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Die ersten Tiefenräusche

Mich würde interessieren wie ihr mit den ersten Stickstoffnarkosen umgegangen seid , bzw wie es sich angefühlt hat und wie die jeweiligen Buddys damit umgegangen sind während dem tauchen
Das ist kein Troll !

Gruß Luise
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04.02.2006 19:55
..bei mir ist es so, als ob ich im leeren Magen paar Bier darauf hätte...ich merke, dass meine Reaktionen noch langsamer sind....aber man fühlt sich irgenwie wohl.....
04.02.2006 20:10
Beim ersten mal hatte ich ein Angstgefühl, ich hörte selbst mein Herz pochen und fühlte mich total unwohl...ich bin dann von 26 Meter auf 17 Meter und erst dann ging es mir wieder tadellos, beim zweiten Mal hatte ich dann ein gewisses Prickeln im Kopf und fühlte mich total gut ,das war auf 32 Meter
DorisMittelschule (damals)
04.02.2006 20:18
Hallo Luise,

Bis zur Narkose würde ich es nicht kommen lassen. Ich merke vorher ein Kribbeln in den Fingerkuppen, einen Metalischen Geschmack und ein "Pelziges" Gefühl auf der Zunge. Dann kommt ein Gefühl wie Besoffen und ein leichter Schwindel dazu. Hier gebe ich dem Buddy spätestens Bescheid, dass es nicht mehr geht. In der Regel ist hier der Umkehrpunkt, manchmal machen wir aber auch noch weiter (Buddy- und Breefingabhängig) Anschließend erreiche ich das Stadium "Happy Hour in der Cocktailbar" = schwerer Rausch, spätestens da kehre ich dann um.
Wenn es los geht neige ich gerne mal zum hemmungslosen Lachen.

Was schon häufig geschrieben wurde werde ich noch einmal wiederholen:
Der Tiefenrausch ist sehr stark abhängig von der Tagesform, den vorangegangenen Tauchgängen, der Wassertemperatur, der Helligkeit etc.
Wenn ich nach dem Winter das erste Mal unter die 30 m gehe merke ich manchmal schon leichte Anzeichen (beim Eistauchen kommen wir in der Regel nicht unter 10-12m).
meinen schlimmsten Tiefenrausch hatte ich bei 43 m, ich hatte auch schon einen Tauchgang mit unter 60 m, wo ich fast nichts gemerkt habe.

An Tiefere Tauchgänge sollte man sich langsam und besonnen heranwagen und immer nur mit wachem Geist und gutem Buddy unterwegs sein. Etwas schnell zu erzwingen endet mit dem Tot.
Wenn Du einen schlechten Buddy hast wirst Du Dein ganzes Leben nicht vergessen, wie es war, als er ertrunken ist, weil er nach unten abgegangen ist. Wenn Du das überhaupt erlebst.
04.02.2006 20:39
von deiner Schreibe im letzten Absatz her bist Du wohl gerade in der Depri-Phase knapp wieder oberhalb von 43 m ?!
04.02.2006 20:41
Das meinem Buddy was passiert möchte ich nicht...bei meinem ersten Rausch hatten wir ca. 5°C Wassertemp. in 26 Meter, es war stockduster und gleichzeitig mein zweiter Nacht-TG ,ich meinem Buddy sofort signalisiert das was nicht stimmt und ich höher will, im selben See hatte ich dann bei 32 m und 3°C meinen Rausch,das war dann im Rahmen meiner Ausbildung ,da habe ich dann mal gesehen anhand der Aufzeichnungen von meinem TL wie meine Reaktionen sind...
04.02.2006 20:49
@HiHa

Ich hoffe mal das wir nie in so einer Situation kommen werden aber wenn ....dann hoffe ich, daß ich nicht in Panik komme und falsch reagiere..
Gefeit ist man nie davor egal wieviele TG man hat....entweder Panik kommt oder sie kommt nicht und wenn sie nicht kommt dann sollte man auf das bauen was man erlernt hat
AnnaFull-Trimix, Fullcave, mCCR
04.02.2006 21:18
war im Roten Meer, beim Aufstieg aus 50 oder 55 m auf ca. 45m -> Tunnelblick. Ich habe dann erstmala auf den Tiefenmesser geschaut, weil mich die Tiefe interessiert hat und dachte mir, so sieht `Tunnelblick aus Bin dann ein paar m hoch und gut war´s.

