzten 3 Jahren waren wir immer zu der Hauptsaisong (Ende Dezember - Anfang April) für 14 Tage oder eine Woche mit Inselwechsel (in der Summe ebenfalls 14 Tage) auf den Malediven. Ich denke, dass sind sehr gute Vorraussetzungen für einen Vergleich.
Vorab: Wir setzen bei der Inselwahl Priorität auf "Schnorcheln" und sind täglich mehrmals mit Neopren-Anzügen für jeweils mehrere Stunden im Wasser. Das macht uns eben Spaß und wir können uns für die Unterwasserwelt begeistern. Auf Luxus legen wir wenig Wert. Hier und da etwas Komfort ist nett, muss aber nicht sein, solange wir uns wohlfühlen.
Unsere vorherigen Insel lagen alle in einer ähnlichen Preisklasse, wobei Eriyadu am untere Ende lag. Die teuerste Insel (Villamendhoo) lag ca. 30% höher. Mit folgenden Inseln können wir vergleichen:
Velidhu, Bathala, Filitheyo, Villamendhoo.

Bisher hatten wir uns vorab auf jeder Insel vorab für einen Zimmerbereich entschieden und eine entsprechende Mail an die Rezeption verschickt. Das hat immer recht gut geklappt. Unsere Mail Richtung Eriyadu sah etwas anders aus: "Wir würden uns über ein schönes Zimmer mit schöner Aussicht uns Strand freuen". Als Antwort kam zurück, dass sie unsere Präferenzen notiert haben. Prima - dachten wir. Als wir auf Eriyadu ankamen mussten wir erst mal eine Stunde in der Bar übermüdet warten bis wir unseren Zimmerschlüssel bekommen haben. In der Bar saßen vielleicht eine Hand voll Leute und wir wurden nicht bedient. Merkwürdig dachten wir. Egal. Dann ging das Drama los: Sie haben uns - und ich untertreibe nicht - das dunkelste "Loch" der ganzen Insel zugeteilt. Neben der Bar, ohne Strand mit Busch vor dem Fenster, so dass selbst bei Tageslicht das Zimmer total dunkel war und man Kunstlicht anmache musste. Die Tür konnte man nicht mehr abschließen (Schloss kaputt), Kein Duschgel, keine Handtücher, Schimmel hier und da... Und dank Doppelbungalows und extrem (!) dünnen Wände schrie die ganze Zeit ein Kleinkind im Nachbarraum als wenn es in in unserem eigenen Bett liegen würde. Vor unserem Fenster liefen im Minutentakt Leute vorbei (Durchgangsverkehr dank schlechter Lage) und schauten rein. Also die Jalousie runter und erst mal bei dem Lärm versuchen nach dem langen Flug zu schlafen.

Anschließend sind wir zu der Rezeption um das Zimmer zu tauschen. Unmöglich auf diese Weise 14 Tage Urlaub zu verbringen. An der Rezeption war man sehr nett und hat uns für den nächsten morgen 9 Uhr ein neues Zimmer zugesagt. Sofort ging nicht, da alles ausgebucht sei.

Wir haben unsere Koffer nicht ausgepackt und haben stattdessen die Insel erkundet. Hmm... krass! Doppelbungalow an Doppelbungalow. So eng und bebaut war keine der anderen Inseln. Es sieht teilweise so aus, als wenn ein komplettes Gebäude 1x um die Insel geht. Zwischen den Bungies war nur wenig Platz. Dazu dann noch zwei doppelstöckige lange Häuser mit günstigeren "Club-Zimmern". Eines davon in zweiter Reihe mit Blick auf das erst. Au weia.

