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Augen-Laser-OP und Tauchen?

Mir steht eine Augen-OP mit Lasertechnik bevor. Natürlich habe ich Angst, dass danach das Tauchen schwierig oder gar unmöglich wird. Der Augenarzt selbst konnte mir dazu gar nichts aus seinem Erfahrungsschatz sagen.
Hat schon mal jemand von Euch Tauchern so eine Laser-OP hinter sich gebracht und kann Erfahrungswerte weitergeben?
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27.02.2004 21:13
das Problem ist,
dass es keine Verträglichkeitsstudien über Laser und Tauchen gibt.
Du bist sozusagen im Langzeitversuch eingebunden. Die Zeit wird es an den Tag bringen, mit welchen Schwierigkeiten gerechnet werden müssen und welche du bekommen wirst. Der abgehobelte Lap wird nämlich nur wieder auf die Hornhaut aufgelegt, ohne wieder mit ihr fest zu verwachsen.

So wird sich auch kein vernünftiger Arzt hinreißen lassen, ein voreiliges schriftliches Statement abzugeben.

Das einzige was abgegeben wird ist deine Einwilligung zur OP auf eigenen Risiko.

Was ist dein Grund, eine solche OP zu riskieren?

Infos findest du vielleicht unter:
http://www.operationauge.de/

Uli-Flo
Augenoptiker
27.02.2004 21:31
... hmmm. Ich hab echt ein bissel Panik davor.
Aber der Grund für die OP ist, dass ich zum einen blind bin wie ein Maulwurf (-6 Dpt), zum anderen dass ich die Brille schon seit Jahren nicht mehr vertrage. Und nun hat der Augenarzt festgestellt, dass die Augen die Kontaktlinsen wohl auch nicht mehr "wollen".
Zum anderen wäre die OP natürlich auch praktisch: Bin Tauchlehrer und muss meine Schüler beim Vorführen des Maskeausblasens 1 - 2 Sekunden aus den Augen lassen, um meine Linsen nicht zu verlieren.
Stephan K.PADI DM, CMAS***, SSI XR, Apnoe 1, Eistauchen
27.02.2004 21:31
@uli-flo
Hmmm, ich hatte schon 2 mal einen Diamandsplitter im Auge (Sägen mit Diamandsägeblatt) , welcher vom Augenarzt herausgeholt wurde und das Loch ist wieder zugewachsen. Also weshalb sollte der Lap nicht wieder anwachsen?
Gibt es darüber mehr Info???
Mich interessiert auch alles über Augenlaser, da ich mir das auch überlege.

Ansonsten kann man sich auch hier informieren
http://www.freevis.de/laser/

aus:
http://www.freevis.de/lasik/verlauf.html
Ihre Augen sollten erhöhten Belastungen, wie z.B. Schwimmen und Tauchen oder heftigem Reiben erst frühestens zwei Wochen nach der LASIK ausgesetzt werden.
28.02.2004 14:36
Ein Kumpel von mir hat sich beide Augen lasern lassen. Danch 1 Monat Pause und dann dern ersten TG. Inzwischen hat er schon wieder einige 100 TG gemacht. Alles bestens.

Hoff, das beruhigt Dich ein wenig


Gruss


Stefan
29.02.2004 14:53
@Stephan + Katrin

Nach der Lasic wird der Lap nur wieder draufgelegt und wird nur durch den nicht durchtrennten Rest der Hornhautoberfläche auf dem Platz gehalten.
Bis dahin (2Wochen)hat er sich weder verklebt noch verfestigt. Daher ist auch bei einer so häufigen Nachlaserung der erneute Eingriff kein Problem. Der Lappen wird einfach mit einer Pinzette wieder zurückgeklappt, neu gelasert und kommt wieder auf die verbliebene Hornhaut.
Eine Verletzung der Hornhaut vernarbt.

Natürlich liest sich die Beschreibung eines Lasercenters völlig unproblematisch.

