Tauchmedizin Foren

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EKG?

Hi!
Weiter unten ging es ja schonmal um die Tauchtauglichkeit. Ich hätte da aber noch `ne Frage:
Muß es eigentlich immer ein Belastungs-EKG sein oder reicht auch ein normales (jetzt mal unabhängig von GTÜM oder so)? Ich bin 30, eigentlich fit wie`n Turnschuh. Was würde eine Belastung mehr zeigen gegenüber einer Nicht-Belastung? Mein Hausarzt meinte, er würde mich dafür an einen Kardiolgen überweisen!! Bischen übertrieben, finde ich. Hab von anderen Tauchern gehört, dass das auch normale Sportärzte machen.
Die erste Tauchtauglichkeit vor dem Tauchenlernen vor einem Jahr hab ich mir sogar nur beim HNO geholt und da hat keiner was gesagt...
Was meint Ihr? Dir teurere Untersuchung machen, bei der voraussichtlich eh nix rauskommt oder einfach normales EKG?
Gruß
Schnecke
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17.05.2005 11:11
Nö, Bel-EKG sollte es schon sein, aber das sollte auch ein Hausarzt machen können
17.05.2005 12:23
Hai Schnecke,
wenigstens am Anfang würde ich mal ein EKG unter Belastung schreiben lassen.
-Manche- Untersuchungen haben schon Sinn.

Wer das EKG schreibt sollte eigentlich egal sein. Du solltest nur die Kosten vorher abklären.
Der Arzt ist zwar verpflichtet Kosten bei priv. Abrechnungen von sich aus im vorraus zu nennen aber ich würde dir raten, dass du dir diese bestätigen lässt.
Die Kosten liegen zwischen ca. 26€ (Satz 1fach) und 60€ (Satz 2,3fach) beim EKG unter Belastung und in Ruhe etwa die Hälfte.

Nur als Tipp:du kannst ruhig Verhandeln denn eine kompl. Untersuchung mit Rö, LuFu etc. kostet schnell mal das doppelte.

Aber Jessica hat Recht denn normal macht das auch der Hausarzt.

Hier noch ein kleines Beispiel zum Unterschied zwischen den Untersungen.
Bei Belastungs-EKG`s werden Arbeitsleistung und dabei auftretende Veränderungen der Herz- und Kreislauffunktionen gemessen.
Beim Ruhe EKG kannst du z. B. durchgemachte kleinere Infarkte oder
frische Infarkte nicht so gut nachweisen als beim Bel. EKG.

Gruss

17.05.2005 18:08
1. Für den Schein reicht eine normale Untersuchung, es reicht auch wenn dir der Doc die Handschüttelt und unterschreibt.

2. Ich persönlich finde aber, daß man die Geschichte etwas ernster nehmen sollte und die Tauchtauchlichkeit auch als Anlaß für nen guten Check nehmen kann. Und da man sich beim Tauchen doch erheblich belastet finde ich, es gehört ein Belastungs-EKG dazu, auch wenn es natürlich wie alle andere Untersuchungen keine absolute Sicherheit geben kann.

3. Normalerweise kann der Hausarzt es machen, aber natürlich nur, wenn er das passende Gerät hat und nciht jeder stellt sich so ein Ding in die Praxis, gerade, wenn er es nicht gerne macht (es ist ziemlich langweilig für den Untersucher, es sei denn es passiert etwas, was man ja nicht hofft). und die Kiste nimmt viel Platz weg, kostet Zeit und wird in der GOÄ wenig honoriert.
(26 Euronen laut GOÄ und wer fit wie ein Turnschuh ist tritt sicher bis über 200 Watt, das dauert...)

