Barotrauma Schwimmbad Apnoe-Übung
Hallo,
bekanntlich kann ein Apnoeist, der zu tief taucht, ein Barotrauma der Lunge erleiden. In diesem Fall führt der Umgebungsdruck auf Tiefe dazu, daß die Lunge unter das Residualvolumen verkleinert wird. Wenn man diesen Effekt provozieren wollte, könnte man bereits ausgeatmet abtauchen.
Meine Frage zielt auf eine scheinbar ähnliche Situation: Abtauchen mit gefüllter Lunge, auf Tiefe (etwa 5 m, im Schwimmbad) die Lunge "ganz" entleeren. Bei dieser Übung empfinden einige meiner Buddies und ich ein ungewohntes Druckgefühl auf der Lunge. Ich frage mich, woher das kommt.
Mein erster Gedanke war, daß auch in diesem Fall die Lunge nach bzw. mit dem Ausatmen durch den Umgebungsdruck unter das Residualvolumen verkleinert wird.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob das richtig ist. Da erst das Ausatmen auf Tiefe zu einer wesentlichen Verkleinerung der Lunge führt, sollte der Körper doch das Ausatmen ebenfalls stoppen, wenn das Residualvolumen erreichtist.
Anders ausgedrückt: Ob ich an der Obrfläche ganz ausatme oder auf Tiefe - in beiden Fällen sollte das gleiche Volumen - Residualvolumen - verbleiben?
Oder liegt der Irrtum darin, daß das Ausatmen im Grunde ein passiver Vorgang ist und deshalb auf Tiefe der Umgebungsdruck doch zu einer weiteren Verkleinerung führt, wenn die Atemwege zum Ausatmen entspannt werden?
bekanntlich kann ein Apnoeist, der zu tief taucht, ein Barotrauma der Lunge erleiden. In diesem Fall führt der Umgebungsdruck auf Tiefe dazu, daß die Lunge unter das Residualvolumen verkleinert wird. Wenn man diesen Effekt provozieren wollte, könnte man bereits ausgeatmet abtauchen.
Meine Frage zielt auf eine scheinbar ähnliche Situation: Abtauchen mit gefüllter Lunge, auf Tiefe (etwa 5 m, im Schwimmbad) die Lunge "ganz" entleeren. Bei dieser Übung empfinden einige meiner Buddies und ich ein ungewohntes Druckgefühl auf der Lunge. Ich frage mich, woher das kommt.
Mein erster Gedanke war, daß auch in diesem Fall die Lunge nach bzw. mit dem Ausatmen durch den Umgebungsdruck unter das Residualvolumen verkleinert wird.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob das richtig ist. Da erst das Ausatmen auf Tiefe zu einer wesentlichen Verkleinerung der Lunge führt, sollte der Körper doch das Ausatmen ebenfalls stoppen, wenn das Residualvolumen erreichtist.
Anders ausgedrückt: Ob ich an der Obrfläche ganz ausatme oder auf Tiefe - in beiden Fällen sollte das gleiche Volumen - Residualvolumen - verbleiben?
Oder liegt der Irrtum darin, daß das Ausatmen im Grunde ein passiver Vorgang ist und deshalb auf Tiefe der Umgebungsdruck doch zu einer weiteren Verkleinerung führt, wenn die Atemwege zum Ausatmen entspannt werden?
, Lungenödem iss wat anderes kommt dabei aber auch vor, manchmal.
