Es gibt immer neue Ausrüstung, oder was zu meckern an der alten. Hier ist genau der richtige Platz, an dem Du Dir Infos zu irgendwelchen Tauchausrüstungsteilen holen kannst - oder das in Erfahrung bringst - was dich schon sehr lange interessiert hat.
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Brenndauer einer Lampe

Hallo,

ich baue gerad eine sehr sparsame, leichte Tauchlampe. Sie hat eine maximale Lichtleistung einer 50 Watt Halogen Lampe. Bei der Auswahl der Accus bin ich am Überlegen was denn die ideale Brenndauer eine Tauchlampe sein sollte.

Ich hab mir überlegt, ideal wäre sie würde zwei TG von je 45 Minuten halten und dann noch 30 Minuten Reserve haben. Bei voller Leistung natürlich (sie wird von 0-100% dimmbar sein).

Eure Meinung würde mich interessieren. Ist das zu reichlich bemessen? Oder wäre sogar noch länger sinnvoll? Oder vielleicht mehrere Varianten der Lampe mit 1, 2 und 4 Stunden Brenndauer? Wie gesagt, gedimmt würde sie natürlich noch länger halten.

Gruß

David
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10.10.2002 00:39
kommt alles drauf an, wieviel Saft dein Brenner dann wirklich zieht.
10.10.2002 02:42
Moin David

Wie war das noch mal in der Schule
machen wir mal folgendes bsp.

( P in W_att = U in V_olt * I in A_mper )
heist für dich bei z.B.
50W bei 12V benötigts du 4.16A
Bei einem handelsüblichen Blei Gel AKKU
von z.B. 7.5Ah (Amper pro Stunde) mit 12V hast du dann eine Brenndauer von ca. 100-110 min.

Hagen HDS 1272 ca.31€

Möchtest du mehr, also eine höhere Brenndauer benötigst du einen größe AKKU. Diese werden aber dann von den Abmessungen so unhandlich das die meiner Meinung nach zum Tauchen nur bedingt geeignet sind. Da würde ich lieber einen 2. Ersatzakku mit nehmen.

Schau doch mal auf der Webseite von www.Akkuman.de
die können dir bestimmt noch mehr dazu sagen

Gruß Nex
10.10.2002 10:24
Wobei man noch beachten soll, daß die angegebene Energiemenge sich bei einer _genau_ definierten Entladung entnehmen läßt (bei Blei-Gel meistens ~20h @ ~27°C). Wird es kälter und schneller, fällt die Akkukapazität drastisch. Bei deinen Konditionen ist es mit 50..60% Nennkapazität zu rechnen.

Nimm lieber NiMh Zellen, die verkraften größere entladeströme.

Z.B. ich benutze eine Panasonic sub-C mit 2800 mAh. 12 Zellen und eine Vordimmung ergeben bei 35W Brenner ca 65 min Brenzeit und 5min Reserve.
10.10.2002 11:05
@David
wenn Du so 2 - 3 TG´s an einem See machst, wo Du Deine Lampe zwischendurch nicht aufladen kannst, empfehle ich Dir eine Brenndauer von mindestens 2,5 Stunden. Idealer wären 3 Stunden.
10.10.2002 11:15
@nex

david schrieb
<maximale Lichtleistung einer 50 Watt Halogen Lampe>

heisst für mich, dass sein Brenner weniger verbrauchen soll.

@camkey

das mit den grösseren Entladeströmen stimmt nicht. NiMh-Zellen haben aber eine sehr hohe Energiedichte im Vergleich zum Rest(LiIon mal ausgenommen).

für akkuinfo`s:
http://www.ewas-online.de/knowhow.htm
http://www.akkufit.de/knowhow/akkutypen.htm

ansonsten das g-orakel befragen.

