Tauchausrüstung Foren

Tach auch,

ich und meine Kumpels haben so was, guckst du...
http://shop.medida.de/product_info.php?info=p1578_Sauerstoff-Flasche-0-8-Liter.html

http://shop.medida.de/product_info.php?info=p850_MEDIoxy-II.html

http://shop.medida.de/product_info.php?info=p746_medida-sup--reg---sup--Rescuebag-Notfalltasche.html

Das sind natürlich nur Beispiele... Unsere Tasche hat eine Halterung für die Flasche, musst dich erkundingen ob die das auch hat. Die Tasche kann dann noch mit Allem möglichen bestückt werden.

Grüsse Ulf

Hallo
Es muss ja nich umbedingt ein Koffer sein mit einer Stage kommt mann auch eine Zeit aus.

Kann mann zur NOT auch beim Tauchen benutzen als Decoflasche.


http://www.deepstop.de/deepstop-stage-komplett-p-498.html

mfg Dietmar

Wäre evtl. Oxygen4dive etwas für dich?
http://www.oxygen4dive.com/

Super Antworten
Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden bzw. entsprechend konfigurieren. Das Oxygen4dive gefällt mir zwar am besten, bietet jedoch nur 26 Min. O2 bei 15l. bzw. 16 Min. O2 bei 25l. das ist zwar schon super und vermutlich normalerweise auch völlig ausreichend, aber da ich gelegentlich an entlegeneren Plätzen tauche, würde mich etwas wie das Oxygen4dive mit Kreislaufsystem bzw. Demand-System sehr interessieren. Hat diesbezüglich noch jemand einen Tip? Sonst muss ich einfach für entsprechende Touren noch die Idee von Dietmar 942 umsetzen… obwohl die von TaucherUlf auch schön günstig ist…
Vielen Dank schon mal!

Immer noch mehr als ausreichend ist sowas: http://www.ebay.de/itm/Zarges-Kiste-Sauerstoff-Inhaliergerat-Drager-TUV-2012-l-/150773740475?pt=Tauchflaschen&hash=item231ad0b3bb

Frage:
Welche Systeme nutzt Ihr, seid Ihr damit zufrieden und in welchem Preisrahmen lagen / liegen diese?

1) eine 7 Liter Stage mit Automat
2) ja
3) Stage + erste + zweite Stufe + Fini
4) Preis: guckst du Online Händler

noch ein Grund:
JEDER Taucher weiss wie man einen Atemregler bedient. ein Venollsystem ist schon mal vom Aussehen her anders und kann im Notfall dauern bis es einsatzbereit ist...
H2Co3

Stage in allen Ehren:
Wenn der Taucher ansprechbar ist und die Atmung
selber bewust macht.
Aber schon bei einem bewustlosen (er Atmet) wird es schwierig mit einer 2. Stufe in Seitenlage ihn mit Sauerstoff zu versorgen.
Da eignet sich besser ein dauer flow mit einer Maske.

Bei einem Atemstillstand ist keine Sauerstoffabgabe möglich. Ausser man benutzt das DAN-Ventil oder die Luftdusche.

Es ist verboten und gefährlich einem Patienten mit mehr Druck als mit der Mund zu Mund oder Mund zu Nasenbeatmung zu Beatmen. Da beim Beatmen immer wieder etwas Luft in den Magen anstatt in die Lunge geblasen wird. ( Kopfüberstreckung zu wenig ) Luft im Magen =

Mit einer geigneten Taschenmaske oder dem Ambobeutel kann ich Sauerstoff zur Unterstützung beimischen. Beim Ambobeutel sind es nahe zu 95%.

Ps.: Nicht in der Bucht gebrauchte Sachen kaufen.