Das hatten wir uns etwas anders vorgestellt, zumal dank Inselform an vielen Stellen kein Strand vorhanden ist (Büsche) und man die Inselumrundung nicht mit einem schönen Spatziergang kombinieren kann. Man geht an den meisten Stellen zwischen Büschen, Bungalows und den Blicken der anderen Gäste zweckmäßig zu einen Ziel. Dort wo keine Büsche sind sammeln sich dann die vielen Liegen. Einige wenige Bungies wurden renoviert, die meißten sind im 1970er Jahre-Look und abgenudelt.
Es stand schnell fest, dass Eriyadu von allen unseren Besuchten Inseln die am wenigsten attraktive Insel von der Inselform her ist und die Besucherdichte sehr hoch ist. Im Vergleich dagegen ist insb. Velidhu wunderschön und fast schon einsam. Auch Bathala nach unserem Geschmack viel schöner und einsamer, auch wenn diese Insel ebenfalls nicht zu Umrunden ist. Auf Filitheyo und Vilamendhoo ist die Gästedichte zwar auch recht hoch und an vielen Stellen gibt es kein Strand mehr, aber Eriyadu ist klar die unattraktivste Insel. Nur an einer Stelle gibt es eine schöne Sandbank (wie auf Bathala).
Und wieso hatte ich kein Maledivenfeeling.... was stimmt nicht...?!? Ah - dann ist es uns klar geworden: Viele Kleinigkeiten die in der Summe einen großen Unterschied machen: Statt den üblichen traditionellen Dhonis (wie auf den anderen Inseln) lagen ca. ein Dutzend (!) unattraktive Motorbote vor der Insel - warum auch immer. An den Anblick ohne Dhonis mussten wir uns erst mal gewöhnen. Weiter geht es mit den heimischen Tieren: So wenig Einsiedlerkrebse gabe es auch auf keiner der anderen Inseln. Statt der üblichen Flughunde (teilweise in Schaaren wie auf Vilamendhoo) war die Insel voller schwarzer Raaben, die bei jeder Gelegenheit versucht haben den Gästen etwas vom Tisch zu klauen. Nur selten und vereinzelnd hat sich ein Flughund auf die Insel verirrt und war auch gleich wieder weg. Und wo sind die Schönechsen? Ja, es gibt sie. Aber auch nur mit etwas Glück. Irgendwie ist auf Eriyadu alles anders. Dafür gab es aber sehr viele Reiher. Teilweise waren bis zu 7 Reiher gleichzeitig am Strand. Toll! So viele haben wir woanders nicht gesehen.

Nachdem wir die Insel erkundet hatten sind wir (wieder) in die Bar. Zu der Einrichtung: "Lobby" und Bar sind renoviert und recht ansprechend. Da kann man im Gegensatz zu den Bungies nichts sagen. Insb. die Bar mit Blick auf Sonnenuntergang auf Stelzen ist sehr schön. Wären da nicht einige Haaken. Man hat wohl Sonnenschirme vergessen. So ist es tagsüber nicht möglich draußen zu sitzen. Alle sitzen "drinnen" (die Bar ist offen, aber man ist eben nicht direkt am Meer), obwohl es ein Traum wäre unter einen Schirm (wie auf anderen Inseln auch) direkt am Wasser zu sitzen.

Und nun ein Haaken, der mich (und andere Gäste) mehrmals so richtig sauer gemacht hat. Wir sind es ja gewohnt, wenn man nicht gleich mit "vollem Service" bedient wird (Velidhu lässt grüßen). Wir sehen das eigentlich nicht so eng. Aber was in der Bar tagtäglich passiert ist geht einfach gar nicht! Man hat uns jedes zweite Mal einfach komplett ignoriert. Teilweise "hängen" die Angestellten zu dritt oder zu viert an der Bar ab und schauen nicht mal, ob ggf. ein Gast etwas bestellen möchte. Wenn man einer am Tisch vorbei geht wird demonstrativ weg gesehen. Dieses Drama hatte sich in den ersten zehn Tagen mehrfach wiederholt. Egal, wieviel Trinkgeld man gegeben hatte und wie freundlich man dann irgendwann direkt an der Bar nachgefragt hat. Wir haben uns diesbezüglich mit anderen Gästen ausgetauscht die ebenfalls damit nicht klargekommen sind. Wir sind sogar 2x nach 30 Minuten einfach gegangen (so wie auch andere Gäste), da ich mir zu blöd vorkam bei vielleicht 10 Gästen und 4 Angestellten selbst eine Cola von der Theke zu holen. Die Preise sind nämlich nicht ohne. 8€ für einen Alkoholfreien Cocktail, 5€ für eine 0,3er Cola. Und zwar ohne Steuern! Auf Velidhu oder Bathala geht das auch günstiger. Das waren eher Vilamendhoo oder Filitheyo Preise und diese Inseln sind etwas "höher" als Eriyadu angesiedelt. Komisch war, dass die letzten 3 Tage unseres Urlaub plötzlich einwandfrei bedient wurde. Ist vielleicht der Chef wieder zurück gekommen? Man weiß es nicht. Wenn man aber bedient wurde, dann sehr nett.

