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Coltri Kompressor

Hallo,
ich habe einen älteren Coltri MCH 6 bekommen.
Wenn ich ihn laufen lasse und den Kondensatablass öffne kommt dort ständig eine gelbliche flüssigkeit raus.
Ist das teil im Eimer oder ist das normal??
Wenn im Eimer - kann man das reparieren und wo bekommt man Teile dafür.

Wäre über jeden Tipp dankbar!!

Grüße

Oliver
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24.05.2002 22:02
...na "gesund" hört sich dös net an....riecht das zeugs? hört sich irgendwie so an,als ob öl in das wasser gekommen ist. schon mal auseinandergehabt das teil/wann war letzte wartung vom coltrimann?ansonsten würde mir nur das ansaugen versauter luft einfallen.ich gehe aber davon aus,daß du den kompressor net in ner tropfsteinhöhle oder neben nem lösungsmitteltank von ner chemiefabrik betreibst?
24.05.2002 22:08
Hallo Heinz,
habe das Teil erst bekommen! Wartung oder irgendwelche Unterlagen sind nicht vorhanden.
Das Teil zu zerlegen hab ich mich noch nicht getraut.
Die Flüssigkeit sieht aus wie eine Öl/ Wasser Emulsion.
Hat das Ding Kolbenringe oder sowas ähnliches??
24.05.2002 22:24
Da werden die filterpatronen im Eimer sein,diese werden in der Regel alle 20 - 30 Betriebsstunden gewechselt.Erkundige Dich bei einer Coltrivertretung
mfg Jimmy
24.05.2002 23:48
das am kondensatablaßhahn ein wasser/öl-gemisch austritt ist normal. mit irgendwas müssen die kolben ja auch geschmiert werden, oder?
im kondensatabscheider sammelt sich das wasser aus der luft und das aus den zylindern vom luftstrom mitgerissene öl. das ist die von dir angesprochene milchig gelbe öl-wasser-emulsion.
aber ich kann dir nur raten, dir wenigstens eine bedienungsanleitung für den kompressor zu besorgen, eine neue filterpatrone reinzuschrauben und evtl. auch warten zu lassen.

@heinz: wieviel erfahrung hast du mit kompressoren? das kondensat ist nun mal eine wasser-öl-emulsion, die meistens eine gelbliche färbung aufweist.

@jimmy: in der regel? schon mal was von standzeiten von filterpatronen gehört? und davon wie sehr die in abhängigkeit von der lufttemperatur am abscheider schwanken? vergleich mal die standzeiten einer bauer triplex-patrone und einer securus-patrone. eine i.d.r. allegemeine aussage kann bei diesem thema nicht getroffen werden.
25.05.2002 00:28
Habe auch so einen MCH 6.
In der Bedienungsanleitung steht unter Kondensatentleerung
---Kondesat = Wasser/Öel Mischung = Emulsion
Die Farbe dieser Emulsion sollte milchig weiß sein; Spuren von einer brauner Verfärbung können vorkommen. Falls die Emulsion sich plötzlich dunkelbraun verfärbt und riecht, sind das Öl, die Kompressorenventile und die Installation zu prüfen.---
Im übrigen muss das Kondensat alle 15 bis 20 Minuten abgelassen werden. Der Filter hat eine Standzeit von etwa 38 Zehnliterflaschen. In älteren Betriebsanleitungen vom MCH 6 steht fälschlicherweise 110 Füllungen (sehr gesunheitsschädlich). Das Kompressoröel muß alle 50 Betriebsstunden oder am Ende der Saison, je nachdem was früher eintritt ausgewechselt werden. Nur die empfohlenen Öelmarken sind zu verwenden.
Wenn das alles beachtet wird ist das Kondensat mehr weiß als gelb. So ist es jedenfalls bei mir. Die Standzeit der Filter richtet sich natürlich auch nach der eigestellten Luftfüllmenge. In der Coltriebeschreibung ist die Luftfeuchtigkeit dabei nicht berücksichtigt. Tabellen die die Luftfeuchtigkeit einbeziehen gibt es aber von Bauer.
25.05.2002 00:44
luftfeuchte ist egal. es kommt auf die temperatur am abscheider an. siehe bauer bedienugsanleitung.
25.05.2002 01:26
Der Filter enthält auch ein Granulat das die Luftfeuchtigkeit aufnimmt. Wenig Luftfeuchtigkeit heist langsamere Sättigung - also auch längere Filtertandzeiten. Feuchte Luft tranportiert auch mehr Schadstoffe
25.05.2002 08:50
Hallo Axel,
deine Worte lassen mich ja wieder hoffen das normal ist. Nun noch eine Frage - kommt in den Kondensatabscheider auch eine Patrone rein. Hatte beide offen und nur im Filter eine gefunden - die war allerdings auch voll mit der Emulsion.

