Es gibt immer neue Ausrüstung, oder was zu meckern an der alten. Hier ist genau der richtige Platz, an dem Du Dir Infos zu irgendwelchen Tauchausrüstungsteilen holen kannst - oder das in Erfahrung bringst - was dich schon sehr lange interessiert hat.
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Aufbrieb/ Gewicht eines Trilaminattrockis

Geändert von Nachfrager,

Grüß euch!

Ich versuche gerade das Gewicht/ die Auftriebskraft meiner Ausrüstung zu bestimmen und bin dabei evtl etwas zu genau geworden, aber ich finde das ganze Thema einfach auch sehr spannend!

Jedenfalls, wieviel Auftrieb hat ein ein Trilaminattrocki in vollständig aufgeblasenen Zustand und in leerem Zustand in ca. 10m Tiefe?

Und noch wichtiger - wie kann man diese Werte berechnen?

Das Gleiche bei Unterziehern, man findet unerschiedliche (sehr ungenaue) Angaben wieviel Gewicht man bei dicken/ dünnen Unterziehern benötigt, aber nie wieviel Auftrieb die einzelnen Dicken tatsächlich besitzen.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten! Ich bin für jede Hilfe dankbar, auch für Links zu etwaigen Seiten (oder Videos) die mir das ganze Thema noch einmal genauer erklären könnten.

Liebe Grüße

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joebarbrevetiert
29.03.2021 10:11
Nur zum Verständnis

Du willst den Auftrieb eines Trilaminat Trockies mit Luft aufgeblasen (Hals- und Armmanschetten verschlossen) bis das Ventil anspricht? headscratch
Wenn du auf 10m tiefe wieder bis zum Abblasen füllst ist der Auftrieb gleich wie direkt unter der Oberfläche.

Ich bin etwas verwirrt von deinen Fragen
29.03.2021 10:15Geändert von Da Saupreiß,
29.03.2021 10:16
diese Frage ist so verrückt, die muß ich abonieren popcorn
29.03.2021 10:20Geändert von DB,
29.03.2021 10:20
"... und bin dabei evtl etwas zu genau geworden"

Genau das ist es. Die Auftriebsdaten von Troki und Unterzieher lassen sich nicht so genau ermitteln. Rechnerisch ist das unmöglich und experimentell zu aufwändig bzw. loht den Aufwand nicht. Außerdem ist jeder Trocki und jeder Unterzieher und jeder Mensch der die trägt anders.
NDLimitGelegen-
heits-
taucher
29.03.2021 10:21
Das Stichwort nennt sich "Konstant-Volumen-Anzug". Wer einen solchen Anzug in 10 Metern Tiefe komplett aufblasen möchte, hat von Boyle-Mariotte vermutlich noch nichts gehört und sollte sein Brevet zurück geben.

Andernfalls könnte die Moderation auch gern einen Troll entfernen
29.03.2021 11:39
"Wer einen solchen Anzug in 10 Metern Tiefe komplett aufblasen möchte..."

Du bist der Erste in diesem Thread, der diese Idee äußert.
29.03.2021 12:02
hm...

ich denk mal, daß jeder, der seinen trilam-trocki auf 10m komplett (!!) aufblasen will/muß entweder extrem überbleit ist oder nicht alle steine auf der schleuder hat....
29.03.2021 12:06
Evtl habe ich mich im Nachhinein betrachtet tatsächlich sehr "ungeschickt" ausgedrückt - was ich suche ist ein Maximalwert des potentiell möglichen Auftriebes den man im Durchschnitt mit einem Trilaminattrocki erreichen kann sowie einen potentiellen Minimumwert auf was für eine Größe man den Auftrieb minimieren könne und wie man auf diese Durchschnittswerte kommt. Sprich ich suche auch den dazugehörigen Rechenweg bzw. den Grund wie man auf mögliche Schätzwerte kommt.
Wie wertvoll/ anwendbar dieses Wissen in der Praxis ist, sei mal dahingestellt. Mich interessiert einfach die Theorie dahinter welche Bandbreite an potentiellem Auftrieb mit einem Trocki erreicht werden kann.


Aber trotzdem schon einmal Danke für die bisherigen, sehr hilfreichen Antworten....

ComdiverGST CMAS
29.03.2021 12:13

Der Anzug hat so viel Auftrieb wie die von ihm verdrängte Flüssigkeit Gewichtskraft (Gesetz von Archimedes).

Kleiner Anzug Größe S weniger Volumen/Auftrieb— Großer Anzug xxxl mehr Volumen/ Auftieb.

29.03.2021 12:20
Die Theorie dahinter ist blanke Physik und Schluss.
IvoryAOWD DTSA**
29.03.2021 12:30Geändert von Ivory,
29.03.2021 12:32
Einen Rechneweg dazu gibt es nicht. Weil es kein einheitliches Modell eines Trockentauchers gibt.