CU
18.05.2005 01:23
Hallo Schnecke!
Ein Belastungs-EKG ist zwar gut und schön, aber zeigt Veränderungen der Herzkranzgefäßdurchblutung auch nur bei relativ fortgeschrittenen Stadien an. Wenn Du sonst auch Sport treibst und keine Probleme aufgetreten sind, reicht m.E. auch ein normales EKG aus.
Wichtiger ist m.E. fast, auf den Blutdruck zu achten, da der unter Tauchbedingungen steigen kann. Nebenbei ist wohl die Hauptbelastung beim Tauchen der Weg zum Wasser, wenn man voll aufgerödelt ist. Beim Tauchen sollte man sich wegen des Luftverbrauchs ja wohl möglichst wenig körperlich betätigen. Ruhe ist hier die erste Taucherpflicht.
Gruss
18.05.2005 09:22
Hai,
@marsupilami
der Druck wird doch beim Bel.-EKG überwacht.Also hast du doch deine RR Kontrolle.

Nur zur allgem. Info: Ein Bel.-EKG beinhaltet auch ein Ruhe -EKG.
Wenn es jetzt primär um die Kosten geht.
Ein Ruhe-EKG kostet w.o. schon erwähnt ca.15€-30€.

@Cuthalion
habe ich doch gesagt mit den 26€. Nur werden dir die wenigsten Ärzte das zum 1fachen Satz anbieten und dann rechnet sich das allemal für diese und dauern wird die Unters. noch keine 15Min. u. wird meist nebenbei von einer (Azubi)Arzthelferin gemacht. -Schnecke ist 30 Jahre (vermutl.weibl.) sehr fit und bestimmt kein Übergewicht (ich habe leider welches vielleicht 60kg das ergibt eine Sollleistung von ca.150 Watt. Das ist zwar im Moment egal,aber nicht, dass mancher meint die Unters. würde ewig dauern.-

Mit dieser -Tauglichkeits-Untersuchung für Sporttaucher- kann man nämlich auch einiges Verdienen wenn man sich als Arzt an die Vorschläge von -GTÜM- hält.

Ich denke ein ein Mittelweg zwischen deinem Punkt 1. oben und den Vorschlägen der -GTÜM- sind bei den meisten ausreichend.

Gruss
19.05.2005 08:33
OK, danke mal für die Antworten. Ich denk, dann bleib ich beim Ruhe-EKG. Ein Sportarzt, der auch bei uns im Verein ist und somit Taucher, macht sogar gar kein EKG, sondern nur Blutdruck und Puls nach Belastung...

Greetz
Schnecke
19.05.2005 11:28
@ whaleshark:
"Mit dieser -Tauglichkeits-Untersuchung für Sporttaucher- kann man nämlich auch einiges Verdienen wenn man sich als Arzt an die Vorschläge von -GTÜM- hält."
... und was soll daran eigentlich falsch sein? letztendlich ist die Tauchtauglichkeitsuntersuchung eine Leistung ausserhalb des Leistungskatalogs der (gesetzlichen) Krankenkassen und die GTÜM (Abrechnungs-)empfehlung (vgl. letze Caisson) geht streng nach der GOÄ. Wenn die Untersuchung also gewissenhaft gemacht und korrekt abgerechnet wird, dann wüsste ich nicht, warum man da rumfeilschen sollte. Auf die Geiz-ist-geil-Debatte möchte ich nicht weiter eingehen, nur soviel: eine Atemregler-Revision kostet auch Ihr Geld (und zwar i.d.R. soviel wie eine ordnungsgemässe Tauchtauglichkeitsuntersuchung). An der eigenen Gesundheit hingegen wird zwanghaft gespart - irgendwie komisch.

Im letzten Punkt gebe ich Dir völlig recht: es ist unsinnig, ein Standardprogramm für alle zu fahren, wobei ich die GTÜM-Empfehlungen schon für sinnvoll erachte.

Im übrigen existieren zum Belastungs-EKG keine allgemeingültigen Standards. Wichtig ist hier vor allem die Ausbelastung. Daher ist ein rein an W/kg Körpergewicht orientiertes Vorgehen (Solleistung) bei Übergewicht nicht gerade sinnvoll, resp. Whaleshark-Quälerei Aber das weisst Du ja wahrscheinlich eh schon..

@Schnecke:
sofern keine Risikofaktoren für Herzerkrankungen vorliegen (sprich: Rauchen+Pille, Diabetes, Bluthochdruck, erhöhte Blutfette, Übergewicht, familiäre Belastung) und Du ansonsten gesund und leistungsfähig bist, spricht eigentlich nichts dagegen, lediglich ein Ruhe-EKG zu machen.