E schön`s Tägli

Hallo

Wenn dir das Oxygen4dive am besten gefällt aber zu geringe Beatmungszeit hat hole doch noch eine Reserveflasch dazu.
Sauerstoffflaschen gibt es auch in veschiedenen Größen bis 50l
Mit einer Beatmungsmaske hat mann natürlich mehr möglichkeiten.
mfg Dietmar

Hallo zusammen,

die Zarges Kiste Sauerstoff aus der Bucht sollte man nicht unterschätzen. Es Handelt sich um ausgemusterte Geräte von der Bundeswehr mit 4 Masken. Ich habe selber so ein Schätzchen mit meinen Buddy vor einigen Jahren gekauft und das gute Stück hat mir auch schon wertvolle Dienste geleistet. Versorgung am See und den Transport. Eines gefällt mir besonders gut und zwar das mehrere Masken vorhanden sind, den selten verunglückt man allein. Eine 5l Flasche langt bis zu 60min für eine Person und bis zu 30min bei 2 Personen. In der Zeit sollte ein Rettungswagen mit O² in der Regel eintreffen. Ansonsten eine 2 Flasche mit führen. In Prinzip sind alle vorgeschlagenen Typen ordentlich außer diese 0.8l Spardose. Eines ist besonders wichtig das alle mit fahrenden Personen eine Einweisung bekommen, das gilt für alle Systeme.
MFG Daniel

@Hammerhai 07

Da Frage ich mich: Warum diese wohl Ausgemustert wurden ?

Was viele nicht wissen: Die Masken und die Kunststoffteile; Flaschen und Regler haben ein Ablauf beziehungsweise ein Revisionsdatum.

Viele geben aber nur das Datum der Flasche an (TÜV).

Jeder Autoverbandskasten ist auch mit einem solchen versehen. Ist es Abgelaufen bezahlt man Strafe wegen nicht mitführen eins Verbandskasten (in Österreich)

Neu ist für mich auf jedenfall besser als gebraucht. Meits gibt es auch die Möglichkeit eine Schulung zu Buchen oder diese ist schon dabei.
Bei der Buchtauktion steht auch kein Alter, die der Koffer hat. Gebraucht?? und die Masken machen mir auch nicht mehr den eindruck von Steril. Und wie lange ist die Flasche schon leer??

E schön`s Tägli

Na ja, ob die Masken unbedingt Steril sein müssen?
Ich denke Sauber reicht auch, die Lungenautomaten sind nu auch nicht Steril, Gel. Das alter wird ca.30 Jahre sein denke ich. Was mit der Kanne ist ,ist natürlich fraglich. Ab zum Tüv z.B.
Es muss halt jeder selber wissen, neu oder gebraucht. Alles ist besser als nichts zu haben.
Gruss Daniel

Dem Ding das wwjk hier verlinkt, würde ich nicht weiter trauen, als ich Elefanten weit werfen kann. 13l/min sind wenig. Bei 4 Abnahmestellen bleiben da tatsächlich pro Abnahmestelle rund 4l/min übrig

Wenn ich ruhig und entspannt tauche, komm ich auf ein AMV von 9-11 Liter /min. Im Notfall durch Nervosität eher deutlich mehr.

15l/min sind ein Durchschnitt, für eine Notfallversorgung halte ich 25l/min für unumgänglich.

Einzig die Sauerstoff-Flasche und die Zarges-Box an sich dürften einen Teil der Kosten Wert sein. Wenn es sich um ein konisches Ventil handelt oder um ein Ventil das heute nicht mehr geTÜVt werden darf, kann es aber sein, das die Flasche ihre Lebenserwartung schlichtweg hinter sich hat.

Der Druckminderer ist für eine echte Taucher Notfallversorgung `schrott`. Ok, immer noch besser als NIX, aber für eine effiziente Versorgung unterdimensioniert.

Dann lieber Geld in die Hand nehmen und dafür ein vernünftiges System nehmen. Optimalerweise mit einem Druckminderer, der 25l/min kann und auch ein Demand-Ventil versorgen kann.

Die Flasche gehört noch zu den kostengünstigeren Elementen eines O2-Kits. Der Druckminderer an sich ist auch noch nicht exorbitant teuer (Achtung, versteckte Kosten, das Ding muss regelmässig in die Wartung). Richtig ins Geld gehen Demand-Ventile und Beatmungsbeutel.