Wenn du einen Trilaminattrocki der dir einigermaßen passt im Sommer ohne Unterzieher trägst und alle Luft rauslässt, bleibt nur ein geringer Restbestand, der sich in irgendwelchen Falten sammelt und nicht mehr bis zum Ventil kommt übrig. Dann hat er näherungsweise Null auftrieb. Das hat er dann auch theoritisch in jeder Tiefe, wobei es einige Meter unter Wasser aufgrund des Drucks einfacher ist alle Lüft rauszulassen als direkt an der Oberfläsche. Das wirst du aber so nie machen, weil du dann überall Quetschungen am Körper hast und dich kaum noch bewegen kannst. Zudem ist auch die Isolation dann näherungsweise null.

Wenn du einen Unterzeiher drunter trägst, vergrößert sich dei Restluftmenge, weil der nicht unendlich komprimierbar ist.

Komplett aufgeblasen hat er einen enormen Auftrieb. Wie groß dieser ist, hängt von der Größe des Anzugs, den verwendeten Manschetten und der Passform ab. Das kannst du am ehesten noch testen, wenn du im Schwimmbad mal 30 Kilo umlegst, den Anzug voll ballerst und dann langsam Blei ablegst, bis der Aufstieg beginnt. Macht aber überhaupt keinen Sinn das zu tun, weil du diese Zahl nicht kennen musst.

Du musst doch letztlich nur in der von dir gewünschten Konfigutation (Also Unterzeiher, Handschuhe, Kopfhaube, Socken und Unterwäsche) ins Wasser steigen, dann befüllst du den Anzug genau so weit, bis er angenehm sitzt und eine ausreichende Isolation bietet, dann machst du den klassischen Bleicheckt im flachen Wasser und siehst, wie viel Blei du brauchst um gerade so abtauchen zu können. Diesen Auftriebswert behält der Anzug dann durch das ständige Be- und Entlüften auf jeder Tiefe. Der Anzug hat ein verstellbares Auslassventil, dass du so einstellen kannst, dass es automatisch abbläst, wenn die Luft sich über den gewünschten Wert hin ausdehnt. Dazu musst du dann nur noch den Arm heben. Oder du regulierst es nach gefühl mit offenem Ventil.

Den so ermittelten Wert kannst du für jede Tiefe in deine Balanced Rig Berechnung mit einbeziehen und ihn als Reserve im Wing einbeziehen, falls der Anzug gleich am Anfang des TG komplett volläuft, und so seinen gesamten Auftrieb verliert, was sehr unwahrscheinlich ist.

Du kannst diesen Wert aber nicht berechnen, sondern nur messen.
Christian NueRescue Diver nach SSI
29.03.2021 13:38
Hallo Zusammen!
Wenn ich den Beitrag von Ivory lese, kommt mir folgende umgekehrte Idee für die Fallstudien des Nachfragers:

1. Test: So nackig als möglich ins Wasser legen und sich Blei stückweise in die Hand nehmen bis Du absinkst. Ist also Dein Nullauftrieb - abhängig von Volumen zu Gewicht Deines Körpers. Vernachlässigt ist dabei die zunehmende Kompression des Körpers mit der Tiefe.
2. Test: Unterzieher und Trocki anlegen. Luft so weit als möglich raus, Blei in die Hand nehmen bis Du absinkst - müsste der Leerauftrieb sein des Trockis mit Unterzieher
3. Test: Trocki bequem befüllen .... - müsste der Noramauftrieb sein.
4. Test: Trocki so weit aufblasen wie es geht .... - müsste der gewünschte Maximalauftrieb sein.

Vorteil wenn man es so macht ist, dass es keine Ausrüstung zum atmen braucht, so ferne man das Blei auch wieder los lässt . Ob man das Ganze braucht beurteile ich nicht. Ich habe mir nur Gedanken zur Frage gemacht.
Tastenchef13Hypoxic Trimix / Full Cave / JJ-CCR
29.03.2021 14:56

Warum möchtest du das wissen ?

Ein Trocki hat ja Sommer wie Winter den gleichen Auftrieb mit dem Unterschied das man im Winter durch mehr Unterzieher nicht mehr die komplette menge Luft rausbekommt.

Dementsprechend mehr Blei....

Ein Trocki an sich dürfte geschätzt einfach Neutrall sein.

Sprich hast du genug Blei das du untergehst gehst du auch mit leerem Trocki unter das Blei brauchst du ja für dich nicht für den Trocki (evtl. ein zuätzliches Kilo für rest Luft).

Wieviel Auftrieb maximal kann ich dir nicht sagen aber deutlich mehr als bei meinem 40lbs Wing.