Contraktlinsenunverträglichkeit ist ja in Ordnung, aber eine Brillenunverträglichkeit musst du mir näher erläutern. Und wenn es wirklich so ist, lass dir vom Augenarzt ein Attest ausstellen und werde bei deiner Krankenkasse zur Übernahme der Kosten vorstellig.

Man könnte jetzt meinen dass ich als Augenoptikermeister voreingenommen bin. Das stimmt nicht. Fast alle meinen Kunden benötigen nach einer Laser-op noch eine Brille um bestmöglich zu sehen und sind auf den vermittelnden Augenarzt nicht gut zu sprechen, der ja auch von der Überweisung was hatte. So gibt es ganze Berufsgruppen, bei denen eine Lasic zum Verlust des Arbeitsplatzes führt oder erst die gar nicht eingestellt werden weil die Komplikationen nicht vorhersehbar sind. (Lufthansa)

Wenn schon eine Augen-OP, dann bitte eine mit einer Vorderkammerlinse, ähnlich wie die einer Star-OP, da gibt es genügend Erfahrung und Langzeitinfos. Dieser kleine Schnitt am Rande der Hornhaut mit der Binde- und Lederhaut verheilt im Gegensatz zur Laser-OP völlig. Wenn wirklich mal etwas korrigiert werden müsste ist das entfernen oder wechseln der Linse kein Problem und die OP dauert auch nur 20 Minuten.
Das ist die Lösung die ich vorziehen würde, da ich aber immer noch eine Lesebrille benötigen würde bleibe ich gleich bei meiner Brille und verwende das eingesparte Geld für die nächsten Urlaube.

Egal wie deine Entscheidung ausfällt, ich wünsche dir Glück und einen schönen Urlaub.

Uli
Staatlich gepr. Augenoptiker
und Augenoptikermeister
Stephan K.PADI DM, CMAS***, SSI XR, Apnoe 1, Eistauchen
29.02.2004 16:49
Hmm, ihr beiden Ulis (oder doch ein und dieselbe Person??) habt mich nicht überzeugt. Von der Lap-Problematik habe ich noch nichts gehört.

Das mit evt. doch nicht 100 prozentiger Sehschärfe ist mir allerdings bekannt. Auch das mit den fehlenden Langzeiterfahrungen, bzw. dass im Alter wieder Brille nötig ist, oder halt trotzdem noch eine Brille nötig ist, ist mir bekannt.

Für mich (links -6.25 und rechts -4.75 incl Hornhautverkrümmung und zylindisch, bzw. nur 80% mit Brille rechts) ist Lasik recht interessant.

Bisher bin ich mich nur am Informieren
z.B.
http://www.operationauge.de
http://www.wdr.de/tv/service/gesundheit/inhalte/010430_1.html
http://www.wdr.de/tv/service/gesundheit/inhalte/980518_3.html

http://www.freevis.de/laser/
http://www.augenzentrum.de/
http://www.augen-forum.de/
http://www.visumed.de/

Soviel ich weiss gibt es mittlerweile Geräte der 4. Generation. Das wäre ein wichtiges Kriterium für mich, dass ich an neuen Geräten operiert würde. Auch sollen dadurch deutlich bessere Ergebnisse erzielt werden.

Wie gesagt, ich bin mich am Informieren und am Abwägen und für jeden Link zu einer Publikation dankbar. Allerdings gebe ich nicht allzuviel auf "Meinungen" von Leuten, die ich nicht kenne

Und zum Schluss nochmal die Lap-Problematik:
Wenn dies ein bekanntes Problem ist, dann wird es doch bestimmt Publikationen darüber geben.
01.03.2004 08:20
uli-flo ist nicht gleich wrack-uli :o

Was meinst du genau mit dem Satz:
Allerdings gebe ich nicht allzuviel auf "Meinungen" von Leuten, die ich nicht kenne.

Mich kennst du auch nicht, oder doch?

Du meinst wohl:
Allerdings gebe ich nicht allzuviel auf "Meinungen" von Leuten, die sich nicht auskennen.