Ich war zwischenzeeitlich deutlich tiefer. Tiefenrausch ist tagesformabhängig. In der Regel merke ich schon beim Abstieg, ob ich tiefer gehen werde. Ich bemerke deutliche Unterschiede Salz- und Suesswasser. Wenig Schlaf und auch wenig Alkohol am Abend vorher wirkt beguenstigend.
04.02.2006 21:29
Hallo Luise!



Meine ersten Tiefenräusche habe ich als extrem unangenehm erlebt. Mein Herz fing ebenfalls laut an zu Pochen, die Luft schmeckte ekelig nach Pattex und ich hatte ein starkes Beklommenheitsgefühl.

Wir haben regelmäßig Tauchgänge > 30m durchgeführt, aber jedesmal setzte ab dieser Tiefe die Beklommenheit ein. Ich dachte, das ich mich daran nie gewöhnen könnte.

Mittlerweile habe ich mich besser im Griff. Ich merke zwar, das die Luft wieder nach Pattex schmeckt und das Herzklopfen ist nach wie vor da, aber ich fühle mich nicht mehr beklommen.

Bevor das Beklommenheitsgefühl einsetzte, bzw, bevor die Luft komisch schmeckte, war ich meistens euphorisch und habe mich sauwohl unter Wasser gefühlt. Aber dann schlug es immer um.

40m sind für mich mehr als genug. Mich mit Stickstoff vollzudröhnen, muss ich nicht unbedingt haben!

Manche stehen drauf!

...aber immer schön sachte an größere Tiefen rantasten...keine falsche Bescheidenheit! Wenn Du merkst, das es nicht mehr geht, gib deinem Buddy bescheid und taucht höher! Wenn du erstmal Panik hast, geht nix mehr!


Gut Luft wünscht,

der DekoBierBrauer
04.02.2006 21:40
Danke DekoBierBrauer , so sehe ich das auch .Gerade als Anfänger in diesen Tiefen ist es keine Schande dem Buddy zu zeigen das man sich unwohl fühlt....
04.02.2006 23:33
Der erste Tiefenrausch kam, als ich es nie fuer moeglich hielt, knapp 30m, dunkel, null Sicht, saukalt und auf einmal war alles Banane, die UW-Welt war komisch und es drehte sich alles.

Unwohlsein und Schwindel angezeigt, 2 m aufgestiegen und es war vorbei.

Nach dem TG, Nachbesprechung. Ich stellte mir die Frage, ob es ein Tiefenrausch gewesen sein koennte oder nur auf Grund der schlechten Sicht ein Orientierungsverlust war. Da mir alles aber so komisch vorkam tendiere ich eher auf eine Tiefenrausch, auch weil alles nach einem Aufstieg von 2 m ploetzlich vorbei gewesen ist.

Wichtiger aber, wir haben uns in der GRuppe ueberlegt, was evtl. dazu gefuehrt hat und wie es zu vermeiden ist. Ergebnis, ohne Stress anreisen, wir sind 5 Stunden gefahren und dann sofort ab ins Wasser und eben nicht ohne Schlafdefizit ins Wasser, waren nur 4 Stunden. Nun muss ich sagen, war damals selber Schuld, aber ich dacht eeben, das passiert mir nie, denn ich war zuvor regelmaessig tiefer getaucht (2 TG die Woche 40-45m) und nie war etwas.

