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Druck im Ohr

Hallo ich hoffe hier kennt sich jemand mit meiner `Krankheit` aus. Habe mich nun extra hier angemeldet weil ich nicht weiß wer mir sonst noch helfen könnte. Bin mittlerweile wirklich verzweifelt!

Aaaalso folgendes ist passiert:

14.7.2013 nach einer langen Autofahrt mit Dauerbeschallung durch Klimaanlage habe ich einen leichten Druck im Ohr gehabt - nicht dolle.
In den darauf folgenen Tagen wurde es schlimmer und da wir im Ausland waren gingen wir zuerst zum Allgemeinmediziner.

Diagnose Allgemeinarzt: Dreck im Ohr => ins Krankenhaus zum reinigen. (Beim Arz noch Ohren durchgespühlt)

Diagnose im Krankenhaus: Schnupfen im Ohr wahrscheinlich durch irgeneine Allergie. (Medikamente: Antiallergikum und Nasenspray)

Da es nach mehreren Tagen immernoch nicht besser war sind wir dort zum HNO Arzt.

Diagnose HNO Arzt: Mittelohrentzündung. (Medikamente Antibiotika als Tabletten, Nasenspray ein anderes, So ein Mulstreifen ins Ohr für einen Tag, Ohrentropfen mit Kortison, irgendwelche weißen Tabletten ohne Namen und Nurofen obwohl ich kein Fieber hatte)

Eine Woche später bei der Kontrolle war es immer noch gleich.
Beim HNO Arzt (der selbe) bekam ich diesmal Antiallergika und einen Nasenballon, Nasenspray sollte ich weiter anwenden.

Zwei Wochen später und wieder daheim war es immer noch gleich. Also ab zum HNO Arzt hier.

Diagnose 2. HNO Arzt: Gehörgangsentzündung. (Medikamente Antibiotika Ohrentropfen)

Nach einer weiteren Woche immer noch das gleiche also zum nächsten HNO.

Diagnose 3.HNO Arzt: Eingezogenes Trommelfell ohne Begründung. Kein Wasser dahinter gar nichts.

Da es mir an dem darauffolgenden Wochenende schlecht ging fuhren wir in die Uniklinik.

Diagnose Uniklinik: Eingezogenes und vernarbtes Trommelfell ohne Grund.

Danachwar ich noch einmal beim HNO (bei dem dritten) und es war immer noch das gleiche Ergebnis. Trommelfell eingezogen - man kann nichts machen.
Die einzige Möglichkeit wäre evtl ein Schnitt ins Trommelfell jedoch konnte Sie mir nicht sagen ob dies wirklich etwas bringen würde.

Da mich das alles mega stresst habe ich auch einen halben Nervenzusammenbruch gehabt (zittern, schwitzen, übelkeit, schwindel) wogegen ich nun Beruhigungstabletten nehme. Der Arzt bei dem der Zusammenbruch war hat mir eine Kur verschrieben zur Entspannung und ich soll mir einen Psychiater suchen.

Die HNO Ärztin ist nun auch der Meinung dass der Druck im Ohr durch stress kommt. Aber ich kann das irgendwie nicht glauben. Weil selbst mit Beruhigungstabletten ist der Druck noch genauso wie sonst.

Des weiteren habe ich die ganze Zeit ein Rauschen auf dem Ohr.

Hörtests wurden schon mehrere gemacht und das Ohr wurde auch mehrmals gereinigt / abgesaugt.
Auf dem besagten Ohr ist das Gehör auch schlechter.

Das Trommelfell soll obwohl es eingezogen ist aber normal schwingen.

Hat vielleicht irgendjemand von euch noch eine Idee?? Das ganze geht jetzt schon etwa 2 Monate lang und irgendwie kann mir ja keiner wirklich helfen :/

Wäre wirklich super falls jemand Erfahrungen oder Tipps hat
Vielen Dank im Vorraus
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27.08.2013 18:43
Achso wenn ich den Druckausgleich mache (den ich gefühlte 100 mal am tag mache) fühlt es sich so an als würde warme Luft aus dem Ohr kommen und manchmal pfeift es auch wie wenn man die Nase zu hätte und sie pfeift beim schnupfen.
Einen Riss oder sonstiges soll das Trommelfell laut Arzt aber nicht haben.
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
28.08.2013 08:22
Ist das Gehöhr auch über die Knochenleitung schlechter (in dem Fall ist das Trommelfell nicht der Grund dafür) oder nur, wenn du den Test mit einem normalen Kopfhörer machst?

Für mich klingt das nach - vielleicht in verbindung mit anderen Sachen - einem Hörsturz inkl. Tinnitus. Hat nie ein Arzt diesen Verdacht geäußert?