Aber wenn ich mich schon beim Arzt auf`s Fahrrad setze und mich mit definierter Belastung quäle, dann würde ich schon sinnvollerweise auch ein EKG mitschrieben lassen. Die alleinige Messung von Blutdruck und Puls nach Belastung ist von Ihrer Aussagekraft her doch eher gering und sagt allenfalls etwas über Deinen Trainingszustand aus. Von daher kann man sich das dann auch getrost sparen.

Zur Ergänzung sei noch erwähnt, dass beim Belastungs-EKG nicht nur Hinweise auf Durchblutungsstörungen und ein unter Belastung auftretender Bluthochdruck festgestellt werden können, sondern auch Herzrhythmusstörungen, die erst unter Belastung auftreten.

Letzendlich bleibt es natürlich jedem selbst überlassen, wie ernst er die Sache nimmt.

Hoffe, Du findest einen gewissenhaften Arzt.

Allzeit gut Luft, Doktorfisch

19.05.2005 13:29
Hai Doktorfisch,

falsch ist nichts am verdienen. Aber außerhalb des Leistungskatalogs können manche hemmungslos zugreifen. Aber es muss nicht sein, dass manche Ärzte damit potenzielle -Kunden-regelrecht abzocken indem sie diesen nur den Höchstsatz berechnen. Oder irgendwelche Untersuchungen durchführen die nicht -unbedingt- nötig sind.

Natürlich wird der Höchstsatz herangezogen.

Hier ein Beispiel das aber Tatsachen
entspricht:
Arzt hat vor Ort nicht die benötigten Geräte deshalb wird zusätzlicher Kollege von ihm konsultiert.
Untersuchungen die hier ablaufen:

Arzt 1.
Ganzkörperstatus 30€, ergometrische Untersuchung 55€, Urinstreifen 3€ Kosten hiefür ca. 80€ als sogenannter Freundschaftspreis.

Arzt 2.
Röntgen 26€, Lufu 35€, Difusion 14€, Blutgase 25€ und 17€ Kosten hierfür (kein Freundschaftspreis) 117€

Gesamtkosten der Untersuchungen 197€

Mehr sage ich dazu nicht.

Mit >Geiz ist Geil< hat das nichts zu tun. Wenn sich die Kosten in dem Rahmen den du veranschlagst bewegen ist das auch noch in Ordnung.
Deshalb meine Aussage mit der Honorar Abfrage. Im geschilderten Fall wären die Untersuchungen abgelaufen ohne Kostenfestlegung im vorraus. Die Kosten wurden nur zögerlich auf Nachfrage genannt. Kein Einzelfall.

Das mit dem Bel.-EKG sollte eigentlich nur ein Beispiel für die Dauer sein, dass es korrigierte Werte gibt ist klar. War eben kein gutes Beispiel.

Was die >Whaleshark-Quälerei < angeht hast du Recht. Ich denke ich weis was du meinst.

Einem Bel.-EKG würde ich zumindest bei der Erstuntersuchung aus den Gründen die du ja schon treffend ausgeführt hast den Vorzug geben.

Gruss
20.05.2005 10:32
Meines Wissens nach empfiehlt übrigens auch die GTÜM das Belastungs-EKG nur in Fällen wo bestimmte Verdachtsmomente bestehen, ansonsten reicht ein Ruhe-EKG.
Genauso wie ja auch das Röntgen der Lunge nur in bestimmten Fällen durchgeführt wird.

Grüße

Tobias
20.05.2005 13:06
Hallo Whaleshark,
freut mich, dass Du das mit der "Whaleshark-Quälerei richtig verstanden hast

Der von Dir geschilderte Fall ist ein Beispiel wie es natürlich nicht laufen sollte. Der andere (wohl häufigere) Fall ist das, was ich mit "Geiz-ist-Geil" meine, nämlich wenn einfach die Versichertenkarte durchgezogen wird und der Taucher die Leistung dafür zu einem vermeintlich günstigen "Freundschaftspreis" angeboten bekommt (gleichzeitig aber die Untersuchung zusätzlich der gesetzlichen Krankenkasse und somit der Allgemeinheit in Rechnung gestellt wird) oder wenn es eben nur um die Erlangung einer Tauchtauglichkeitsbescheinigung ohne tatsächliche Untersuchung geht (dann ist die Bescheinigung kaum mehr wert als das Papier auf dem sie steht).