Fazit: Niemand ist sicher davor.
05.02.2006 00:48
Mein erster Tiefenrausch war im Mittelmeer auf 27m. Meine Beine wie Blei, alles war langsam und irgendwie sehr blau, ich habe stetig alles ok angezeigt, was dem Diveguide wohl irgendwann seltsam vorkam, dann wurde mir kotzschlecht. Mein DIveguide hat dich direkt vor mich begeben, mein Jacket entlüftet, mir das Tiefenmesser vor die Nase gehalten und ist aufgestiegen, ab 20m war wieder alles ok. Das 2. Mal war im See auf 27m, 9°C und meine Beine wieder wie Blei, alles wieder langsam und wieder schön blau, obwohl es dort eher grün ist Etwas höher gegangen und gut war es. Danach hatte ich keinen Tiefenrausch mehr, selbst bei 36m im See bei 5°C oder 50+ im Meer nicht es scheint wohl Tagesformabhängig zu sein. Aber da es bei mir anscheinend an den Beinen anfängt und ich nun weiß, wie es sich anfühlt, kann ich ja direkt höher gehen und dann ist es gut. Auf jeden Fall eine interessante Erfahrung. Das Blau ist echt schön und alles so laaaaaaaaaaangsam.
05.02.2006 01:38
Ich muß sagen, es ist ein seltsames Gefühl das zu lesen. Bisher glaubte ich eigentlich nicht daß so viele Taucher so früh einen Tiefenrausch erleben.
Es mag wohl sein daß es daher kommt, das ich noch nie in einer solchen Situation war, obwohl ich bei den von Euch angegebenen Werten eher zu den Tieftauchern zähle, obwohl ich mich eigentlich nicht so bezeichnen würde, da ich zu den Sporttauchern und nicht zu den Teckies gehöre.

Ich hoffe daß ich auch weiterhin verschont bleibe!

Gruß Ralf
DorisMittelschule (damals)
05.02.2006 07:44
Hallo Ralf,
ich habe mich im Sommer mit einem unterhalten, der sagt, ewr merkt gar nichts und dann ist es, als om die Sicherung raus fliegt.
Vielleicht ist es bei Dir genauso und Du hast keine Anzeichen, die vorwarnen.
05.02.2006 11:54
Da ich selbst nicht wirklich erlebt habe
(oder ohne zu merken)kann ich nicht sagen
Aber eine sicheres anzeichen das etwas nicht stimmt habe ich trotzdem
bei mir setzt eine leichte mulmiges gefuehl
bei TG unter eine bestimte Tiefe was bei mir
gleichzeitig eine erhoerung der aufmerksamheit zu
folge hat(hat nichts zu tun mit der etwas nicht stimmt gefuehl)
Es ist vorgekommen das dieses gefuehl auf ein
mal weg war
Das ist fuer mich dann der limit und der punkt das wirklich etwas nicht stimmt
Bis heute ist das Relativ Tiefe und Kaelte
unaphaengig gewesen aber ich bleibe aus der
sichere seite und will ich auch nicht wiesen was
pasiert wenn ich das ignoriere

ich musste miterleben wie eine Taucher im 40m teife seine Regler aus den mund genohmen hat
und Luft auf die umliegende fische angeboten
hat
War trotzdem NICHT lustig wie es klingt
05.02.2006 11:57
alles was ich hier so lese ,laesst mich stark zweifeln, ob es sich bei dem erlebten um tiefenrausch handelt.

die simtome eines tiefenrausches sind meiner meinung nach bei sich selbst nicht erkennbar.
daher auch gefaehrlich!!!!!!!!!
(euphoriezustand.) dm
Togo78CMAS *** >1000 Tg.
05.02.2006 12:17
Ich persönlich hatte noch keinen direkten Tiefenrausch, aber durchaus schon Anzeichen für einen beginnenden.
Allerdings geht es bei mir erst ab >50 m los, dann fühle ich mich leicht betrunken, dann versuche ich aber mit meinem Buddy leichte Rechenaufgaben zu lösen, per Handzeichen.
Allerdings hatte ich einmal bei 60m in einem See im Winter das gefühl, dass mir jetzt mein Automat vereist. Da mein Buddy und Ich uns aber alle 5m abgefragt haben, ob alles ok ist, sind wir dann meinetwegen auch langsam wieder hoch. Bei 55m war dann alles gut.
Generell ist es aber wirklich unterschiedlich, wie sich der Tiefenrausch äußert. Ich kenne z.B. den metallischen Geschmack oder das Euphoriegefühl nicht.
05.02.2006 15:07
Hallo Louise,