Welche Frequenzen sind denn beim Hörtest gegenüber dem gesunden Ohr um wie viel DB abgesenkt?
28.08.2013 08:45
Die genauen Ergebnisse weiß ich leider nicht, also um wie viel db. Nur der tinitus liegt glaube ich bei 25 db wenn ich das richtig gesehen habe auf dem Blatt. Sie haben mir nur gesagt dass es rechts schlechter ist.
Vom Gefühl beim Test her würde ich sagen dass es beim knochen vielleicht ein bisschen besser zu hören war aber auch nicht komplett gut wie bei dem anderen. (ist aber nur ne Selbsteinschätzung).
Ein hörsturz wurde nie in betracht gezogen, dafür hat mir mein Hausarzt jetzt die Diagnose burnout gestellt.

Könnte es vielleicht auch ein tubenkatarr sein? Habe gelesen das sich dabei nicht immer Wasser hinter dem trommelfell sammeln muss, es aber eingezogen und mit druck ist.
Habe mir abschwellende nasentropfen geholt aber noch nicht genommen weil ich noch die mao hemmer zur beruhigung nehme. Muss da erst noch mal mit dem Arzt sprechen.

Tubenkatarr bzw schnupfen im Ohr hatte die krankenhausärztin zuerst gesagt.
28.08.2013 09:00
Wenn ich so zum Beispiel mit dem Finger über die Wange streiche höre ich das rechts gar nicht. Oder wenn ich fernseh gucke und mit dem anderen Ohr auf dem Kissen liege höre ich zwar das gesprochen wird, verstehe es aber nicht. Vielleicht so wie wenn man unter Wasser ist und jemand von draußen etwas ruft. Wie watte in den Ohren.
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
28.08.2013 09:03
Deine weiteren Fragen kann ich nicht beantworten, weil ich keine ahnung davon habe. Ich bin nur auf dem Gebier Hörsturz/Tinnitus mit etwas Erfahrung ausgestattet - zum Glück bisher folgelos.

Ich würde mir den Hörtest immer mitgeben lassen. Warum hast du danach nicht gefragt? Geh hin und lass dir eine Kopie geben. Nach Gefühl kann man das kaum sagen, weil man ja immer drückt, wenn man etwas hört. Woher will man wissen, wie laut es in dem Moment wirklich war? Subjektiv ist es immer an der Hörschwelle.
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
28.08.2013 09:11
Zu deinem letzten Beitrag: Das klingt aber schon sehr nach Hörsturz. Ging das Thema "Schwerhörigkeit" bei den Gesprächen mit den Ärzten aufgrund der anderen Problematik evtl. etwas unter? Nach zwei Monaten sind die Erfolgsaussichten einer Infusionstherapie allerdings recht gering. Trotzdem würde ich nichts unversucht lassen.
28.08.2013 09:23
Die ersten Ärzte waren sich ja sicher es wären entzündungen, hatte jedoch weder schmerzen noch Fieber noch jucken etc.
Denke weil sie sich sicher waren haben sie was anderes nicht in betracht gezogen.
die letzte ja zum Schluss gesagt Stress und ich soll zum Psychiater etc aber von infusionen oder hörsturz wurde nicht s gesagt oder getestet.

Ein bisschen hat sich mein gehör auch verbessert in den letzten Wochen. Ich sag mal von gar nichts hören bis jetzt zum watte hören .
Knacken tut es jedes mal wenn ich rede/schlucke im Ohr.

Auf die frage warum mir als so schwindelig ist bekam ich aber nur die Antwort keine Ahnung das hat nichts mit dem Ohr zu tun.

Mittlerweile traue ich mich kaum noch raus weil ich mich so schlecht und wackelig fühle und halte es auch kaum allein zu hause aus. Zähle die Minuten bis mein Freund von der Arbeit kommt und mir hilft mit Kind und einkaufen...
Weiß wirklich langsam nicht mehr weiter und fühle mich ehrlich gesagt von den Ärzten sehr im stich gelassen und nicht wirklich ernst genommen
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
28.08.2013 09:54
Sorry, aber wie kann man einen Hörsturz nicht einmal in Betracht ziehen, wenn jemand so gut wie gar nichts mehr hört auf einem Ohr? So etwas kann auch unabhängig von der anderen Problematik auftreten. Das muss eigentlich so schnell es geht behandelt werden. Stell dir vor, es passiert auf dem anderen Ohr auch, dann wars das mit Unterhalten.

Der Schwindel tritt aber nicht in Schüben auf sondern ist permanent (Morbus Meniere könnte man damit glaube ich ausschließen) und du hast auch keine Krankenhistorie mit häufigen, vorübergehenden Hörminderungen?