Überhaupt waren alle Angestellten sehr nett und zuvorkommend. Man wurde immer freundlich begrüßt, hier und da etwas Small-Talk, usw. Die freundlichkeit des Personals ansicht war einwandfrei. Nur manchmal sind sie etwas überfordert, wie sich schnell herausstellte. Später mehr dazu. Stichwort: Zimmerwechsel.

Nach der Bar sind wir dann zum Abendessen gegangen. Und hier der nächste Punkt. Wir waren schon auf einem kleinen Tiefpunkt und haben uns fast geärgert diese Insel zu gebucht zu haben. Dann sahen wir den Essensbereich und waren richtig deprimiert: Gemütlich ist etwas anderes. Dunkel, keine Kerzen oder irgend etwas was eine schöne Stimmung machen würde. Ganz klar von allen Inseln der unattraktivste Ort sein Abendessen einzunehmen. Dazu noch das Durcheinander inkl. Schlangenbildung am Buffet. Wobei Buffet übertrieben ist: Die Auswahl war minimal (aber ähnlich wie auf Bathala). Hier irgendein Curry, quasi immer noch ein Fish-Curry, Nudel, Pizza, ein paar Beilagen... und "Ansätze" von einer Salatbar. Dagegen sah das Essen auf Vilamendhoo oder Filitheyo wie das Schlaraffenland aus. Nicht nur von der Auswahl, auch von der Aufmachung. Fazit: Unsere nerven lagen blank.
Nachdem wir mit dem Essen angefangen hatten haben wir uns allerdings angesehen und musste eingestehen: "das schmeckt gar nicht so schlecht". Im Gegenteil - das Essen ist eigentlich gut! Man muss halt Essen was da ist, aber eigentlich konnten wir jeden Abend etwas leckeres finden. Natürlich war Vilamendhoo oder Filitheyo geschmacklich noch mal eine andere Kategorie, aber leckerer als auf Velidhu oder Bathala (igitt!) war das Essen allemal. Wir waren zufrieden - wäre doch nur das Restaurant etwas schöner und netter... egal.

Am nächsten morgen sind wir wie abgesprochen um 9 Uhr an der Rezeption erschienen um das Zimmer zu tauschen. "Ne, erst um 12 Uhr gibe es ein neues Zimmer". Ganz toll. Noch ein Vormittag auf den Koffern sitzen - ich möchte ins Wasser! Wir sind um 14 Uhr noch mal hin und durften dann noch 20 Minuten dem Putzmann zusehen. Dann hatten wir tatsächlich ein neues Zimmer. Es war auch abgenudelt, war hinter einem Busch und im Nacken hatten wir den (lauten) Dieselgenerator. Es roch auch schön nach gesundem Diesel. Trotzdem war dieser Bungi besser, da die Nachbarn leiser waren (obwohl ich das Schnarchen nachts sehr deutlich hören konnte - wie gesagt, die Wände sind aus "Papier"), die Tür abschließbar war und wir vor der schönen Sandbank positioniert waren. Insofern war es zwar nicht perfekt, aber "ok". Wer aber mal einen schicken Bungi auf Vilamendhoo oder Filitheyo gesehen hat wird sich gruseln.

