Tauchausrüstung Foren

Das ist überhaupt kein Problem, da quetscht nichts.

Wenn du genügend Luft im Trocki hast, damit der Trocki nicht kneift, dann drückt auch der Schlüssel nicht.😉

Ich bin mir unsicher, ob jeder Schlüssel samt Elektronik 40m Wassersäule oder mehr Druck überlebt, dafür wurden sie nicht gebaut. Ich hab früher den rein mechanischen Zweitschlüssel mitgenommen, den elektronischen an Land gelassen, nunmehr hab ich den mechanischen Teil dabei, den elektronischen in Metallkästchen mit Zahlenschloss im Auto versteckt. Evt. zuviel an Sorge, aber ich will nicht mit Tauchausrüstung vorm verschlossenen Auto stehen bzw. nicht losfahren können.

Könnte ein Argument sein Maske. Als langjähriger Autoabsenzler hatte ich die neuen elektronischen Schlüssel nicht auf dem Radar.

der Schlüssel vom E46 hat 12 Jahre und bis zu 120m ohne größere Schäden überlebt, nur einmal hatte er einen Überdruckunfall - da ist Luft in den Schlüssel rein aber nicht wieder raus, da war er etwas aufgebläht. Mit Zahnstocker punktiert war alles wieder gut. Der vom F31 macht das auch problemlos mit.

Ich hätte da keine Bedenken, GM. Hast du so einen Schlüssel schon mal von innen gesehen? Ich wüsste nicht, welches Bautail da auf Überdruck empfindlich reagieren sollte.

Bei den starren Schlüsseln ist der Transponder für die Wegfahrsperre eingeschweisst. Da passiert nix, nada, null.......

Ich habe den Autoschlüssel auch immer in einer Tasche des Unterziehers - kein Problem...
(Bei totalem Wassereinbruch wäre der Schlüssel aber möglicherweise hin - dieses Risiko nehme ich in Kauf)

LG, Wolfgang

Den Schlüssel in die Brusttasche vom Trocki machen, mit den Knöpfen nach außen.
Dann kann man mit geschlossenem trocki das Auto auf und zu schließen wenn man durch den trocki auf die Knöpfe drückt.
Klappt wunderbar.
Gruß Manuel

Danke für eure Rückmeldungen. Das probiere ich heute mal!

Habe den Schlüssel (Keyless-Go) auch in der Tasche des Unterziehers. Allerdings in einem Wasserdichten Aquapac.

Tiefe und Druck waren im Trocki auch nie ein Problem....

Batterie (die ja nicht kugelförmig ist), ein Kondensator (Elko) vielleicht, irgendein luftgefüllter Hohlraum. Scheint selten ein Problem zu werden.
Aber ich mach es weiter so, funktioniert auch im Nassi, oder beim Baden/Planenspülen nachher...

Ich fasse mal zusammen:

in der Theorie eventuell hochproblematisch

in der Praxis problemlos möglich

@Fullcave


Gruss
Solosigi

boltsnap,
dein permanentes Argument ist, dass alles, was du ohne nachzudenken machst, Praxis ist, und jegliches andere Vorgehen oder genauere Nachdenken praxisfern und lachhaft. Das finde ich unterirdisch, so mal intellektuell eingeordnet, selbst wenn es meist natürlich nicht danebengeht.

Es kann dennoch eine bessere Lösung geben, oder alternativ die bisherige Lösung auch begründet werden (nicht nur durch "machen wir schon immer so und sterben nicht wie die Fliegen"). Wollte ich dir neulich schon schreiben, als du die Federwaage zum Bleicheck ebenso begründet abgelehnt hast. Wenn es nur Leute wie dich gäbe, würden wir nur das machen, was wir schon immer praktisch gemacht haben. Im Fell mit Pfeil und Bogen rumrennen, sicher nicht im Auto zum Tauchen fahren.

Aber immer noch juristisch korrekt, auch im Fell mit Pfeil und Bogen

Äh, ich hab dich nur die bisherigen Antworten der Teilnehmer zusammengefasst. Was wR daran jetzt nicht ok?🤡

Ich habe einen Zweitautoschlüssel. Der ist recht einfach, noch mit einem altmodischen Schlüssel zum einstecken. Zusätzlich hat er aber die Öffen/schliessen Knöpfe. Zur Sicherheit habe ich die Batterie rausgenommen. Dank dem physischen Schlüssel kann ich das Auto noch öffnen und starten (gerade getestet). Somit dürfte das Risiko gering sein, dass da etwas implodiert oder explodiert durch Druckunterschiede.

Das dürfte wohl so sein. Alternativ kann man den Schlüssel auch auf das Vorder-/ Hinterrad legen oder beim Tauchpartner im Kofferraum deponieren.

Aber nicht mischen.
Unser alter Rexton hat losgeheult wenn du mit Funk abgeschlossen und danach mechanisch aufgemacht hast.

Ansonsten aus der Praxis:
Weder mit Funk (Rexton , Hyundai I10)
noch mit Keyless (Renault ZOE, Skoda Scala)
Probleme bei TG bis 40 +/-5m
auch mit Batterie

Vom Deponieren im Kofferraum des Buddies rate ich beim Keyless ab. Der Schlüssel versucht die ganze Zeit zu funken.

Sorgte mal dafür, dass mir dabei die Batterie an der Sorpe geleert wurde. Dank manueller Öffnungsmöglicheit in Verbindung einer lauten Alarmanlage, kannte man mich auf dem Parkplatz

Keyless go ist eh der größte Quatsch. Außer für die Autoschieber...

also ich kann dazu nur sagen das ich den Schlüssel von meinem Ford schon seit Jahren in die Brusttasche vom Unterzieher gebe und das problemlos funktioniert.... bis 75m auf jeden Fall. Hab damit angefangen als sich die Fahrzeugeinbrüche, während des TG, am Attersee vor ein paar Jahren massiv häuften...

"Alternativ kann man den Schlüssel auch auf das Vorder-/ Hinterrad legen"
Fast so clever, wie der Wohnungsschlüssel unterm Fußabtreter, gern in Verbindung mit einem gefalteten Zettel an der Tür ("Schlüssel liegt unter der Matte").

"oder beim Tauchpartner im Kofferraum deponieren."
Auch praktisch. Wenn der Tauchpartner das umgekehrt auch so machen will, oder zufällig eine halbe Stunde später hoch will, lässt man sich eben noch was Anderes einfallen.