mein erstes Mal war in Ägypten am Panorama Reef.
Wir sollten entgegen der Strömung abtauchen bis an die Spitze des Riffs und dann so auf 30 m Ausschau nach Großfischen halten zum ablichten.
Tja und so auf ca. 28 m (erzählte mir später mein Buddy) geschah es dann.
Ich bewegte mich wohl so hektisch und abnormal das mein Buddy mich an der Schulter packte und das O.K. Zeichen wollte.
Ich selbst weiß nur noch, das sich alles drehte um mich und ALLES war soooo schön und gut!!!
Dann habe ich laut Erzählungen meines Buddy´s (und auch anderen Tauchern die es beobachteten)
den Automaten einfach ausgespuckt und gelächelt dabei!
Aber mein Buddy (Uwe) reagierte sehr schnell und steckte mir die Versorgung sehr schnell wieder in den Mund, hielt diese fest und stieg mit mir treibend mit der Stömung auf ca.20 m auf.
Dort, so in etwa dieser Tiefe bekam ich dann auch wieder voll alles mit und war überrascht wo ich mich nun befand !?
Aber ich war nun wieder völlig klar im Kopf und wir haben dann den Tauchgang ohne weitere Probleme völlig normal beenden können.
AnnaFull-Trimix, Fullcave, mCCR
05.02.2006 17:15
@DM

Tiefenrausch oder irgendwelche Vorzeichen ist ganz individuell und äussert sich bei jedem anders. Auch koennen die Vorboten/Symptome jedes Mal anders sein.

Wenn man in sich hineinhoert, kann man schon im Vorfeld einiges merken.

Es muss nicht immer so weit gehen, dass man es selbst nicht mehr merkt.

05.02.2006 21:20
Das Thema Tiefenrausch finde ich auch sehr interessant. Am Beginn eines jeden Tauchurlaubes muss ich mich auch immer erst an die die Tiefe gewöhnen. (Bei unserem Haussee ist so bei ca 24 Meter Schluss.)
Meist merke ich eine leichte Beeinträchtigung ab 35 Meter die dann aber erstmal nicht stärker zunimmt. Im Prinzip finde ich dieses Gefühl schön. Es fühlt sich an, als wenn ich ein paar Schlucke Sekt auf nüchternen Magen getrunken hat.
Im Laufe des Tauchurlaubs verschiebt sich die Grenze nach unten, da der Körper nich an die narkotisierende Wirkung des N2 gewöhnt.
Irgendwann bleibt dieses Sektgefühl auch in größere Tiefe aus. Ich muss dazu aber auch sagen, dass wir im Urlaub auch nicht über die Stränge schlagen wie ich das schon bei manchen Guides und auch Gästen erlebt habe. Also kein Alkohol am Vorabend und genug Schlaf vor jedem tieferen TG.
Einen echten Tiefenrausch hatte ich noch nicht, da bei mir die Symptome sich langsam ankündigen und ich dann entsprechend darauf reagiere.