Stelle doch deinem Lasikexperten die Frage zum Lap. Oder noch besser, auch einem Arzt der die Vorderkammerlinsen anbietet, oder einer Augenklinik.
Ansonsten kennst du ja fast alle Risiken der einmaligen OP.
Lass dir vorher mit einem Keratografen das Auge vermessen und das Bild ausdrucken und vergleiche es mit nachher.
Stephan K.PADI DM, CMAS***, SSI XR, Apnoe 1, Eistauchen
01.03.2004 10:06
@Wrack-uli
ich meine es genauso wie ich es geschrieben habe.
ich kenne dich nicht
ich lese hier nur eine "Meinung" von jemanden
ich finde keinerlei Quellenangaben, wo man nachlesen kann
ich sehe zwei Uli´s die beide Optiker sind (halt ein Zufall)

Deshalb bin ich sehr vorsichtig mit Aussagen von irgendwelchen Leuten in diesem und auch anderen Foren. Teilweise sind hier bestimmt auch Leute, die richtiges Wissen haben, aber oft genug wird Halbwissen und sogar Blödsinn verbreitet.
Deshalb versuche ich immer Quellen in meine Posts einzufügen, damit nachgelesen werden kann.

"Quengel-Modus: ON"
ich warte immmer noch auf Links/Quellen zur Lapproblematik
"Quengel-Modus: OFF"


Zusätzliche Beratungen vom Augenarzt und der Laserklinik werde ich erst viel später in Anspruch nehmen, vorerst informiere ich mich erstmal so.
01.03.2004 10:40
"Quengel-Modus: ON"
in Google suchen
"Quengel-Modus: OFF"

habe keinen speziellen Lap-Link, nur den Allgemeinen den ich dir oben genannt habe.

Uli der Unbekannte.

Warum erst später die Klinik oder einen Arzt fragen? Das ist in meinen Augen nicht der richtige Weg. Aber was soll´s, jeder kann es machen wie er will. Du must dich nicht wundern wenn in diesem Forum lauter Unbekannte antworten.

In der Einleitung stand:
Mir steht eine Augen-OP mit Lasertechnik bevor!
Ich dachte schon nächste Woche ist es so weit, dass du noch genügend Zeit hast, konnte ich nicht wissen.
Viel Glück bei der OP.
Stephan K.PADI DM, CMAS***, SSI XR, Apnoe 1, Eistauchen
01.03.2004 16:51
Irgendwie wird es langsam OT (off topic).
Na gut, ich habe eben nochmal etwas gegoogelt und noch folgendes gefunden. Insbesonders die letzten beiden Links ist kritischer.
Aber insgesamt kann man sagen, dass der Lap doch irgendwie festwächst. Ansonsten hätte man doch ewig Probleme mit verrutschenden Laps.


http://www.baxter.de/fachkreise/ellipse/artikel/17-1/Buschmann.pdf
http://www.m-ww.de/krankheiten/augenkrankheiten/lasik.html
http://www.m-ww.de/meldungen/news_archive.html?id=717
http://www.augeninfo.de/krc/patinf_l.htm
http://www.wdr.de/themen/gesundheit/krankheit/fehlsichtigkeit/operation.jhtml?rubrikenstyle=gesundheit
http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=532&sid=103
http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/Medizin/Augenheilkunde/refraktiv/komplikationen.htm
Stephan K.PADI DM, CMAS***, SSI XR, Apnoe 1, Eistauchen
01.03.2004 16:58
Nachtrag:
Informieren, den gesunden Menschenverstand einschalten, Vor und Nachteile & die Risiken abwägen und dann sich Entscheiden.

Allerdings gibt es immer noch zwei Risiken:
Hat man wirklich alle Info´s?
Bei jeder Operation gibt es ein Restrisiko.