Persönlich würde ich sagen, je mehr brenndauer, desto besser.
soll`s ne kanisterlampe oder ne handlampe werden?
10.10.2002 14:56
@ nex

david schrieb
<maximale Lichtleistung einer 50 Watt Halogen Lampe>

nex schrieb
<heisst für mich, dass sein Brenner weniger verbrauchen soll>

Das verstehe ich nicht so ganz.
Der Brenner soll weniger verbrauchen? Wie soll das gehen?
10.10.2002 15:29
@Max
http://www.gpina.com/pdf/300SCH.PDF
10.10.2002 15:32
Sorry, ich war zu schnell.

Um zu vergleichen brauchst Du noch:
http://www.tavkapcsolat.hu/BATTERIE/HAGEN/DRYSAFE.PDF
10.10.2002 17:04
@thorsten

ich denke mal David denkt entweder an LED`s oder ne gasentladungslampe. die haben dann einen besseren Wirkungsgrad, d.h. mehr Licht bei weniger Verbrauch. Er schreibt ja auch, dass sie leicht und SPARSAM werden soll.
10.10.2002 17:53
Hallo David,
du baust gerade eine sehr sparsame, leichte Tauchlampe. Wie weit bist du denn schon ?

Wie Genügsam und wie gewichtslos soll die denn bei 50 Watt, und wahrscheinlich 12 V Halogen sein ???????

Würde mich sehr stark interessieren, vielleicht hab ich da was verpasst.
Berichte mal !
10.10.2002 18:15
@max

eine xenon lampe selber zu bauen ist sicher ein Thema für sich. Aber gibts auf dem Markt mittlerweile Taucherlampen mit LED´s die als Hauptlampe zu gebrauchen sind? Punkte Lebensdauer des Leuchtmittel sind die bestimmt unschlagbar. Aber um 50W Lichtleistung einer Halogenlampe zu erreichen, ist nicht ganz billig und auch das Spektrum ist ein ganz anderes. Dimmen kann man, so denke ich, beides nicht, oder?
10.10.2002 19:59
Hallo,

über die ganze Technik um die Accus und Leuchtmittel habe ich mir schon ausgibig Gedanken gemacht.

Meine Frage war eher: Welche Brenndauer ist im Praxisbetrieb wünschenswert. Mich interessiert das was sich "Vieltaucher" oder Nachttaucher oder Höhlentaucher oder auch ganz normale Taucher von einer Lampe wünschen. Vergesst mal Accus von bisherigen Lampen und Brennern. Sagt mir frei raus was die ideale Wunschlampe für eine Brenndauer haben soll.

Ok, die 1000 Watt Lampe im Stiftformat mit 100 Stunden brenndauer ist im Moment noch utopisch , aber... mein momentaner Prototyp liefert die gleiche Helligkeit wie eine 50 Watt Halogenlampe, wiegt 450 g, ist ca 7 * 7 * 10 cm und leuchtet etwa 1,5 Stunden.)

Gruß

David
10.10.2002 22:02
is doch ok. teilst du uns mal mit, was für ein Leuchtmittel du benützt?

@Thorsten
das wären etwa 100 Euro für knapp 20 Hochleistungs-LED`s. Stromaufnahme etwa ein halbes Ampere. Dimmen könnte man durch abschalten von einzelnen LED`s.
Gasentladungslampen müsste man auch dimmen können, es ändert sich halt dann die Farbtemperatur.
10.10.2002 22:11
is doch ok. teilst du uns mal mit, was für ein Leuchtmittel du benützt?

@Thorsten
das wären etwa 100 Euro für knapp 20 Hochleistungs-LED`s. Stromaufnahme etwa ein halbes Ampere. Dimmen könnte man durch abschalten von einzelnen LED`s.
Gasentladungslampen müsste man auch dimmen können, es ändert sich halt dann die Farbtemperatur.
11.10.2002 00:42
Moin David

Auf deine Frage nach der gewünschten Dauer.
Nach meiner Erfahrung reicht es wenn man 2 Tauchgänge mit der Lampe machen kann also ca 100 Minuten. Mehr als 2 Nachttauchgänge macht man selten Oder man hat eine solche Brühe als Tauchsee in der Nähe (wie ich im Edersee) wo jeder Tauchgang ein Nachttauchgang ist da hat man aber kaum Bock mehr zu tauchen.