Daher halte ich die GTÜM-Richtlinie für durchaus sinnvoll. Im übrigen ist diese - für jeden einsehbar - samt detailierter Abrechnungstabelle im Internet veröffentlicht:

Link: http://www.gtuem.org/contedu/abrechnung.htm

Kleine Anmerkung am Rande: der 2,3-fache Satz (resp. 1,8fache für technische Untersuchungen) ist der Satz, der im Regelfall jedem Privatversicherten bei Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen in Rechnung gestellt wird.
Der "Höchstsatz" würde 3,5-fach betragen. Dieser ist aber nur mit stichhaltiger Begründung (z.B. besondere technische Schwierigkeiten) abrechenbar.

@ Tobias: das ist korrekt!

Grüsse, Doktorfisch
20.05.2005 14:14
OK, OK. Gestern und heute morgen hab ich alles hinter mich gebracht: HNO mit allem drum und dran sowie heute beim Hausarzt mit Bluttest, Ruhe-EKG, Spiro usw... So gründlich bin ich glaub noch nie im Leben untersucht worden. Wie zu erwarten: alles hervoragend. Deswegen mach ich mir auch kein Kopf mehr wegen EKG. Warum sollte ich ausgerechnet bei Belastung ein Problem haben, wenn der Rest vom Körper "vorbildlich geführt" ist?

Ich kann Euch ja denn über die Kosten aufklären, wenn ich die Rechnungen bekomme. HNO alleine sind glaub schon 50,-. Bin Privatpatientin, daher kann auch nix bei der Kasse "verschwinden"...

Grüße
Schnecke
20.05.2005 15:12
Hai Schnecke,

gute Idee.

Da bin ich mal gespannt auf die Kosten die dir
-auferlegt- werden.

Gruss
24.10.2005 07:54
Hai Schnecke
wolltest du uns nicht übre deine dir auferlegten Kosten informieren
Bin immer noch interessiert diese zu erfahren

Gruss
24.10.2005 10:41
Hi!
Yo, die letzte Rechnung kam ohnehin erst Mitte September...
Also der HNO hat zugelangt, dass ich dachte ich spinn: 151,-!!! Für genau die gleiche Untersuchungen wie letzets Mal (50,-). Nur bei Privatpatientin scheint der nochmal extra hinzulangen. Anscheinend wurde auch letztes Mal was mit der Kasse verrechnet... Bla Bla...
Positiv überrascht war ich dann im September von der Hausarztrechnung, die "nur" ca. 160,- ausmachte. Dabei hat der mindestens dreimal soviel Zeit investiert...

Also alles zusammen dann etwas über 300,-!!! Nie wieder!! In Zukunft hol ich mir diesen Fetzen bei einem Arzt mit Festpreis oder am besten gleich irgendwo in Ägypten beim nächsten Urlaub. Ob ich gesund bin und tauchen kann merk ich glaub auch ganz gut bei den zwei bis dreimal die Woche, wo ich unterwegs bin. Da braucht es die nächsten zehn Jahre mit Sicherheit keine so große Untersuchung mehr. Und nur für`s sich beruhigen, dass auch wirklich alles in Ordnung ist zahl ich keine 300 Öhre mehr...