01.03.2004 17:37
Hallo noch einmal.
Die Methode der Laser OP wird die CPRK sein, eine Methode, bei der kein Schnitt der Hornhaut erforderlich ist und mit Kälte das Vernarben der Hornhaut weitgehend ausgeschlossen wird. Das Verfahren an sich hat mich eigentlich überzeugt. Nur, dass eben hier keine Erfahrungen mit Taucher vorliegen.
Im übrigen:
Ein Termin für die OP steht noch nicht fest.
Die Brille gibt zwar Seekraft, doch ist sie leider nutzlos. Bei jeder Bewegung absolute Schwindelanfälle.
Ein Restrisiko bleibt immer, das ist klar...!
03.03.2004 10:07
Hallo Katrin

ich selber habe zwar keine Probleme, aber mein Freund war auch sehr kurzsichtig (ohne Brille ca 2m, danach nur noch Schatten). Er hat sich vor über einem Jahr die Vorkammerlinsen (von Wrack-Uli erwähnt) einsetzen lassen und ist mehr als zufrieden damit. Altersbedingt braucht er jetzt halt eine Lese-Brille (billiges Modell ab Stange) um zu lesen.

Vorteil zur Laser-OP: es ist nicht definitiv. Verträgst du die Lisnen aus irgend einem Grund nicht, oder aus sonst irgend einem Grund, kannst du die Linsen wieder rausnehmen. Die OP dauert effektiv ca 220. Minuten und am nächsten Tag
kannst du schon sehen.

Leider ist er kein Taucher. Ich kann also nicht sagen wie sich diese Linsen beim tauchen verhalten. Aber vielleicht wäre es eine Alternative und du kannst dich ja mal informieren.

Viel Glück und alles Gute
Jackie
03.03.2004 11:30
Die Vorderkammerlinsen sind ja direkt in das Auge, wie die Starlinsen, eingebettet. Bei denen gibt es positive Langzeiterfahrungen.
Die Einschubstelle verheilt völlig! Siehe oben, da am Übergang und die Nachtirritationen sind bei weitem nicht so schlimm wie bei Lasic.
Matze579CMAS****
02.07.2006 11:41
Hallo Katrin und alle anderen Interessierten.

Die Frage von Katrin ist zwar schon eine ganze Zeit her, aber um nochmal darauf einzugehen und vielleicht ein paar Leuten die Sorge zu nehmen, hier mein persönlicher Erfahrungsbericht mit der refraktiven Augenchirurgie in Verbindung mit dem Tauchsport:

Im September 2004 habe ich meine Kurzsichtigkeit (bds. -4,5 Dioptrin) aus beruflichen Gründen mittels Lasik-Verfahren (Achtung: Es gibt LASEK und LASIK Methode! - Lasik = Flap abhobeln, dann lasern, dann Flap zu) behandeln lassen. Ich habe mich gründlich über alle Möglichkeiten, Risiken etc. informiert, habe Pro und Condra`s für mich abgewogen und habe dann letztendlich beide Augen an einem Tag in einer Berliner Augenklinik lasern lassen. Nach der OP komplikationsloser Verlauf und gleichbleibend gute Sehschärfe bis heute. Eine 100%ige Beseitigung meiner Fehlsichtigkeit wurde nicht erreicht (was aber zu erwarten war und auch angesprochen wurde bei den Voruntersuchungen), aber ich lebe seitdem mit einer "Sehschwäche" von -0,25 Dioptien bds., was für mich persönlich ein sehr gutes Ergebnis ist. Ich benötige weder zum Autofahren, noch zu sonstigen Tätigkeiten eine Sehhilfe mehr. Der Eintrag in meinem Führerschein das ich zum Führen eines PKW/LKW eine Sehhilfe tragen muss wurde von der Führerscheinstelle anstandslos gestrichen. Aber um nicht nur die Vorteile zu erwähnen, hier ein Nachteil der mir persönlich, da ich im Schichtdienst arbeite, besonders aufgefallen ist. Und zwar habe ich im Nachtdienst Probleme Straßenschilder, Hausnummern etc. scharf zu erkennen. Tagsüber ist das kein Problem, aber Nachts (Schlaf, Alarm, Ausrücken, mit Blaulicht fahren, Straßenschilder suchen etc.) habe ich seit der OP meine Probleme. Aber ich habe ja immer einen Kollegen dabei der mir helfen kann Auch dieses Problem wurde mir bei den Vorgesprächen erläutert, nach gründlichen Überlegungen habe ich dieses jedoch in Kauf genommen.

