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uanlikerIT PATD

Diluent und Bailout Koppeln, Wieso?

Geändert von uanliker,
01.02.2021 21:16

Beitrag von mezz

Also, ich möchte ja lernen, aber im Moment bin ichi bei Sigi:

Angenommen Bail Out Bottomgas und Diluent sind in einer einzigen Stage, z.B. 80cuft mit normalem OC-REgler und Kopplung für offboard Diluent

  • Kreisel säuft ab --> DIL / BO-Stage ist noch da und hat OC-Regler --> Abbruch und OC austauchen
  • Gas in Stage verloren weil O-Ring weg oder ähnliches --> auf CC austauchen, kein DIL notwendig (Tariergas separat) da es nur nach oben geht
  • Wenn beides verreckt habe ich immer ein Problem, auch wenn BO und DIL in getrennten Flaschen ist
  • Und für den Notfall ist das Onboard-Diluent dann mit Luft und 3l 200 bar auch noch vorhanden, das heisst, dass ich bis notfalls ca. 60-70m sogar noch eine Reserve habe, die nirgends eingeplant und eingerechnet ist und die ich CC und via BOV auch OC nutzen kann (bei mir zumindest)


In Höhlen und Wracks, bei denen man zum auftauchen erst wieder runter muss, sieht das natürlich ganz anders aus, aber da ist die ganze Gasplanung entsprechend anzupassen...

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uanlikerIT PATD
28.04.2020 20:45
Was ist die Motivation, das Bailout und den Kreisel zu koppeln?
Welchen Sicherheitsgewinn erhoffe ich mir?
Welche Vereinfachung des TGs erhoffe ich mir?

Ich kann mit meiner 2lt Diluent, 2x100m im See tauchen.

Grosses Diluent ist nur notwendig, wenn ich JoJo und somit viel Diluent brauche; eine 3lt-Flasche reicht extrem weit.
Sollte ich bei hohem Diluentverbrauch, das Gas aus meinem Bailout nehmen?

Ich lasse mich auf eine Situation ein, wo ich nur noch hochtauchen kann und mich auf dem Weg nicht vertarieren darf; sprich nie zu viel Gas aus dem Kreisel ablasen.
Dies in einem Notfall .... will ich mir das wirklich an tun?

Wahrscheinlich nehme ich 100% unabhängige Redundanz, viel zu wichtig.
28.04.2020 22:51
Ich sehe es wie Urs.
Die Motivation beides zu koppeln kommt m.E. hauptsächlich aus der Sidemount-Kreisel Schiene. Da ist ein Onboard Dil schwer unterzubringen, macht einen ungünstigsten Trim, etc. Deshalb sind einige Geräte wie Kisscat, Triton, etc. nur mit Onboard O2 ausgestattet und man müsste ein separates Dil irgendwo am Körper unterbringen.
AnnaFull-Trimix, Fullcave, mCCR
28.04.2020 23:30
Jamproof ich tauche einen sidemount kreisel. Ich habe 2 Röhren. In der einen ist nur Sauerstoff, in der andern Sauerstoff und Diluent wenn ich die kleine Röhre mit nur Sauerstoff nutze, dann packe ich das Diluent wie eine Stage drunter, entweder 3 l oder 40 cuft. Geht problemlos.
Ist eher ein Schlauch Wirrwarr, wenn iCh mein Bailout nutzen würde.

Ich bin auch absolute Befürwortern von Trennen von bailout und Diluent. Mir konnte noch nie jemand einen wirklichen Vorteil des koppeln nennen

Ein Beispiel von ein paar Jahren. Tauchpartner hatte Diluent offboard mit dem Bailout gekoppelt..Diluent am Kreisel war offen, Bailout zu. Es gab einen Schlauchplatzer unmittelelbar an der ersten Stufe. Der Schlauch war recht neu. Diluent in der 2 l Flasche war schnell leer. Bailoutstage war nicht mehr nutzbar. Flaschenatmung sehe ich nicht realistisch. Er war nicht ruhig kreisel vollgelaufen OOG auf 55 m in der Höhle. Ich habe ihn dann mit dem Langschlauch an meinem Dinosaurier, PSCR, aus der Höhle gebracht

nandersenIANTD CCR
29.04.2020 00:54
...sorry erstmal, daß ich derzeit so spärlich im Forum unterwegs bin- aber auch mich hält Covid mit seinen Auswirkungen hier in Westafrica busy...

Bzgl. des Koppelns von DIL/BO verstand ich schon in der vorigen Debatte den Nutzen eigentlich nicht. Üblicherweise verbrauche ich mein BO kaum oder garnicht- daher rechne ich vor TG den BO bis auf PPO2 von 1.6 als MOD. Das mag zwar toleranzarm erscheinen, würde aber auch zügiges Austauchen bedeuten.