NDLimitGelegen-
heits-
taucher
29.03.2021 15:16
Ich habe spontan beschlossen auf Dummfug keine hilfeichen Antworten mehr zu geben.
Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
29.03.2021 15:33
Tonnentest.
Du musst erst dich selbst vorsichtig nackt in eine randvoll gefüllte Tonne begeben, steigst dann wieder raus, und misst den Abstand von Tonnenoberkante bis Wasseroberfläche. Mittels Zylindervolumenformel ermittelst du das verdrängte Wasservolumen, das ist dein Körpervolumen.
Dann machst du das Gleiche mit deinem voll aufgepumpten Anzug. Entweder durch Ballons o.ä. verschlossen, oder angezogen, natürlich musst du dann noch ggf. mit oder eben mitohne Hand/Kopfvolumen bedenken.
Die Differenz beider Messungen ist der maximale Anzugsauftrieb, damit könntest du prüfen, ob der Anzug als Redundanz zum Wing taugt. Nun kommt aber sicher die Frage des richtigen Wings bzw. des Bleibedarfs...
Das kommt später. 😂
IvoryAOWD DTSA**
29.03.2021 16:41Geändert von Ivory,
29.03.2021 16:42
Maske hast du eigentlich mal ein Patent auf deinen Tonnentest beantragt. Das ding ist so genial. Du kannst damit Scooterlaufzeiten messen, Auftriebsvolumina bestimmen, glaube der Tonnentest ist sogar schon als Alternative zum PCR Test im Gespräch. Du wärst ein gemachter Mann wenn du ein Patent hättest. Wenn du ein Unternehmen Gründen und an die Börse gehen würdest mit deiner Tonnentest Messtechnik AG würde der Kurs vermutlich steiler steigen als der von Biontec, Tesla und dem Bitcoin zusammen. Vlt. sogar steiler als die Fallzahlen in der 3. Welle.
IvoryAOWD DTSA**
29.03.2021 16:44
Bevor Rückfragen kommen. Der Tonnentest als Coronaindikator funktioniert so:

Die Testperson wird zusammen mit drei Risikopatienten für 14 Tage in die Tonne gesperrt. Wenn nach den 14 Tagen alle noch leben war er negativ. Falls nicht positiv.
29.03.2021 20:43
Okay da hier mit Ausnahme von einer Person nicht wirklich jemand helfen will (oder kann?) hab ich meinen Feierabend geopfert, um mir selbst meine Frage zu klären. Für den Fall dass jemand auf diesen Forenbeitrag stößt und ähnliche Fragen hat - hier ist was ich gefunden habe/ was mir geholfen hat die Thematik Trocki im Falle der Austarierung/ Gewichtsaveränderungen zu verstehen:

Um das Prinzip des Auftriebes zu verstehen muss erst die Art des Auftriebes genauer definiert werden - gesucht habe ich nämlich den statischen Auftrieb.
Der statische Auftrieb bezeichnet das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid eingetaucht wird, an Gewicht zu verlieren scheint. In anderen Worten: Seine Gewichtskraft wird teilweise oder vollständig durch die statische Auftriebskraft kompensiert.

Die Auftriebskraft ist dabei so groß wie die Masse des Mediums (des Fluids), die das Objekt verdrängt (siehe archimedisches Prinzip). Die Masse des verdrängten Mediums setzt sich aus dem Volumen des Objektes sowie aus der Dichte des Mediums zusammen.

Dabei ist jedoch folgendes zu beachten, zb. haben 1l Wasser, l Blei und 1l Luft den gleichen Auftrieb (da sie alle die gleiche Menge an Wasser verdrängen), jedoch besitzen sie alle eine unterschiedliche Dichte, wodurch deren daraus resultierende Gewichtskraft unterschiedlich ist.

Als Resultat ist es völlig unwichtig wieviel Wasser zb. in den Anzug fließt solange die darin enthaltene Luft im Anzug bleibt. Denn ein gut austarierter Taucher hat durch das Ausbalancieren von zusätzlichen Gewichten und dem unvermeidbaren eigenen Auftrieb des Equipments als Gesamtsystem genau dieselbe Dichte wie das ihn umgebende Wasser.
Das Verhältnis der Dichte ändert sich erst, wenn die Luft aus dem Anzug herausströmt, da die Luft eine andere Dichte als das Wasser besitzt. Entweicht sie dem Anzug, dann nimmt der Taucher (als Gesamtsystem betrachtet) von der Dichte her zu, wodurch sich die Gewichtskraft erhöht und der Taucher dadurch an negativen Auftrieb dazugewinnt.