Meines Wissens nach kann man die Funktionsfähigkeit des Gleichgewichtsorgans testen. Wurde das gemacht? Ein MRT zum Ausschlus eines Akkustikusneurinoms würde mir auchnoch einfallen. Aber wie gesagt, bin kein Mediziner.
28.08.2013 10:14
Mir ist nicht immer schwindelig aber sehr oft letzte Zeit. Wenn ich aufwache gehts mir gut aber sobald ich aufstehe gehts los. Abends geht es mir wieder gut. Würde sagen vormittags ist es am schlimmsten.

Sonst hatte ich nie Probleme keine entzündung - nichts.

Ich wurde von den Ärzten immer gefragt ob wir irgendwo am See waren oder woanders schwimmen aber diesen Sommer waren wir noch gar nicht am Wasser, nicht mal im Freibad.

Das Gleichgewicht wurde von einem hno Arzt in Polen getestet indem ich auf einem Bein stehen sollte mit geschlossenen Augen und die arme hoch machen. Solche Übungen.

Ich werde meine hno Ärztin noch mal anrufen und wegen dem hörsturz fragen.
ag2908PADI Staff Instr.
28.08.2013 17:37
Ich würde mal einen zusätzlichen HNO konsultieren

Grüsse aus Dahab
28.08.2013 19:43
Soo nachdem vorhin schmerzen dazu kamen und ich wieder einen schwindelanfall hatte sind wir ins Krankenhaus (gpr Rüsselsheim). Super nett & super service es wurden verschiedene tests gemacht von hörtest, schalltest, schwindeltest mit Brille, absaugen und schlauch in die Nase...
Fazit: Loch im Trommelfell (was mir auch bei nachfrage von den anderen Ärzten sonst verneint wurde)
Und wahrscheinlich habe ich eine form der mittelohrentzündung mit Cholesteatom.

Morgen früh muss ich noch mal hin zum oberarzt und er schaut es sich noch mal an.
Sie war sich ziemlich sicher und wenn es das ist muss ich operiert werden. Die schalleitung ist auch gestört sie hat mir alles super erklärt .

Habe ein wenig Angst aber bin grade super erleichtert dass sich endlich mal jemand mühe gegeben hat und mich nicht für verrückt erklärt oder abwimmelt.

Werde euch morgen schreiben was dabei raus kam.
ag2908PADI Staff Instr.
28.08.2013 22:07
Man darf Ärzten nie wirklich einfach trauen
Wenn man dem Ergebniss nicht traut einfach zum Nächsten gehen

Grüsse aus Dahab
29.08.2013 06:51
Das blöde war ja das ich extra schon zu mehreren hingegangen bin war bis jetzt 3x Krankenhaus, 2 x Hausarzt und 3 x hno.
Und trotzdem konnte mir keiner helfen bis auf das dritte Krankenhaus. Aber ich habe eher den Gedanken mir wollte keiner helfen denn viele Sachen wurden gar nicht getestet / geguckt (selbst auf anfrage nicht).
Ist schon traurig
Ich rate jetzt jedem auf sein bauchgefühl zu hören und das Internet hat mir auch sehr geholfen auch wenn viele sagen man soll keine krankheiten googlen.

Bin jetzt gleich beim Arzt zur 100% Diagnose vm
29.08.2013 11:02
War nun im Krankenhaus und es ist ein cholesteatom.
Nächste Woche Freitag werde ich operiert.
Die op dauert 1,5-2 stunden und ich muss 4 Tage im Krankenhaus bleiben.
Ob ich danach noch einen hörschaden habe konnte man noch nicht sagen da sie noch nicht wissen wie viel vom Ohr mittlerweile kaputt gegangen ist.
Hoffe aber es ist nicht viel kaputt da bei dem hörtest gestern das innenohr in Ordnung war.

Danke für eure antworten noch mal
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
29.08.2013 12:32
Gut gemacht, auch wenn es traurig ist, wie viele Ärzte sich des Problems nicht wirklich annehmen. Ich kann mir vorstellen, wie dich das alles belastet und drücke die Daumen, dass es dir schnell wieder besser geht. Ich würde mich freuen, wenn du hier mal rein schreibst, ob bzw. wie gut es geholfen hat.
ag2908PADI Staff Instr.
30.08.2013 17:14
Ich sagte ja schon. Immer selbst mitdenken und nicht einfach den Weisskitteln trauen.

Kopf hoch, das wird schon werden

Ich höre durch einen TU auf dem rechten Ohr auch nur noch 30% und hab nen Tinitus
Aber Hauptsache für TTu reichts noch

Wünsche dir gute Besserung

Grüsse aus Dahab
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
30.08.2013 17:34
Fred, rein aus Interesse: Was ist passiert, was wurde gemacht als Behandlung und sind alle Frequenzen gleichmäßig betroffen?

30% (gemessen woran?) klingt extrem, aber ich habe gelernt, dass das Gehirn einen Unterschied von bis zu 30 db zwischen beiden Ohren so ausgleichen kann, dass einem das nicht auffällt. 30 db entspricht Faktor 8 und damit 12,5% gemessen am guten Ohr.