Daher wäre es oft eig. kaum sinnvoll für mich das BO zu koppeln, da mein DIL eher zu lean ist und seine MOD weit drunter läge. Dies auch der Tatsache geschuldet, daß ich schlicht zu bequem bin jedesmal neu zu mischen (Was an sich bei 2l pullen schon ordentlich nervt) und aus der Flasche auftoppe.

Nun würde ich anders fragen: Was soll ich mit einem eher fetten BO im Loop anfangen? Klar kann ich das fix ankoppeln sollte mein onboard DIL versagen- manchmal mache ich das zum Spaß oder als Funktionstest.

Es gibt so einige Dinge- dessen Sinn ich für mich in Frage stelle und nicht so anwende wie gelernt. Bspw. das BO stets geöffnet zu führen. Es widerstrebt meiner OC Vergangenheit irgendwie und es fällt mir schwer den Nutzen über dem Risiko zu erkennen.

Wenn es einen echten Vorteil gäbe die 1sten Stufen zweier Regler zu koppeln und so herauszufinden welche als erste liefert würd ichs vielleicht überlegen. Wenn ich eh getrennt übern block / Boostervalve einblase seh ich eine zusätzliche Stage die am Körper verschlaucht ist (abgesehen von meinem Backupreg- ich mag keine BOV) eher als Nachteil.

Oder habe ich da jetzt was Wichtiges übersehen?



SolosigiPADI DM, RAB/VDST/CMAS CCR Tec, Poseidon SE7EN CCR
29.04.2020 10:07
Ich möchte jetzt mal grundsätzlich in 2 Taucharten unterscheiden:

1.) Reine Rec Tauchgänge (ca. 40m, kein oder nur geringes Deko - 3,4 Minuten):
Derartige Tauchgänge mache ich oft, vor allem im Winter. Und da möchte ich nicht lange Stage zum See hinunter oder rauf schleppen. Da verwende ich TMX21/0 in meiner 3-Liter-300-bar Flasche als DIL (bei jedem TG knacking gefüllt mit 330bar) und benutzt über das BOV das DIL als Bail Out. Mein DIL Verbrauch ist dabei nach realer Analyse so um die 100l. Und mit 800 bis 900 Liter DIL (TMX21/0) komme ich in einem Bail Out Fall relativ locker von den 40m hoch und könnte auch noch einige Minuten Deko abhocken...

2.) Sagen wir mal Tec Tauchgänge (tiefer und längere Dekos):
Da bin ich immer für ein eigenständiges Bail Out, abgestimmt auf den Tauchgang. Da habe ich bis zu 2 Stages mit. Wobei natürlich die Tauchgänge so bemessen sind, dass ich mit 2 Stages (eine für Bottom Gas eine 7-Liter-300bar für Deko) als Bail Out sicher aus der Deko komme...

Also gibt es IMHO schon einen Sinn, für bestimmte Tauchgänge Bail Out und DIL zu koppeln!

PS: Ich rede jetzt aber nicht über Höhle (dafür bin ich zu alt) oder Wrackpenetration (das gibt es in unseren Seen leider zu wenige...)

Gruss
Solosigi
29.04.2020 10:31

Die Variante Dil und BO zu Koppeln höre ich in der Regel immer nur dann wenn es um ein vorhandenes BOV geht. Ich pers. kann mich mit einem BOV nicht anfreunden, wobei mich das Divesoft schon mal jucken würde.

ich könnte mir sonst das koppeln nicht erklären, bin aber im Gedanken nicht so experimentell unterwegs. Ohne BOV würde ja nur der Zulauf über das ADV davon profitieren und da sehe ich Aufwand und nutzen nicht.

SolosigiPADI DM, RAB/VDST/CMAS CCR Tec, Poseidon SE7EN CCR
29.04.2020 10:51Geändert von Solosigi,
29.04.2020 10:53
@Da Saupreiß
ich kenne rEvo Taucher, die haben speisen DIL über das "rEvo Klavier" oder eine Swagelok Kupplung ein. Und haben über einen Verteilerblock da auch eine 2. Stufe (Oktobus) dran (mache auch zusätzlich ein BOV).
Im Falle eines Falles Mundstück zu und atmen aus dem Oktobus.
Könnte also auch ohne BOV einen Sinn machen.

Manche haben eine 2. Swagelok Kupplung. Über die könnte ein externes Gas eingespeist werden...

Gruss
Solosigi
nandersenIANTD CCR
29.04.2020 12:35Geändert von nandersen,
29.04.2020 22:00
Verstehe zwar was Du meinst- nur den Nutzen nicht.