Ich hab mich da auch schon mal im watersafetyshop
http://www.watersafetyshop.com/o2kits.html

umgeschaut. Mir fehlt noch das nötige Kleingeld für meinen `Wunschkoffer`. Letztlich wird er aber kommen. Lieber allerdings fast noch in einem Notfallrucksack kombiniert mit weiterer Notfallausrüstung.

@ogroeten, schau auch mal http://www.der-anatom-shop.de/advanced_search_result.php?keywords=wenoll&x=7&y=10 vorbei, wenn Du das nötige Kleingeld hast

@Nacktschneckenfetischist

Im Prinzip nicht uninteressant, aber für mich nicht die optimale Lösung:

1.: Als Kreislauf-System komplexer in der Handhabung (das System muss während des Einsatzes regelmässig gespült werden, um den Stickstoff aus dem System zu bekommen.

2.: Keine 100%ige Sauerstoff-Versorgung. Ok, die Quote ist hoch, bei einem offenen System aber prinzipbedingt höher. Verwende ich das Wenoll System als offenes System, gehen seine Vorteile wieder verloren.

3.: Persönlich bin ich kein Freund von Atemkalk in Verbindung mit Wassersport. Das ist allerdings eine reine Gefühlssache. Wäre das wirklich unsicher, würde das System so nicht vertrieben werden.

4.: Die Unterhaltskosten beim Wenoll System sind (bei nicht Verwendung) höher da: Die CO2 Absorber regelmässig getauscht werden müssen und das Demand-Ventil nicht wartungsfrei ist.

5.: Die Kompatibilität mit Beatmungsbeuteln ist mir beim Wenoll System (insbesondere beim Demand Ventil) nicht klar. Bei den Dräger Ventilen ist sie dagegen sicher gegeben. Das kann jetzt aber ein Manko der Darstellung auf der Web-Page sein.


Die Zeiten bis zum Eintreffen professioneller Helfer ist bei uns im Regelfall aber so gering, das diese Zeit auch mit einer 2l Flasche und einem Demandventil überbrückt werden kann. Ein Kreislauf-System welches das CO2 aus der Rückatemluft herausfilter (das N2 jedoch nicht, das muss regelmässig aus dem System gespült werden) hält zwar im Regelfall länger durch. Für den von mir angedachten Einsatzzweck ist die Notwendigkeit für die Verlängerung jedoch unwahrscheinlich.

In abgelegeneren Gebieten sind grössere Flaschen und / oder ein Kreislaufsystem sicher von Vorteil. So kommt es auf den gewünschten Einsatzzweck an, welches System man verwenden will.

Sicher, die O2-Kits sind teuer. Wir reden hier aber auch von Medizin-Produkten, die gewissen Ansprüchen unterliegen. Und wenn ich dann mal Preise überschlage, dann ist so ein O2 Kit nicht teurer, als ein guter Trocki ggf. mit Unterzieher. Wenn ich das gegeneinander-rechne und die Haltbarkeit mit einbeziehe, dann kommt mich der Trocki teurer ...

@ogroeten,
gute Begründungen! Und der Eintrag hat mich nachdenklich gestimmt, evtl. doch einen professionelleren O2-Koffer zu besorgen… auch nach dem ich den „Überblick über die verschiedenen Sauerstoffnotfallsysteme von Dr. med. Claus-Martin Muth“ hier => http://www.swiss-cave-diver.ch/pdf/Zauberstoff_O2.pdf gelesen hatte und noch weitere Literatur durchforstete… sowie bei DAN die „Informationen zu Sauerstoff-Notfallsystemen (O2 Tipps)“ => http://www.watersafety.net/o2tipps/do2tipps.htm
Jetzt frage ich mich aber aus Neugierde und um evtl. drüber nachzudenken, welchen O2-Koffer Du vorhast, Dir zu kaufen? Welcher der vielen DAN-Koffer soll es denn werden?
Oder nimmst Du einen Basiskoffer (welchen?) und erweiterst diesen (womit?)

Allzeit gut Luft!

Grob in der Planung ist das System von Watersportsafety O2 Koffer Standard Professional. Allerdings mit Änderungen bzgl. Flaschengrösse und der Koffer wird nicht lange der Träger der Ausrüstung bleiben, das zieht um in einen wasserfesten Rucksack, der leichter zu tragen ist, als ein Koffer.