Für Hölentaucher und andere Extremtauchgänge sind die Bedürfnisse so unterschiedlch das man da nur schlecht eine Pauchschale Aussage machen kann.

Ich denke, dafür währe eine Lampe sinnvoll die mann leicht und schnell anpassen kann.
z.B. dimmbare Lampenstufen statt unflexibele schaltstufen.
Eine Ladestandsanzeige die mir den Akkustand anzeigt vermisse ich bei jeder Lampe die ich kenne. Die Kontroll LED wie sie viele Lampen habe sind nicht ausreichend. Da weis ich nie ob sie den nächsten Tauchgang noch schafft.


@ Thorsten

nex schrieb
<heisst für mich, dass sein Brenner weniger verbrauchen soll>
Habe ich nie gesagt.

Bitte richtig lesen


@ Thorsten und Max
Die Sache mit der LED Lampe ist ja ganz gut. Habt Ihr mal eine solche Lampe gesehen ?
Ìch kenne sie nur als "normale" Lampe. Leider hat die den großen Nachteil, das diese Lampe nur flächig ausleuchtet und nicht in die weite. Oder haben die UW LED Lampen eine art Refelktorschirm ???

Gruß Nex
11.10.2002 10:27
2 Tauchgänge a 50 bis 60 Minuten und dann noch mal etwas Reserve wäre aus meiner Erfahrung super. Da bekomme ich mit meiner derzeitigen Lampe von MB Sub bei 40 % hin und passt.
Einziger Nachteil bei der Lampe, dass ich die Akkus (z. B. auf dem Schiff) nie gnaz voll bekomme, zumindest zeigt die Ladekontrolllampe nie an, dass die Dinger voll geladen sind (was aber in Deutschland kein Problem ist). Das stört mich etwas, vielleicht kannst Du Dir da ja was einfallen lassen.


11.10.2002 12:58
Hi Stefan und Nex,

danke! Ich denke ich lege sie mal auf 3 Stunden aus, das sollte dann auf jeden Fall auf der sicheren Seite sein.

An eine Anzeige der Restkapazität hab ich nie gedacht, aber das ist ein guter Punkt. Finde ich auch wichtig und gibt einem Sicherheit. Ist auch nicht so schwer zu relaisieren.

Das mit dem Ladegerät ist auch ein ganz wichtiger Punkt. Gerade weil die Lampe ja so klein und leicht ist und man sie überall hin mitnehmen kann muss das Ladegerät alle Spannungen können. Das Problem mit den Stromgeneratoren auf einem Schiff ist oft das sie keine saubere Sinuskurve liefern sondern etwas ähnliches, was dann die Effektivität verschlechtert. Ich hab auch dran gedacht das man es auch an 12 Volt anschließen kann um die Lampe im Auto laden zu können.

Gruß

David
11.10.2002 15:59
Hallo zusammen!

Zum Thema "Dimmen von Leds":
Eine recht einfache und sehr elegante Möglichkeit Leds (und Halogenlampen)zu dimmen ist die Pulsweitenmodulation (kurz PWM):
dabei wird das Leuchtmittel an einer Rechteckspannung betrieben, wobei die Impuls-Pauseverhältnisse stufenlos variert werden können!
Der Vorteil, gerade bei Leds ist, daß diese immer an der vollen Spannung hängen und somit sich die Farbtemperatur nicht ändert (gilt nicht für Glühlampen -> andere Farbtemperatur!
Die Leistung ist somit von 0-100% stufenlos zu regeln.
Das Ganze gibts zBsp. von Conrad Elektronik als Bausatz (9-16V, max 5A mit Kühlkörper; rund 18Euro).

Zum Leuchtmittel selbst:
natürlich kennt wahrscheinlich mittlerweile jeder die superhellen weißen 5mm-Leds, die aber nur etwa 80-100mW Leistung (zBsp von Nichi)haben. Es gibt jedoch bereits bis zu 5W-Leds (Lumileds), der Einbau solcher Teile erscheint mir sinnvoller als etliche kleine 5mm-Leds...