Ich hatte vor 10 Jahren mal einen Hörsturz und da lag ich im Bereich von 500 bis 3000 Hz mit dem linken Ohr 50-60 db unter dem linken, womit ca. 2-3% übrig waren. Nach 5 Tagen Procain war zum Glück alles wieder gut.
ag2908PADI Staff Instr.
30.08.2013 23:39
@Exil-VFLer
Ich holte mir bei meinem 1.Freiwassertauchgang zum Bronce/* ein Barotrauma mit Einblutung.
Ich klapperte einige HNOs ab und wurde mit Cortison und blutverdünnenden Mitteln behandelt. Diagnosen gab etliche verschiedene
Nach längerer Zeit landete ich dann in der HNO Klinik in Tübingen wo mir dann aber gesagt wurde, dass es für eine wirkliche Behandlung nun wohl zu spät wäre.
Ich komme ganz gut zurecht damit und mich stört auch der Tinitus nicht mehr wirklich. Der kleine Mann im Ohr gehört jetzt eben zu mir

02.09.2013 15:11
Nix für ungut, )
aber ich kann mir einen Kommentar einfach nicht verbeißen ) @ Ohrweh... kamen deine Ohrenprobleme jetzt nach einem Tauchgang oder nach einer Autofahrt
wenn nach einem Tauchgang, dann würde ich (ala
kwolf... alles was mit Tauchen in Zusammenhang zu bringen ist, ist ein TU) auf eine DCS im Innenohr tippen, wenn das ganze nach einer Autofahrt kam, würde ich sagen, du verträgst die Klimaanlage nicht und solltest dich mit dem Hersteller wegen Regressansprüchen in Verbindung setzen
ansonsten wünsch ich dir noch gute Besserung
wie gesagt nix für ungut, aber.......
03.09.2013 23:35
Moin,

alles schon schlimm. Dauerbeschallung hatte ich auch schonmal im Auto, Diagnose, Hörsturz. 1 Woche Krankenhaus. Pillen, Infusion. Ergebnis. Bleibender Tinitus. Fein. Etwas verlust der Hörkraft aber alles in allem Ok. Kann mit umgehen und das Pfeiffen im Ohr hört beim und nach dem Tauchen einige Zeit auf.
Wollte damit mal einen Beitrag leisten der auch auch ne Verbindung mit dem Tauchen hat.
Fazit. Haste Tinitus, mussu tauchen, lang und viel ;)

Grüße
03.09.2013 23:37
ahso, da ja kein edit Verfügbar ist. Damals gabe keine Klimaanlagen, da war nur Fester auf oder zu. Und wenn Fenster auf, dann Mucke vollgas
11.09.2013 20:54
@sestre es ging in der eigentlichen frage um etwas das nach einer autofahrt aufgetreten ist und wie ich schrieb mir leider kein Arzt/krankenhaus helfen konnte.
Ich schrieb in dieses taucherforum weil Taucher oft ohrprobleme haben und es somit meine einzige Hoffnung war so doch noch einen Tipp zu bekommen was es sein könnte. Was es schließlich war habe ich ja bereits in den antworten geschrieben. Ein cholesteatom im rechten Ohr.
11.09.2013 21:07
Fazit zur op.
Wurde am Freitag morgen operiert, Dauer Ca 4 stunden mit vollnarkose. Ein schnitt hinter dem Ohr und das trommelfell wurde vorgeklappt. Das geschwür war sehr schwierig gelegen und sie hoffen das alles entfernt werden konnte.
In einem Jahr muss ich deshalb zur 2 look op (nicht dass etwas nachwächst) wo dann auch das gehör wieder richtig hergestellt werden soll, da sie einen gehörknöchel entfernen, reinigen und in einem nebenraum in meinem kopf lagern müssten.

1 tag lang druckverband, 2 tage mit drainage und 5 Tage insgesamt Krankenhaus.
Nach dem druckverband gab es für 5 Tage eine ohrklappe.
Nach 7 tagen also am Montag werden die Fäden gezogen und in 3 Wochen kommt die tamponade aus dem Ohr.

Momentan höre ich so gut wie nichts wegen der tamponate aber bei einem hörtest über die knochenleiter sah alles super aus mit dem innenohr


Zu den schmerzen: direkt nach der op stark durch den schnitt am kopf wusste ich nicht wie ich liegen sollte. Durch narkose starke schwindelgefühle und Übelkeit.
Nach 1 Tag nur noch mäßige schmerzen.
Nach 2 tagen habe ich schon keine schmerzmittel mehr genommen.
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
20.09.2013 16:59
Das klingt ja erst mal gut. Ich drücke weiter die Daumen!!!
30.09.2013 14:41
Vergiss nicht deinen Kopf im Nebenraum!
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