Kurz gesagt, ist es unwichtig wie viel Wasser in den Anzug läuft solange die Luft darin bleibt. Erst wenn sich etwas am Luftgehalt des Anzugs ändert, ändert es etwas an der Tarierung.

In anderen Worten kann der Trocki beim Berechnen der benötigten Bleimenge/ Auftriebsmittel vernachlässigt werden, da nicht er entscheidend für die Tarierung ist, sondern die Menge an Luft, die er in sich hat und diese wird hauptsächlich durch die Dicke des Unterziehers bestimmt. (Außerdem ist es eher unwahrscheinlich dass bei einem "Unfall" sofort alles an Luft aus dem Trocki entweicht)



--> Den Kommentar hinterlasse ich nicht um mich als Besserwisser darstehen zu lassen, sondern um anderen mit ähnlichen Fragen evtl weiterhelfen zu können. Sollte ich etwas falsch verstanden haben und in weiterer Folge hier falsch niedergeschrieben haben, dann freue ich mich natürlich über faires Feedback und etwaige Ausbesserungen.


Vielen Dank und noch einen schönen Abend allerseits!


Dominik_Emind is like parachute
29.03.2021 21:06
Hi,

bei Isopression wird in der Praxis allerdings Luft entweichen wenn Wasser hineinläuft, und bei Kompression wird hineinlaufendes Wasser das Volumen der Luft reduzieren. Das sollte man dann fairer Weise ergänzen, wenn es schon so dermaßen theoretisch werden soll.

NDLimitGelegen-
heits-
taucher
29.03.2021 21:45
"Okay da hier mit Ausnahme von einer Person nicht wirklich jemand helfen will (oder kann?) hab ich meinen Feierabend geopfert, um mir selbst meine Frage zu klären. "

Nun, den Füßling ziehe ich mir mal an. Es ist ja toll, wenn man theoretiisch alles erechnen will. Das hilft nur nichts, wenn man praktisch keine Ahnung vom Tauchen hat
29.03.2021 22:06
@ND, aber darum geht es doch. Theoretisches Tauchen, Ich glaube dafür steht das "T" in "TNet"🤪
29.03.2021 22:12
@Nils - da du hier anscheinend nichts beitragen willst, bleib doch dabei. Diese Anmerkung ist simpel und einfach nicht notwendig. Jemand will was wissen - und sei es theoretisch. Kein Grund darüber Witzchen zu machen.

@NDLimit - schöne Einleitung der Anfang. Warum du aber dann unbedingt noch die beiden letzten Sätze loswerden musst? Unnötig.
NDLimitGelegen-
heits-
taucher
30.03.2021 02:17
Lieber Herbert, ich lasse mir halt nicht gern auf die Flossen pinkeln
30.03.2021 05:46
@nachfrager

fällt dir eigentlich auf, daß deine von dir selbst gegebene antwort eigentlich sehr wenig mit deiner eingangsfrage zu tun hat? und wenn ich mir den schreibstil ansehe (eingangsfrage vs. eigenantwort) sieht es sehr nach abgeschrieben aus. aber egal - wie es scheint hast du durch einlesen in die materie ja eine für dich zufriedenstellende antwort gefunden - ziel erreicht, würde ich meinen wink
Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
30.03.2021 06:52
Abgesehen mal vom Einwand gr3y.. (ich brech mir die Finger...), der mir berechtigt scheint, hab ich mal einfach aus deinem Zitat (?) das rauskopiert, was überwiegend Blödsinn ist:
"Als Resultat ist es völlig unwichtig wieviel Wasser zb. in den Anzug fließt solange die darin enthaltene Luft im Anzug bleibt. Denn ein gut austarierter Taucher hat durch das Ausbalancieren von zusätzlichen Gewichten und dem unvermeidbaren eigenen Auftrieb des Equipments als Gesamtsystem genau dieselbe Dichte wie das ihn umgebende Wasser.

Das Verhältnis der Dichte ändert sich erst, wenn die Luft aus dem Anzug herausströmt, da die Luft eine andere Dichte als das Wasser besitzt. Entweicht sie dem Anzug, dann nimmt der Taucher (als Gesamtsystem betrachtet) von der Dichte her zu, wodurch sich die Gewichtskraft erhöht und der Taucher dadurch an negativen Auftrieb dazugewinnt.

Kurz gesagt, ist es unwichtig wie viel Wasser in den Anzug läuft solange die Luft darin bleibt. Erst wenn sich etwas am Luftgehalt des Anzugs ändert, ändert es etwas an der Tarierung.

In anderen Worten kann der Trocki beim Berechnen der benötigten Bleimenge/ Auftriebsmittel vernachlässigt werden"
Die Begründung für "Blödsinn" bekommst du sicher selbst heraus, oder fragst nochmsl nach, Nachfrager. 😎

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