Wenn ich eine Stage packe habe ich doch ohnehin einen Inflatorhose neben der 2ten Stufe dran- Wenn ich die BO Stages OC wechseln muß, hätte dies ja zur Folge auch diese Verbindung jedes Mal neu umzubauen? Der Sinn eines BO ist ja ein 'Separates System' bei sich zu führen.

(Was ja nicht bedeutet zwischendurch ggf. übers MAV einzuspeisen wenn mans denn nun wollte)
SolosigiPADI DM, RAB/VDST/CMAS CCR Tec, Poseidon SE7EN CCR
29.04.2020 13:11
@nandersen
ich habe es nicht so.
Ich habe bei der Stage nur ein Fini und einer 1./2. Stufe dran - fertig.

Ich kenne aber Kollegen die haben oben beschriebene Konfiguration. Einen habe ich mal gefragt, und der hat gesagt, er hat mal an der Gallerie auf 100m einen CO2 Hype gehabt (damals OC). Und er will auf Grund dieser Erfahrung im Falle eines Falles keinen Regler mehr aus dem Mund geben...
Möchte ich nicht beurteilen, ist halt so...

Wird aber wohl (auch) mit dem Shop zusammenhängen, bei dem bei uns alle rEvo´s verkauft werden...

Auch ich hatte mal einen 2. Swagelok Anschluss (für 2. Einspeisung oder Oktobus)... Habe ihn aber wieder abmontiert.
Ich speise nur DIL über eine Swagelok Kupplung auf einen (Scubapro)Verteiler ein, zwecks Zerlegen und Auswaschen...

Gruss
Solosigi
29.04.2020 13:18
Ein CO2-Hype OC ist ja eher selten, ich würde dann aber auch lieber den Oktobus nach Hause nehmen.

SCNR
29.04.2020 14:12
Ich gehe eher den umgekehrten Weg.
Ich führe das BO getrennt mit, bin aber in der Lage es bei Bedarf auch als DIL einzuspeisen (Inflatorschlauch an BO + MAV am JJ).
GigaDiverATL, mCCR, eCCR, Gasmischer
29.04.2020 14:21
@Rechno:

Tatsächlich Inflatorschlauch?
Wie dichtest Du da den Inflatornippel ab?
Swagelok Komponenten sind dagegen ja jeweils gedichtet.
29.04.2020 14:31
Ich dichte den nicht ab. Hauptsächlich dient der Inflator an der Stage dem Setzen des Hebesacks.
Dass ich es zum Anschluß an den JJ nutze ist nur eine Option.
29.04.2020 16:47Geändert von deepstarsix,
29.04.2020 16:53
Hi Solosigi

Ein Kumpel hat seine Rectauchgänge (bis 30m) auch so gemacht wie du. Also keine seperate Bailoutstage, sondern Bailout nur mit BOV an der 3l 300bar Flasche. Blöderweise ist ihm das Mundstück mal eingerissen und er hat Wasser geschluckt. Er ist sofort mit dem BOV auf OC umgestiegen, hat aber immer noch Wasser geschluckt, da sein Mundstück eben ein Leck hatte. (Das Gleiche könnte übrigens auch passieren, wenn sich der Kabelbinder vom Mundstück lösen würde - ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich). Zum Glück war es ganz am Ende des Tauchgangs und er konnte einen Notaufstieg machen, hat aber ganz viel Wasser geschluckt. Seither nimmt er immer eine Stage als Bailout mit, egal wie flach der Tauchgang ist


SolosigiPADI DM, RAB/VDST/CMAS CCR Tec, Poseidon SE7EN CCR
29.04.2020 17:12Geändert von Solosigi,
29.04.2020 17:19
@deepstarsix
dass Tauchequipment ordendlich gewartet und VOR dem Tauchgang kontrolliert wird sollte nicht nur für CC sondern wohl allgemein sebstveständlich sein...
Und dass das Mundstück während des Tauchganges einreißt ist wohl eher unwahrscheinlich...

Ein Bekannter von mir hatte (auch) mal ein (leicht) eingerissenes Mundstück. Es war kein Problem CC normal auszutauchen. Er brauchte keinen Notaufstieg... Er hatte "nur" einen etwas erhöhten Atemwiederstand insbesondere beim Ausatmen. In der Gegenlunge war nämlich gar nicht so wenig Wasser. Ist aber bei BMCL eher kein (großes) Problem...

Gruss
Solosigi
uanlikerIT PATD
29.04.2020 19:18
Unfälle passieren, weil wir Fehler machen ... aus dem Grund sollte die Konfiguration so gestaltet sein, dass sie Fehler verzeiht.

Wie oft machen wir einen Fehler, alle 10 oder 100 TGs?
Wie oft führt der Fehler zu einem Problem, sprich ich muss die TG-Planung anpassen bzw. auf das Notfallsystem zurückgreifen, alle 100 oder alle 1'000 TGs?