Der Selbstbau einer wirklich zuverlässigen Kapazitätsanzeige dürfte nicht ganz einfach werden, schließlich gibts hier viele Faktoren zu berücksichtigen (Temperatur, Alter des Akkus...).
Bei LiOn-Akkus ist das aufgrund der nahezu linearen Entladekurve etwas einfacher und genauer (siehe Info-Lithium-Systeme eines jap. Herstellers), aber wer will das zahlen...

Sollte Dein Projekt konkrete Formen annehmen, ich bin immer dankbar für Infos.

Viel Erfolg,

Joe
11.10.2002 18:18
Hallo David
am 8.8.02 ist unter anderem schon mal über Dioden-Cluster Lampen diskutiert worden.
http://www.taucher.net/forum/equipmentShow.html?messageNummer=2268
Joe hat recht mit seinem Statement zur Kapazitätsanzeige.
Helligkeitsregelung von LED ist relativ einfach.
Dimmen von Halogenlampen ist nicht zu empfehlen, da diese Art von Lampen mit einer konstanten Spannung gefahren werden müssen. Der Kolben reagiert mit einer Schwarzfärbung und damit ist erheblicher Leuchtkraftverlust verbunden was ja nicht gewollt ist.
20.10.2002 21:10
Hallo David
ich weiß, immer wenn ich was schreib heißt es gleich der will sein Lampen verkaufen
aber laß uns mal ein wenig plaudern....
( ohne gleich Lampen zu verkaufen )
sparsame kleine Lampen sind derzeit ca. 280 x 35 !!! mm groß und haben bei 50 Watt Lichtleistung eine Brenndauer von ca. 100 Minuten ( Taschenlampenformat ähnlich US Maglite ). Die Ladezeiten betragen bei diesen Lampen 2 !! Stunden.
In den Maßen die Dir vorschweben sind Lichtleistungen von 100 Watt und Brennzeiten von 120 Minuten möglich. Ladezeit ca. 4 Stunden.
Aber über Brennzeiten kann man ja bis zum Sanktnimmerleinstag reden ! Jeder soll für sich entscheiden was er braucht und was ihm wichtig ist. Ich persönlich tauche mit einer Lampe die brennt ca. 4 Stunden bei rund 100 Watt Lichtleistung und die Lampe ist ca. 255 mm x 65 mm ( kleine Kowalski Maße !! ) aber ohne jeglichen SCHNICKSCHNACK ( kein blinken, kein SOS, kein Dimmen, kein piepen oder ähnliches ) nur Power für lange Zeit und wenn Akkuende dann Lampe aus. In dem Fall wenn der Eintritt habe ich ne Notlampe mit LED, denn dafür sind die super geeignet. ( Brenndauer ca. 15 Stunden bei ca. 10 Watt Lichleistung )
Aber wie gesagt das ist ja alles ein Frage des Geschmackes. Und wenn der ganze Spaß dann ab 185 Euro losgeht ---- warum dann selber bauen ?
aber bitte noch mal das war jetzt kein Werbung, oder doch ??
bis dahin und gut Licht
www.TillyTec.de

07.02.2003 20:57
An CamKey,
also NiMh habe bestimmt keinen höheren Entladestrom als Bleiakkus, ganz im Gegenteil, Kowalski nimmt sie aus diesem Grund schon gar nicht. Am besten sind da NiCd. Aber die haben keine so hohe Kapazität.
07.02.2003 22:46
Hallo Matthias,

Kowalski "schimpft" in seinem Prospekt über NiMh Accus. Allerdings hat er seine Tests vielleicht vor einige Jahren gemacht und noch die erste Generation NiMh Accus verwendet.

