Ich sehe schon, es sind mal wieder die Kenner von Gott und der Welt am Werk

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Vorweg zu mir:
Ich habe eine ATEC Ausbildung genossen. 1995 absolvierte ich mein CMAS* Brevet. 1997 folgte ein PADI AOWD Brevet, was nicht so prickelnd war. Daraufhin informierte ich mich 1998 etwas genauer über die verschiedenen Verbände. Bei dieser Suche bin ich auf ATEC gestossen. Deren ausgereiftes Programm interessierte mich, weswegen ich mich noch im selben Jahr zum Rescue Diver Kurs anmeldete (wollte die einfach mal testen). Für diesen Kurs bestehen bestimmte Mindestanforderungen wie z.B. ein sehr umfangreicher Erste Hilfe Kurs. Mein letzter Erste Hilfe Kurs vom Roten Kreuz war zwar erst ein Jahr her, aber bei diesem fehlten wichtige Inhalte wie z.B. Oxygenhilfe und Anwendung eines Defibrillators. Ich hätte zwar lediglich ein Update für die fehlenden Einheiten machen können, entschloss mich aber für den ganzen Kurs. Mein lieber Schieber, was da alles im Medox first Aid Kurs gelernt und trainiert wird, dagegen sah mein eigener Erste Hilfe Kurs ziemlich blass aus.
Anschliessend absolvierte ich den sehr anspruchsvollen Rescue Diver Kurs. Inzwischen habe ich auch den ATEC Divemasterkurs erfolgreich absolviert. Ohne die spitzenmässigen Ausbildungsunterlagen von ATEC wäre für mich gerade der Divemasterkurs mit Sicherheit deutlich schwerer gewesen. So konnte ich immer wieder in den Unterlagen nachsehen. In diesem Kurs gibt es nämlich sehr viel zu lernen und erfahren.
Ich reise nun schon seit vielen Jahren mit meinem ATEC Brevet in der Welt rum. Noch nie gab es Schwierigkeiten damit, im Gegenteil. Egal ob ich in Frankreich, in Florida, in Mexiko, auf den Seychellen, in Ägypten oder auf den Malediven tauchen war. Ich war mit meinem Brevet immer sehr willkommen.
Und manne:
Bevor du ein Urteil abgibst, solltest du dich besser etwas informieren. Die machen das schon richtig, mit dem Junior Divemaster.
In dem Bereich kenne ich mich gut aus, wenn du Fragen haben solltest, nur zu.