Und endlich konnten wir ins Wasser um das Riff zu erkunden. Und noch nie waren wir so zwiegespalten. Kurz und knapp: Die Korallen sind fast alle tot! Im Gegensatz zu vielen anderen Beiträgen / Meinungen hier können wir mit Sicherheit sagen, dass ca. 90% aller Korallen um Eriyadu ausgeblichen sind. Es gibt definitiv keine bunte schöne Unterwasserwelt wie auf Bathala (!), Vilamendhoo und Velidhu. Filitheyo ist auch schon sehr angeschlagen, aber immer noch bunter. DAS ist für uns ein Punkt, der ganz gravierend ist. Sicherlich gibt es viele Fische und Kreaturen zu entdecken, aber wer mal ein intaktes knall farbiges Riff gesehen hat, wird mit den abgestorbenen Korallenresten auf Eriyadu so seine Probleme haben. Da hilf es auch nichts, wenn einem die Tauchschule ernsthaft versucht zu erklären, dass das so sein müsste und diese Korallenarten weniger farbig wären. So ein Unfug - das müssen sie wohl sagen. Auch andere Reisende mit anderen Inselerfahrungen sahen das ähnlich.
ABER: Und das ist das Erstaunliche - obwohl es nur kleinere Schwärme gibt und das Wasser eher trüb mit einigen klaren Stellen ist (Vilamanedho und Bathala sind glasklar!) gibt es fast schon eine Garantie auf Schildkröten, Haie, Rochen und andere Interessante Lebewesen. Kaum ein Schnorchelgang ohne 2-3 Schildkröten aus nächster Nähe. Viele Schwarz- und Weißspitzenriffhaie, kleine Rochen direkt am Strand (täglich mehrfach), richtig große Rochen (Stachelrochen, Federschwanzstechrochen, Adlerrochen), Langusten und das Highlight: Ammenhaie. Diese (ca. 10 Exemplare) schlafen tagsüber rund um den Anlegesteg. Kein Wunder, da sie kurz vor Sonnenuntergang mit Fischköpfen gefüttert werden. Das kann man finden wie man möchte (wir haben auch unsere Probleme mit solchen Dingen), aber wir haben 5-6x in einem Schwarm von Ammenhaien geschnorchelt. Einige der teilweise bis zu 2m großen Exemplare waren sogar neugierig und haben uns angestupst.
Ich weiß nicht, was ich von dem Riff halten soll. Korallen tot. Fische eher klein, aber dann eben viele größere Kreaturen, die man in dieser Form und Häufigkeit auf keiner anderen Insel findet. Diese kann man auch teilweise direkt abends von der Bar aus sehen. Ein paar Schwinwerfer sind Richtung Wasser ausgerichtet und alle paar Minuten gibt es einen Hai oder Rochen.

Aber am Ende ist das unser Fazit: Wir hatten nach den Anfangsschwierigkeiten einen sehr schönen Urlaub. Gerade beim Schnorcheln haben wir tolle einmalige Sachen erlebt, obwohl wir schon so oft auf den Malediven unterwegs waren. Das Essen war gut und wir haben uns mit anderen Leuten angefreundet und nett abends Cocktails getrunken.
Die Kernprobleme: Es waren (viel!) zuviele Gäste auf der Insel und es gab eben nicht diese tolle bunte Unterwasserwelt. Fast alles war grau und die Fische sorgen einzig und allein für Farbe. Diese waren eher die kleineren Ausgabe ihrer ausgewachsenen Kollegen von Vilamendhoo oder Bathala. Auch die riesigen Schwärme haben uns gefehlt. Dazu dann das Gefühl in der Bar ignoriert zu werden und fehlende Kleinigkeiten (Dhonis, einheimische Tiere)...
So hatten wir zwar einen schönen Urlaub, aber sind uns einige, dass Eriyadu die erste unserer 5 Inseln ist, die wir nicht noch mal besuchen würden. Alle anderen - gerne wieder, auch wenn keine Insel "perfekt" ist und es immer etwa zu meckern gibt. Auf Eriyadu sind es einfach ein wenig zuviele Dinge.

Hier ein paar Fotos (von den schöneren Ecken Augenzwinkern ): https://www.flickr.com/photos/supertobi007/albums/72157665960002840

11.10.2016 11:42

Da Guppy fliegt am Samstag Abend wieder runter mit dem Andengeier sm1

 

Safari, danach gibts nen ausführlichen Bericht zwecks Bleiche/Dornenkronen, ich befürchte aber mehr oder weniger schlimmes, leider...

 

Bis dahin beste Grüsse, Guppy

dglauserRD, TDI Nitrox
14.10.2016 21:35

Schöne Bilder, Tobias!

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