Gruß

Anja
06.02.2006 11:22
Ich hatte meinen ersten Tiefenrausch vor 3 Jahren im Mittelmeer (Korfu) in 30 m Tiefe.
Angekündigt hatte sich gar nichts. Meine Begleiter sagten mir später, dass ich mit weit ausgebreiteten Armen wie ein Manta im Wasser gelegen habe. Dabei muss ich gut tariert gewesen sein, denn ich bin weder höher gestiegen noch gefallen. Es war an einer Steilwand, und unter mir waren es noch ca. 50 m bis zum Grund.
An meine Empfindungen kann ich mich noch gut erinnern: Es war ein Alptraum. Mein Jacket ließ sich nicht mehr aufpumpen und ich sank tiefer und tiefer. Mit wilden Flossenschlägen versuchte ich, nach oben zu kommen...
Und das alles, während ich regungslos mit weit ausgebreiteten Armen wie ein Manta im Wasser schwebte.
Meine Tauchpartner bemerkten, was mit mir los war und brachten mich ein paar Meter höher bis auf etwa 24 oder 25 Meter. Sehr schnell wurde ich wieder klar und konnte den Tauchgang ganz normal zu Ende tauchen.
Deshalb würde ich niemals alleine auf eine solche Tiefe gehen. Denn ich war absolut hilflos in dieser Situation und völlig ohne Vorankündigung in diese geraten. Ursache für diese Hammer-Narkose in relativ geringer Tiefe (30 m) war übrigens Dehydrierung, weil wir in voller Montur im Zodiac saßen und recht lange bei voller Sonne noch auf jemanden warten mussten. Man unterschätzt das Risiko. Hätte ich damals genügend Flüssigkeit zu mir genommen, wäre vermutlich nichts passiert.

Ein anderes Mal, bei 27 m im kalten Wasser eines Süßwassersees, hatte ich nach dem Betauchen eines Wracks den Kompasskurs für die Rückkehr ans Ufer vergessen. Doch hier weiß ich nicht genau, ob es an der mangelnden Denkfähigkeit infolge des höheren Stickstoff-Partialdrucks lag oder an meiner allgemeinen Vergesslichkeit. Um das zu umgehen, schreibe ich mir seitdem den Kompasskurs bei derartigen Tauchgängen auf meine Schreibtafel.
07.02.2006 11:48
Einen "echten" Tiefenrausch hatte ich bis anhin auch noch nicht. Ausser in der Druckkammerfahrt auf 57m. Da war es aber die Lach-Version. Wir konnten uns nicht mehr fassen.

Ein Anzeichen auf einsetzenden Tiefenrausch ist auch der Verlust der Konzentration. Dies ist auch einfach zu bemerken, auch beim Buddy. Wenn du z.B. einen Buddy hast, der alle 10-20 Sekunden auf den Computer oder Fini schaut, ist wahrscheinlich etwas nicht mehr ganz ok. Und wenn du gerade mal deine Luftreserve geprüft hast und sofort danach wieder schauen musst ob du noch genug Luft hast, ist das auch ein Anzeichen.

Wie viele schon gesagt habe, sollte man sich langsam an die Tiefe ranttasten und dann auch testen, ab wann man unter normalen Bedingungen langsam den Stickstoff spürt. Dazu gibt es eine sehr einfache Lösung: vor dem TG macht man mit dem Buddy eine Zahl zwischen 2 und 20 ab. Während dem TG zeigt dann einer der Taucher dem Buddy eine gewisse Zahl (tiefer als die abgemachte). Der Buddy zeigt dann die fehlende Zahl um auf das Resultat zu kommen. Beispiel: Zahl ist 13, ich zeige 6 also muss der Buddy 7 anzeigen. braucht er zulange oder stimmt das Resultat nicht, so liegt es nicht an PISA sondern am Tiefenrausch

Nitrox
andere, einfache Lösung für den Rückkehrkurs ist es wenn du die "Gabel" des Stellringes auf den Norden stellst
07.02.2006 12:36
Hi
glaube auch das es da die unterschiedlichsten Reaktionen geben kann.
Habe bei einem Buddy mal erlebt das er zuerst uneinsichtich wurde und auf vorherige Verabredungen keine Ruecksicht mehr nahm, mich dann nur noch teilnahmslos anguckte, dann heftig zu Atmen begann bis der Automat aufgab. Bei mir löste dies dann einen Wutausbruch aus und hab den inzwischen völlig teilnahmslos gewordenen Buddy aus 40 Metern Meter für Meter nach oben gezogen mit der festen Absicht ihn ordentlich zu verprügeln wenn wir oben angekommen wären.
Aber bei so um die 10 Metern schlug der Anfall um in allgemeine Heiterkeit und wir konnten den TG halbwegs normal beenden. Oben angekommen haben wir ordentlich gelacht über unsere eigene Unzulänglichkeit.
Grüße
K3
Antwort