Entsprechend würde ich mich nie auf die von Sologsigi beschriebene Konfig für Rec-Tecs einlassen.
Eine 40cuf ans Wasser zu tragen, ist doch kein Aufwand, aber ein enormer Sicherheitsgewinn.
uanlikerIT PATD
29.04.2020 19:25
BOV könnte man auch unabhängig vom Kreisel speisen - nicht notwendig die Systeme zu koppeln.

Dann gibt's noch das Risiko mit dem defekten Mundstück. Da hab' ich lieber meinen Backup-Regel (von der Stage) um den Hals - wie man es von OC kennt.

Wenn man sich als Option die Möglichkeit off-board von der Bailout-Stage zu nehmen offen hält, ist es für mich ok.
Bedingt aber, dass das System während des TGs in der Normalsituation nicht gekoppelt ist. Dies ist dann die Redundanz, falls das Diluent ausgeht.

Kann man aber auch über Atemzug aus dem Bailout und dann in den Kreisel ausatmen lösen; wenn man die Nerven hat
Sonst auf Bailout austauchen.
GigaDiverATL, mCCR, eCCR, Gasmischer
29.04.2020 19:53
@ Rechno:

Wo genau am JJ hast Du denn nun den optionalen und ungedichteten Inflatornippel, wo er nicht entweder Luft raus oder Wasser rein lässt?
29.04.2020 21:16
Am MAV, dort wo normalerweise der Schlauch vom DIL ankommt.

"Mit dem manuellen Diluent-Zuschussventil ist die Zuführung von Diluent in den Atemkreislauf möglich. Je länger der Knopf betätigt wird, desto mehr Diluent gelangt in den Atemkreislauf. Bei einem leichten Druck wird eine geringe Menge Diluent zugeführt und bei einem starken Druck eine grössere Menge. Es ist möglich, den Anschlussschlauch zu entfernen und das Ventil um 180 Grad zu drehen, um ein externes Gas anzuschliessen."

Bevor Missverständnisse aufkommen: ich meine damit nicht, dass ich dies regelmäßig während der TG mache sondern lediglich, dass diese Option bestünde.


nandersenIANTD CCR
29.04.2020 21:54
...wobei (hört sich nach rEvo MAV an) direkt hinter dem Nippel im Block schon das Ventil sitzt- falls es darum gehen sollte, daß Wasser beim Abtauchen reindrückt: No Problem. Es gibt dafür sogar eine formschöne Gummikappe- die hab ich schön ins Regal gelegt, damit ich sie nicht verliere ;)
AnnaFull-Trimix, Fullcave, mCCR
29.04.2020 21:54
ich habe jetzt als ein möglichen Grund gelesen, dass man kein Bailout zum Wasser tragen möchte. So schwer ist eine kleine Flasche doch auch nicht. Auch wenn man sie normalerweise nicht braucht, ist man froh, wenn sie im Bedarfsfall da ist

Bailoutflasche ist bei mir offen, Regler um den Hals. Auch ich habe swagelog dran, um es in einem Notfall nutzen zu können.

Kenne auch folgende KOnfiguration, O2 und Tariergas hinten am Kreisel, Diluent über stage eingespeist, d.h. im worst case genügend Gas am BOV. es wird trotzdem eine Bailoutflasche mitgenommen

ich habe bis jetzt immer noch keinen Vorteil erkannt, wenn man beides koppelt. aber vielleicht kommt es noch
nandersenIANTD CCR
29.04.2020 22:02
(...)ich habe jetzt als ein möglichen Grund gelesen, dass man kein Bailout zum Wasser tragen möchte. So schwer ist eine kleine Flasche doch auch nicht. Auch wenn man sie normalerweise nicht braucht, ist man froh, wenn sie im Bedarfsfall da ist(...)

thumbup
GigaDiverATL, mCCR, eCCR, Gasmischer
29.04.2020 22:33
@ Rechno:

Dann ist alles kllar.
Was ein MAV ist, musst Du hier sicher nicht erklären.
Es las sich nur so, als wäre der Inflatornippel während des TG unbelegt.
Kurz zum Umstöpsel geht's natürlich.
29.04.2020 23:32
Mein Bailoutregler ist auch mit einem unbelegten Inflator ausgestattet.
Wird nur genutzt um die Boje aufzublasen oder um im Fall dass das Diluent zur Neige ginge an das MAV der Diluent Frontlunge gekoppelt zu werden.

GigaDiverATL, mCCR, eCCR, Gasmischer
29.04.2020 23:36Geändert von GigaDiver,
29.04.2020 23:39
@ Canes

Ja, der Inflaror-Schlauch ist bei mir auch unbelegt ...
Um den ging es mir aber, wie mehrfach erwàhnt, nicht.
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