Hast Du vieleicht eine Adresse wo ich neue Filter bekomme??.

Gruß Oliver
25.05.2002 09:29
Hallo Oliver,
das die Emulsion normal ist wurde ja schon geklärt.
Da die Filterpatrone (es gehört nur eine rein) voll Emulsion ist, würde ich diese auch austauschen. Filtertyp: M6A20 laut Teileliste.
Ich habe zwar noch keine neue benötigt, habe aber mehrere Internetadressen gefunden, wo diese Teile
vertrieben werden. Sicherlich solltes Du gleich einen Ölwechsel mitmachen. Ich lasse meinen MCH6
vor dem Füllen mit geöffneten Ablasshahn ca. 2 min
warmlaufen um restliche Emulsion abzulassen.Ich habe einen Betriebsstundenzähler nachgerüstet um einen besseren Überblick über die Standzeiten der Filter und des Öls zu bekommen.
Solltest Du die Leistung nachprüfen wollen, fülle
eine Flasche, merke dir den Druck vor dem Füllen,
den Enddruck sowie die Füllzeit. Dann kannst Du errechnen, wieviel Liter je min gefüllt wurde.
Laut meinem Handbuch soll er ca. 80 l/min füllen.
(E-Ausführung 2,2KW)

25.05.2002 12:05
@axel
die luftfeuchte ist nicht enscheidend für die standzeit des filters! ausschlaggebend ist die lufttemperatur am endabscheider. durch die hohe kompression hast du im kompressor immer eine luftfeuchte von >100%. deswegen ist vor der lezten stufe der zwischenabscheider.
lies nur mal kurz in ner bedienungsanleitung von nem kompressorhersteller, dann weißt du wovon ich rede. wenn du mir nicht glaubst scann ich dir gern die entsprechende passage aus ner bauer-anleitung raus.
25.05.2002 13:57
Rare, es steht nicht alles in der Anleitung. Die Standzeit des Filters hängt wesentlich von der Qualität der angesaugtenn Außenluft ab. Ist ja auch logisch. Je mehr Verunreinigung - je schneller die Sättigung der Aktivkohle oder des Granulats. Ebenfalls - je mehr angesaugte Außenluftfeuchtigkeit je schneller die Sättigung des Filters. Diese Sättigung läßt sich auch mit einer genauen Waage feststellen und kontrollieren. Auch die Temperatur der angesaugten Luft hat einen Einfluss auf die Filterstandzeiten da mit höherer Außentemperatur auch die allgemeine Luftfeuchtigkeit und somit die Qualität der angesaugten Luft negativ verändert wird. Ebenso hat die Qualität des Kompressoroels noch einen Einfluss da der Filter Verunreinigungen aufnimmt.
Also auch hier je vergammelter das Öel, je schneller die Sättigng. Mit der Lufttemperatur am Endabscheider hat die Filterstanzeit nichts zu tun sonder außschließlich mit der zu filternden Luft. Der Filter filtert ja Schadstoffe raus und nicht die Lufttemperatur am Endabscheider. Also: viele Schadstoffe = kurze Filterstandzeiten. Das steht aber nicht alles in den Betriebsanleitungen, sonder dort werden die Filterstandzeiten aus Sicherheitsgründen kurz gehalten. Bauer hat auf seiner Seite ein kleines Druckluftlexikon. "Begriffeaus der Welt der Druckluft" da steht mehr.
Der Kompressor wurde bis vor etwa drei Jahren von der Fa. I.D.E. INT - DIVE EQUIPMENT GMBH in Raubing vertrieben - dort kennt man sich damit aus - jetzt arbeiten die mit Bauerblöcken. Danach hatte die Fa. Atzberger die Vertretung, aber Atzberger = Ätzberger. Die Mitarbeiter dort sind mir durch Ahnungslosigkeit bezüglich des Kompressors aufgefallen. I.D.E. hat sicher auch Filter. Ich habe dort bisher immer bestellt.