Das zur Planung. Der Reibungsfaktor zwischen Daumen und Zeigefinger in Verbindung mit der Tatsache, das ich bei 90% meiner Tauchaktivitäten eh durchs Tauchcenter bzw. die Basis vor Ort Sauerstoff vor Ort habe (und die restlichen 10% verkehrsgünstig gelegen sind und wenig Anspruchsvoll, was allerdings nichts heisst, ich weiss) verschiebt momentan die Anschaffung etwas. Geld muss man erstmal haben, um es ausgeben zu können ...

@ogroeten,
wenn ich das richtig sehe, meinst Du den hier => http://www.watersafetyshop.com/1002x.html
Da hier => http://www.watersafetyshop.com/emergency-oxygen-equipment-core-items.html unter „2. Demandventil mit Schlauch“ steht: „Laut Statistiken von DAN (Divers Alert Network) sind über 90% aller Tauchunfallbetroffenen bei Bewusstsein und atmen selber.“ Finde ich es sehr zu überlegen, ob man echt einen Beatmungsbeutel braucht. Und wichtig ist dann, dass alle die Zugang zu dem Koffer haben, mit dem Teil auch umgehen können.
Ich finde den O2 Koffer Kompakt - OXY/Dräger hier => http://www.watersafetyshop.com/101xx.html funktioneller, weil den mehr Taucher ohne erhebliche Schulung anwenden können und weil man ja – vorausgesetzt der Verunfallte gehört zu den < 10% und atmet wirklich nicht – den Taucher mit der Taschenmaske beatmen kann. Unter dem zweiten Link von Oben steht auch:“Wird der Konstantflussabgang des Druckminderers mit der Laerdal Taschenmaske verbunden und zusätzlicher Sauerstoff während der Beatmung in die Maske geleitet, so können der nicht-atmenden Person bis zu 50% Sauerstoff zugeführt werden.“ Damit finde ich den kleineren und günstigeren Koffer interessanter – leider auch in der Hoffnung, niemals einen nicht atmenden vor mir zu haben…
Den würde ich bei Vorhandensein entsprechender Devisen mit zwei flammspritzverzinkten 2,5l. Flaschen nehmen und entsprechend der Tour / Region / Anzahl an Tauchern mit ein oder zwei Flaschen transportieren. Außerdem könnte man (Du bist ja Instructor) eine Flasche zu Schulungszwecken nutzen, währen man die zweite für Notfälle immer parat hat und nicht zu Kurszwecken anrührt.
Mit freundlichem Flossenschlag,

@ogroeten,
P.S.: bin doch nicht so sicher ob - mit der Laerdal Taschenmaske - der nichtatmenden Person bis zu 50% Sauerstoff zugeführt werden können. Man kommt ja schließlich selber mit erhöhtem Stickstoffspiegel aus dem Wasser und somit wird man bei der Mund-zu-Taschenmasken-Beatmung ja auch einen erhöhten N2-Spiegel beatmen. Ob man dann mit 50% O2 beatmet, bezweifele ich. In sofern ist Deine Koffer-Variante vermutlich doch die wesentlich optimalere, wenn alle die Anwendung beherrschen.

Viele Grüße &
Danke für Deine Meinung!

Tja, ich bin mal ehrlich: So schwer ist der Ambu-Beutel nicht zu bedienen. Das ist leichter als jede Mund zu Mund oder Mund zu Nase beatmung. ob ich nun puste, oder nen Ambubeutel zusammendrücke ... das kann eigentlich jeder :D

Selbst wenn nicht, kann ein eintreffendes Notfallteam eine bereits vorbereitete Sauerstoffmaske mit Ambubeutel übernehmen, bis die eigene Ausrüstung einsatzbereit ist. Und bis zum Eintreffen nehm ich halt die Leardal Maske.

Wobei die am Constant Flow angeschlossen auf jeden Fall mehr Sauerstoff liefert, als ne reine Mund zu Mund beatmung ...