Druckausgleichprobleme - HILFE
Hallo Liebe Leute,
ich habe beim Tauchen seit jeher Probleme mit dem Druckausgleich, musste jedoch noch nie abbrechen da er immer funktioniert hat, er braucht nur seine Zeit und auch da sind nur die ersten 5 – 10 Meter schwierig danach habe ich keine Probleme mehr, tauche auch immer langsam ab und auf!
mit dem Fliegen oder Höhenunterschied beim Skifahren oder Bergsteigen hatte ich aber nie ein Problem.
vor 3 Jahren hatte ich nach dem Tauchurlaub eine Verkühlung und einen Erguss hinter dem Trommelfell der von meinem HNO medikamentös behandelt wurde und mir wurden Paukenröhrchen gesetzt…
alles ist gut verheilt und bevor ich am letzten Wochenende einen Probetauchgang am See gemacht habe (zur Vorbereitung und Auffrischung auf eine anstehende Tauchsafari) war ich noch mal zur Kontrolle bei meinem HNO (der allerdings kein Tauchmediziner ist) und dieser meinte alles wäre OK, der Druckausgleich würde auf beiden Ohren funktionieren, die Trommelfellbeweglichkeit wäre zwar nicht überwältigend aber ausreichend…
Als ich dann am Wochenende den Probetauchgang gemacht habe, hat alles super funktioniert, der Druckausgleich brauchte seine Zeit aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt wirkliche Schmerzen in den Ohren. Beim Auftauchen verspüre ich immer ein knacksen in den Ohren dieses ist aber auch schmerzfrei. Nach den Tauchgängen hatte ich jedoch ein dumpfes Gefühl in den Ohren und bin am nächsten Tag noch mal zu meinem HNO gegangen der meinte das Ohr wäre gereizt und man könnte es als „Mini-barotrauma“ ansehen, da einige Blutgefäße im Ohr platzen würden (was wahrscheinlich beim Auftauchen passiert).
Mein Arzt meinte dass er davon ausgehe, dass meine Ohrtrompete zu klein sei, dass es aber keinen Eingriff gebe um das zu ändern (was meines Wissens nicht stimmt, oder?)
Laut meinem Arzt habe ich aber keine Polypen also mit den Nebenhöhlen ist angeblich alles in Ordnung! Ich glaube, dass es eher daran liegt, das durch meine Allergie und Verschleimung die ich warum auch immer das ganze Jahr über habe, keine Ausreichende Belüftung der Pauke über die eustachische Röhre stattfindet, da der Nasenrachenraum vl nicht frei genug ist.
Jetzt meine Fragen:
- Kennt ihr einen guten HNO in der auch Tauchmediziner ist in ÖSTERREICH der mir weiterhelfen kann?
Leider ist es für mich schwer möglich nach Heidelberg zur Tauchersprechstunde zu kommen aber vl gibt es jemand ähnlich spezialisierten in Österreich? Oder kann man Dr. Klingmann eine e-mail schreiben aber Ferndiagnose geht ja wohl auch schwer…
- Wisst ihr ob es einen ambulanten Eingriff bei einer zu kleinen eustachischen Röhre gibt?
oder andere Möglichkeiten oder Therapieformen die mir helfen würden?
- Sollte ich mal eine ProEar Maske ausprobieren?
- Sollte ich mal ein CT machen lassen?!
Vielen vielen Dank für eure Hilfe,
tauchen bedeuten mir alles und ich möchte alles versucht haben bevor ich es aufgeben muss!
Bin schon ganz verzweifelt, dass ich nicht auf die Safari kann dieses Jahr!
Glg, Martina
ich habe beim Tauchen seit jeher Probleme mit dem Druckausgleich, musste jedoch noch nie abbrechen da er immer funktioniert hat, er braucht nur seine Zeit und auch da sind nur die ersten 5 – 10 Meter schwierig danach habe ich keine Probleme mehr, tauche auch immer langsam ab und auf!
mit dem Fliegen oder Höhenunterschied beim Skifahren oder Bergsteigen hatte ich aber nie ein Problem.
vor 3 Jahren hatte ich nach dem Tauchurlaub eine Verkühlung und einen Erguss hinter dem Trommelfell der von meinem HNO medikamentös behandelt wurde und mir wurden Paukenröhrchen gesetzt…
alles ist gut verheilt und bevor ich am letzten Wochenende einen Probetauchgang am See gemacht habe (zur Vorbereitung und Auffrischung auf eine anstehende Tauchsafari) war ich noch mal zur Kontrolle bei meinem HNO (der allerdings kein Tauchmediziner ist) und dieser meinte alles wäre OK, der Druckausgleich würde auf beiden Ohren funktionieren, die Trommelfellbeweglichkeit wäre zwar nicht überwältigend aber ausreichend…
Als ich dann am Wochenende den Probetauchgang gemacht habe, hat alles super funktioniert, der Druckausgleich brauchte seine Zeit aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt wirkliche Schmerzen in den Ohren. Beim Auftauchen verspüre ich immer ein knacksen in den Ohren dieses ist aber auch schmerzfrei. Nach den Tauchgängen hatte ich jedoch ein dumpfes Gefühl in den Ohren und bin am nächsten Tag noch mal zu meinem HNO gegangen der meinte das Ohr wäre gereizt und man könnte es als „Mini-barotrauma“ ansehen, da einige Blutgefäße im Ohr platzen würden (was wahrscheinlich beim Auftauchen passiert).
Mein Arzt meinte dass er davon ausgehe, dass meine Ohrtrompete zu klein sei, dass es aber keinen Eingriff gebe um das zu ändern (was meines Wissens nicht stimmt, oder?)
Laut meinem Arzt habe ich aber keine Polypen also mit den Nebenhöhlen ist angeblich alles in Ordnung! Ich glaube, dass es eher daran liegt, das durch meine Allergie und Verschleimung die ich warum auch immer das ganze Jahr über habe, keine Ausreichende Belüftung der Pauke über die eustachische Röhre stattfindet, da der Nasenrachenraum vl nicht frei genug ist.
Jetzt meine Fragen:
- Kennt ihr einen guten HNO in der auch Tauchmediziner ist in ÖSTERREICH der mir weiterhelfen kann?
Leider ist es für mich schwer möglich nach Heidelberg zur Tauchersprechstunde zu kommen aber vl gibt es jemand ähnlich spezialisierten in Österreich? Oder kann man Dr. Klingmann eine e-mail schreiben aber Ferndiagnose geht ja wohl auch schwer…
- Wisst ihr ob es einen ambulanten Eingriff bei einer zu kleinen eustachischen Röhre gibt?
oder andere Möglichkeiten oder Therapieformen die mir helfen würden?
- Sollte ich mal eine ProEar Maske ausprobieren?
- Sollte ich mal ein CT machen lassen?!
Vielen vielen Dank für eure Hilfe,
tauchen bedeuten mir alles und ich möchte alles versucht haben bevor ich es aufgeben muss!
Bin schon ganz verzweifelt, dass ich nicht auf die Safari kann dieses Jahr!
Glg, Martina