25.05.2002 16:10
ich zitiere aus dem von dir erwähnten lexikon:

"Das Kondensat ist eine milchig weiße Emulsion aus fein verteiltem Öl in Wasser und bei mineralischem Öl sehr stabil, entmischt sich also kaum (Ausnahme Anderol 500). Das Öl stammt dabei aus der Kopf- bzw. Oberschmierung, das Wasser aus der Feuchtigkeit der angesaugten Luft. Dieser Feuchtigkeitsgehalt ist nur abhängig von der Temperatur; warme Luft kann viel Feuchte enthalten, kalte Luft weniger. Enthält z.B. bei einer Temperatur von 30°C ein Kubikmeter Luft 30,4 g Wasser, so ist sie gesättigt, d.h. die Luftfeuchte beträgt 100%. Enthält die gleiche Menge Luft nur 15.2 g, also die Hälfte, beträgt die relative Luftfeuchte 50%.

Wird das Luftvolumen mit 100% relativer Feuchte abgekühlt, kondensiert Wasser, der Taupunkt wird unterschritten, denn kältere Luft kann weniger Wasserdampf halten als warme Luft. Bei der Kompression kann ja kein Wasserdampf entweichen. Weil das Volumen stark verkleinert wird, steigt die relative Luftfeuchte stark an, obwohl auch die Temperatur ansteigt. All die Feuchte (Wasserdampf), die über 100% in der Luft enthalten ist, fällt als Kondenswasser (= Kondensat) aus.

Der Feuchtegehalt der vom Kompressor kommenden Druckluft ist nicht vom Feuchtegehalt der angesaugten Luft abhängig, da auch bei trockener Luft nach der 2. Stufe immer 100% Feuchte vorhanden ist. Lediglich der Kondensatanfall ist bei feuchter Luft größer."

das kondensat das ausfällt wird im zwischenabscheider zw. letzter und vorletzter stufe abgeschieden. das molekularsieb nimmt gasförmiges wasser auf. wenn es so wäre, daß die standzeit von der luftfeuchte abhängt, wieso sind dann keine werte in bezug auf die luftfeuchte bei den kompressoren angegeben? ich hoffe du hast den text aus dem lexikon verstanden.
25.05.2002 16:32
und ich hab noch was gefunden:

"Die Kondensattrennung erfolgt durch Ausströmen der Luft aus einer Düse gegen die Wandung des Filters. Die Luft trennt sich dabei vom schwereren Kondensat, das an der Filterwandung abläuft und abgelassen werden kann. Die Restfeuchte der Luft ist direkt abhängig von der Temperatur der Filterwand; je tiefer diese Temperatur ist, umso weniger muß vom Trockenmittel später adsorbiert werden, umso länger ist die Standzeit der Filterpatrone."
25.05.2002 16:59
man darf auch nicht mineralisches und synthetisches öl tauschen. immer nur eine art verwenden.
25.05.2002 17:55
Der lezzte Satz bringt es auf den Punkt. Die Restfeuchte ist von der Tempratur an der Filterwand abhängig. Daraus resultiert das Kondensat. Nur dann ist die Luft noch immer mit Restfeuchte versehen und diese Feuchtigkeit wird vom Filter absorbiert. Also je mehr Feuchte insgesamt in den Filter einströmt je mehr bleibt auch im Trocknungsmittel - da nicht alles vorher als Kondensat anfällt. Wäre es technisch möglich unabhängig von der Kompressoraußen- und Innentemperatur die Luft auf die Din - Norm durch Kondensierung herunterzutrocknen wäre je kein Trocknungsmittel im Filter notwendig - es ist aber welches drin weil unabhängig von der Kondensierung gasförmiges Wasser anfällt. Davon gibt es auch wie beim Kondensat mehr wenn mehr in den Trocknungsvorgang eingeleitet wird. Die von der Feuchte tranportierte sonstige Verunreinigung läuft auch nicht komplett als als Kondensat ab sonder bleibt teilweise im Filter. Von der Firma Bauer habe ich mal eine Strichliste gehabt in der man durch Abstreichen von Außentemperatur, Laufzeit und Fülleistung die Filterstandzeiten berechnen konnte. leider habe ich diese Rechentabelle nicht mehr. Es gibt aber auch bauartbedingte Unterschiede bei den Kompressoren. Der Coltri hat 4 Stufen wobei die letzte die mit dem Filter ist. warum soll schon hier unabhängig von anderen Einflüssen immer gleich trockene Din Luft ankommen?
25.05.2002 18:14
es gibt von bauer ne trocknungsanlage die ohne filter auskommt. du solltest dich einfach mal auf der homepage von bauer umschauen. diese strichliste von der du redest, hab ich daheim, und da muß man die temperatur berücksichtigung.

hp von bauer: http://www.bauer-kompressoren.de
25.05.2002 18:27
Genau - diese Strichliste (Abstreichkarte) meine ich. Die soll nach den nach den Angaben von Bauer im Bauerlexikon jeder Filterpatrone beiliegen. Steht unter Filterstandzeiten. Da wird der Einfluss der Temperatur mit berücksichtigt. Logischerweise wegen der von der Temperatur abhängigen Luftfeuchtigkeit denn die Temperatur selbber kann ja nicht im Filter bleiben. Jetzt sind wir uns einig.
25.05.2002 20:22
nein wir sind uns nicht einig. die luftfeuchte der umgebungsluft ist egal. lies dir die beiden zitate von bauer nochmal genau durch. ich hoffe du merkst deinen denkfehler
25.05.2002 22:44
das ist alles richtig aber nicht ganz vollständig.Tatsächlich ist der Hauptgrund der Berücksichtigung der Umgebungstemperatur in den Abstreichlisten die Außenkühlung der Enddruckstufe.In der wird die Luft im Oel - Wasserabscheider von sämtlichen Flüssigkeiten in Tropfenform und festen Bestandteilen gereinigt - dem Kondensat. Danach kommt erst die Feinreinigung im Endfilter. Dort werden Reste von Feuchtigkeit und gasförmige Bestandteile rausgefiltert. Je Höher die Außenfeuchte um so mehr Kondensat und logischerweise auch mehr Restfeuchte und Gasförmige Bestandteile nach der Endruckstufe. Diese kann logischerweise nicht immer unabhängig von der Qualität der angesaugten Luft immer gleichbleibende Luftqualität an die Feinreinigungsstufe weiterleiten. Das steht aber nicht im Bauer- Lexikon da dort die Abläufe nur vereinfacht dargestellt sind.
27.05.2002 12:04
Bei der Berücksichtigung der Temperatur aber bitte die (bei Bauer) 10 Grad über Umgebungstemperutur liegenden Werte des Filtergehäuses beachten.
Ansonsten hatte ich auch mal einen Coltri MCH 6 da konnte ich mehr schrauben als Flachen füllen. Im Gegensatz zu meinem jetzigen Bauer Junior, bei dem das Kondensat milchig ist, war beim MCH 6 das Kondensat nicht so vermischt und das Öl schwamm glich oben auf dem Wasser.
Da der Kompressor sehr hohe Drehzahlen hat und nur einen Schleuderstift als Schmierung der das Öl verteilt, sollte peinlichst auf den Ölstand geachtet werden. Gerät unbedingt gerade aufstellen. Alleine der Ölwechselinterwall von 50 Stunden zu 2000 Stunden beim Bauer spricht Bände.