In ferngesteuerten Rennautos werden mittlerweile auch NiMh Zellen verwendet, und zwar mit großem Erfolg. Dort sind Entladungsströme von 30 Ampere keine Seltenheit. Ein Accusatz ist in 10 Minuten leer. Dabei halten sie die Spannung erstaunlich lange uns konstant hoch. Die entnehmbare Kapazität ist kaum noch abhängig vom Entladestrom. Für Tauchlampen sind diese Zellen hervoragend geeignet. Laden kann man sie übrigens auch in weniger als einer Stunde. Nach dem Datenblatt des Herstellers ist die Effizienz beim Laden sogar höher (!) wenn man sie schnell läd. Die Lebensdauer kann man durch das patentierte Reflexladeverfahren auch enorm steigern. So ein Ladegerät kostet halt 200 Euro und das will keiner ausgeben.

Ein Bleiaccu kann da überhaupt nicht mithalten.

Gruß

Orca
08.02.2003 00:39
Ja, ich weiss, so schlecht sind ja die NiMh nicht, ich würd die den NiCd auch vorziehen. Aber ein Problem ist die Temperatur, der innere Widerstand steigt bei NiMh Zellen bei Kälte stark stark an, und der hohe Entladestrom wirkt sich dann negativ auf die Lebensdauer aus. Dass sie mittlerweile sehr gut sind weiss ich. Ich hab im Keller auch noch 2 Tamiya Modelle liegen, die verstauben vor sich hin. Ich hab die noch mit 16A abgesichert, gingen ab wie eine Rakete ;) aber nur 5-10Minuten
Dass ein Bleiakku von der Schnellladefähigkeit her keine Chance hat ist mir klar, aber sie sind absolut genial wenn es um hohe Entladeströme geht, sie haben einen sehr geringen inneren Widerstand, der Entladestrom bei den RC-Cars ist ja immer nur kurzzeitig, aber wenn eine Unterwasserlampe mal eine halbe Stunde lang 200 Watt leisten muss dann fliessen da rund 16 Ampere auf Dauer, und dann bei niederen Temperaturen. Ich geb ehrlich gesagt das Geld lieber für einen zweiten Akkusatz aus als für ein teures Ladegerät, bei RC-Cars brauchst sowas, weil sonst wär der Spass ja zu kurz. Aber da hat jeder so seine Ansichten, ist halt auch ne Preisfrage, es ist halt unbezahlbar zwei 100 Watt Brenner mit NiMh zu betreiben, da brauchst Du so 12-14 Ah, das ist echt saumässig teuer.

Gruß
Matthias
08.02.2003 13:08
Ja, preislich sind die guten alten Bleiaccus super.
Ich hab für meine Testlampe 4,3 Ah NiMh Accus und die kosten pro Zelle 10 Euro.

UW spielt das Gewicht ja nicht so eine Rolle, aber an Land muss man das Zeug dann doch herumschleppen. Von den Li-Ionen Accus bin ich vorerst wieder abgekommen, die sind einzeln schwer zu kriegen und für Ladegeräte zahlt man auch recht viel.

Das Problem mit der Teperatur sehe ich nicht ganz so schlimm. Die Accus selbst haben ja keinen Kontakt zum Wasser. Selbst wenn das Gehäuse der Lampe abkühlt dauert es einige Zeit bis die Accus auch kalt werden. Auf jeden Fall viel länger als ein Tauchgang. Durch die Entladung wärmen sie sich auch noch auf. Bei Kälte sind Bleiaccus auch nicht mehr so leistungsfähig. Wenns wirklich kalt wird, wären NiCd die beste Lösung, aber iwe gesagt, wegen der Temperatur mache ich mir am wenigsten Sorgen.

Gruß

David

Gruß

David

08.02.2003 13:30
Ja, da hast schon recht, die Kälte ist halt allgemein nicht der Freund eines jeden Akkus, also Lithium Ionen kannst glaub ich total vergessen, die haben geringe Entladeleistung, fürs Handy usw. o ganz ok. Angeblich sollen auch sie einen Memory Effekt haben, nur der wird allzu gerne verschwiegen von den Herstellern, ob das stimmt weiß ich aber nicht.
Gruß, Matthias
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