Grüßle
Schnecke
24.10.2005 14:02
Hai
warum überrascht mich das nicht sonderlich:o

Na ja, überrascht bin ich eigentlich doch und zwar über die unverfrorenheit mancher Ärzte. Das hat hat ja sogar meine Rechnung oben
am 19.05.2005 - 13:29
bei weitem übertroffen.
Obwohl wenn da noch zusätzlich HNO dazugekommen wäre
Das sind genau diese Art von Ärzten die ich meinte und Schnecke du bist kein Einzelfall

Ich würde es durchaus hilfreich finden wenn man die Namen solcher Ärzte hier nennt.
Allerdings unbedingt in einem ganz normalem freundlichen Ton ohne Beleidungen
Dagegen kann nämlich niemand etwas haben. Andernfalls wäre eine Löschung nämlich absolut gerechtfertigt. Andere in deiner Gegend sind vielleicht froh für solche Tips. Und eine gewisse Genugtuung hat man gleichzeitig auch
24.10.2005 16:54
Naja, Namen nennen bringt nix. Ich hab ja nix gegen den HNO-Arzt persönlich. Der ist gut (war übrigens bei seiner Vertretung...). Nur dass die Sprechstundentante so blöd war und mir auf meine Frage VOR der Untersuchung geantwortet hat, das würde 50,- kosten und es dann dreimal soviel war - das nervt. Die is halt davon ausgegangen, dass ich nicht PKV bin. Ansonsten hat er ja alles bis auf einen Posten mit 2,3 abgerechnet (normal, s.o.) und was will man dagegen machen? Die Untersuchungen haben ja stattgefunden... Allerdings versteh ich nicht ganz, wozu ich fürs Tauchen z.B. einen Hörtest mit allem PiePaPo machen soll?!!? Druckausgleich und Anamnese ist doch eigentlich völlig ausreichend, oder?
Hab noch gar net genau die Posten beim Hausarzt gecheckt, aber ich könnt mir denken, dass da weniger 2,3 drin ist.

Ich denk halt, wenn man PKV ist und alle Leistungen nach GTÜM gemacht haben will, dann wird man bei nahezu allen Ärzten solche Rechnungen kriegen. Die Kassenpatienten sehen die wirklichen Kosten halt nicht (wie leider überall, was ja manchmal net schaden tät) weil viel über Kasse abgerechnet wird... Und das ist doch auch net fair gegenüber den anderen Versicherten, oder?

Daher werd ich in Zukunft halt nicht mehr nach GTÜM testen lassen, sondern mir einen Arzt suchen, der die "Tauchtauglichkeit" halt mit weniger Untersuchung oder mit Festpreis anbietet (bei dem er dann wohl auch weniger verdient...

Und diese Ärzte muß man halt erst mal finden. Aber wozu gibts Internet?

Grüßle
Schnecke
24.10.2005 19:46
Hai Schnecke
es geht ja nicht darum, dass du was gegen den Arzt hast. Aber zufrieden bist du nicht das sieht man ja.
Mir geht es auch nicht um die Qualität der Untersuchungen oder um irgendwelche ungerechtfertigten Beschuldigungen von Ärzten sondern einzig um die unverschämten Kosten.
Ich kann mit der Arbeit desjenigen zufrieden sein, muss es dann aber nicht auch gleichzeitig mit der Abrechnung sein. Es ist egal was es für eine Branche betrifft aber alles sollte man sich nicht einfach bieten lassen.
Es stimmt,es obliegt dem Arzt ob er 1 fach oder 2,3 fach oder was auch immer abrechnet. Es geht aber auch nach Absprache mit einem Fixbetrag von X Euro.
Im übrigen muss ein Arzt bei privater Abrechnung dem Pat. vorher mitteilen was die Untersuchungen kosten. Bei dir war so wie ich dich verstehe ein Betrag von 50 Euro angesetzt. Folglich hat der Doc sich daran zu halten.
Mit GTÜM hängt es nicht unbedingt zusammen. ich bekomme meine Untersuchung für ca. 80 Euro nach diesem GTÜM Dingsda

Und was Kassenpatienten betrifft können diese natürlich wenn sie es wollen auch die aufgebrachten Leistungen einsehen. Einfach an die zuständige Kasse wenden und du bekommst die abgerechneten Leistungen schwarz auf weiß. -Früher war das nicht möglich,heute schon
was meinst du was da teilweise zum Vorschein kommt.

Wie es auch sei ich wünsche dir schöne Tauchgänge.
Antwort