Gruss
Uwe
27.05.2002 22:36
Das mit der Schrauberei stimmt. Beim Coltri lösen sich dauernd die Schrauben oder sind weggerüttelt. Mit Schrauberei hat mein Coltri MCH 6 aber schon 1000 Flaschenfüllungen ohne Probleme durchgehalten. Einzige Reperatur war ein neuer Keilriemen. Nur er ist auch mit dem Honda Motor und bedingt durch die hohe Drehzahl höllisch laut. Hat jemand einen Tip wie man den Benzinmotor leiser kriegt ohne die Leistung herunterzudtrosseln. Habe es mal mit einem zusätzlichen ca. ein Meter langen Auspuffrohr versucht - hat aber nicht viel gebracht ? Gibt es einen kleinen Schalldämpfer ?
28.05.2002 09:49
Hallo Axel,
bei meiner Kiste waren nicht alle Dichtungen eingebaut. Nach 10 Betriebsstunden sabbelte das erste Öl raus. Musste zwei O-Ringe als Fußdichtungen und zwei Papierdichtungen nachrüsten. Dazu mußten aber die Zylinder ab und anschließend die Kolben mit Kolbenringen wieder rein. Das ging nicht ohne Kolbenringzange.
Einige Verschraubungen waren nach der Rappelei der Maschine undicht und mußten von Zeit zu Zeit nachgezogen werden. Allerdings ist er nie ganz ausgefallen.
Die Maschine wird aber, im Gegensatz zum Bauer sehr, sehr heiß.
Mein Kompressor war mit einem E-Motor ausgestattet. Die Maschine habe ich in Italien direkt bei Coltri gekauft. Gleichzeitig mit einem Honda Motor, der dort erheblich billiger war als in Deutschland. Nach meiner Erinnerung war der Kompressor lauter als der Honda. Insbesondere da die Frequenzen recht hoch sind, wo ich meinen Bauer bekommen habe, hat man den Unterschied sofort gehört, nicht das der Bauer leise wäre, aber das Geräusch ist ehr auf einen soliden Maschinenbau zu schließen, natürlich mit den damit verbundenen Kosten.
Eine Möglichkeit den Honda leiser zu bekommen ist mit nicht bekannt, vielleicht gibt es von Honda Schalldämpfer mit größeren Volumen, eine Verlängerung des Auspuffs würde ich nicht machen, da man auf Abgasdruck und Überhitzungsgefahr dabei achten muß.

Gruss
Uw
28.05.2002 10:25
@axel: hier ist ne stellungnahme von bauer zum thema kondensat:

Sehr geehrter Herr XXX,

besten Dank für Ihr Email vom 25.05.2002.
Wie Sie bereits völlig richtig festgestellt haben, ist die
Standzeit der Trocknungspatronen von der Oberflächentemperatur
des Endabscheiders abhängig, welche wiederum von der Kühlluft-
temperatur (Umgebungstemperatur) beeinflußt wird.
Der Einfluß des Feuchtegehaltes der angesaugten Luft ist zu ver-
nachlässigen.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen / Best regards

Dipl.-Ing.(FH) Markus Fries
Vertrieb Industrie / Projektierung
Industrial Sales / Projecting
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