Das waren die Hintergrundinfos zu meinen Augen Kommen wir mal zum Tauchsport:

Da ich mir beim lasern selbst keine Gedanken gemacht habe ob das Tauchen sich negativ auf die Gesundheit meiner Augen auswirken kann, bin ich auch erst später auf diese Problematik gekommen. Ebenfalls habe ich diverse Augenärzte in meiner Nähe kontaktiert und habe keine befriedigende Antwort erhalten, da sich die meisten Augenärzte auf diesem Gebiet (und dann auch noch spez. mit Tauchmedizin) nicht auskennen. In Fachliteratur habe ich dann gelesen das bei Berufstauchern "Netzhautschäden" als Berufskrankheit anerkannt werden. Durch diese Informationen leicht in Besorgnis geraten, habe ich den Prof. der Berliner Augenklinik kontaktiert der mich gelasert hat und ihn gebeten, mich über Risiken für meine Augen beim Tauchen zu informieren. Ich erhielt folgende Antwort: "...nach unserem Kenntnisstand können Sie nach Ihrer Lasik-OP bei einer Hornhautrestdicke von ca.370 ym Ihrem Sport nachgehen. Um ganz sicher zu sein, könnne Sie sich an ein Institut für Baromedizin wenden..." Da bei mir diese Hornhautrestdicke vorliegt und ich auch seit dem lasern keine Probleme mit meinen Augen hatte, werde ich dem Tauchsport nach wie vor nachgehen! Bisher hatte ich noch keine Probleme mit meinen Augen gehabt, auch nicht in Verbindung mit dem Tauchsport!

Abschließend möchte ich noch sagen, das die Entscheidung sich die Augen per Laser behandeln zu lassen, sicherlich wohlüberlegt sein sollte. Man sollte die Vor- und auch Nachteile, wie auch die Risiken gut abwägen und sich auch ausführlich mit seinem Augenarzt darüber unterhalten. Außerdem sollte man sich darüber im Klaren sein das eine 100%ige Korrektur der Fehlsichtigkeit nicht möglich ist! Es ist richtig, das man sich momentan noch auf eine OP einlässt, für die es (grade in Verbindung mit dem Tauchsport evtl. in größeren Tiefen) keinerlei Langzeiterfahrungen gibt. Hat man sich dennoch für eine OP entschieden sollte man nicht zu früh nach der OP mit dem Tauchen anfangen. Man sollte zumindest die Nachuntersuchungen (nach 3 und 6 Monaten) abwarten bevor man wieder abtaucht.

Ich hoffe ich konnte allen Betroffenen etwas weiterhelfen mit meinen Erfahrungen. Sollten noch ernstgemeinte Fragen bestehen können diese mir gerne per mail oder hier im Forum gestellt werden. Ich werde versuchen darauf zu antworten. Bitte beachtet das dies hier meine ganz persönlichen Erfahrungen mit der Lasik-Methode sind und ich keine Augenarzt bin. Dennoch natürlich alles nach besten Wissen und Gewissen verfasst...
20.04.2009 13:10
Hallo ihr Lieben,

also ich muss meinen Senf auch Mal loswerden . Ich hatte jahrelang Probleme mit meinen Augen. Gerade beim tauchen entgeht einem der Spaß und man wird einfach nur sauer, wenn man merkt, wieviel einem doch entgeht . Aus diesem Grund habe ich mich vor 6 Monaten für eine Augenop entschieden. Sicherlich ist der Preis entscheidend, doch dann wurde mir klar, dass es um meine AUGEN geht....deswegen, nicht unbedingt jedes Angebot wahrnehmen was besonders günstig ist. Ich habe mich für die Augenarztklinik http://www.augen.net entschieden. Für mich war die gute Beratung ausschalggebend. Bis Dato alles super und was soll ich sagen, ich kann die Unterwasserwelt nun endlich richtig sehen!

LG
Bia
Antwort