Apnoetauchen nach Gerätetauchen - medizinischer Hintergrund
Hallo
Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch,habe eigentl. eine Anfängerfrage, aber ich komme grad echt nicht auf die Antwort:
Genau wie Fliegen, Sport treiben soll man nach einem Tauchgang ja auch keine Apnoe-Tauchgänge machen, weil noch Reststickstoff, also Mikrogasbläschen im Körper sind. Während dem Apnoe Tauchgang werden die Bläschen komprimiert, wandern mit dem Blutkreislauf weiter in evtl. engere Blutgefäße und könnten diese dann beim Auftauchen, wenn sie sich ausdehnen, verstopfen. Soweit richtig? Jetzt aber meine Frage: Beim Auftauchen sind die Bläschen ja eigentlich wieder in der "Ursprungsgröße". Wenn ich ganz normal an der Oberfläche bleiben würde, würden diese Bläschen doch genauso mit dem Blutkreislauf "mitwandern" und irgendwann zu den kleineren Gefäßen gelangen? Klar-sobald sie zur Lunge kommen, werden sie abgeatmet, aber wenn sie auf dem Weg dorthin durch kleinere Gefäße gehen? Was genau ist also der Grund, warum man nicht Apnoe tauchen soll nach dem TG?
2. Frage: Nach einem Tauchunfall wird geraten, sofern das Opfer bewusstlos ist, Flüssigkeit zu geben, um das Blut dünnflüssiger zu machen, dass es eher zur Lunge gelangt, wo der Stickstoff abgeatmet wird. Gleichzeitig wird aber abgeraten, nach dem Tauchen den Kreislauf anzuregen, z.B durch Sport (Joggen etc). Außerdem soll man auch nicht heiß duschen. Warum? Dadurch weiten sich die Gefäße doch und der Stickstoff könnte noch besser abtransportiert werden?
Die Fragen gehen alle in die gleiche Richtung, wäre nett, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte ;)
Lg
Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch,habe eigentl. eine Anfängerfrage, aber ich komme grad echt nicht auf die Antwort:
Genau wie Fliegen, Sport treiben soll man nach einem Tauchgang ja auch keine Apnoe-Tauchgänge machen, weil noch Reststickstoff, also Mikrogasbläschen im Körper sind. Während dem Apnoe Tauchgang werden die Bläschen komprimiert, wandern mit dem Blutkreislauf weiter in evtl. engere Blutgefäße und könnten diese dann beim Auftauchen, wenn sie sich ausdehnen, verstopfen. Soweit richtig? Jetzt aber meine Frage: Beim Auftauchen sind die Bläschen ja eigentlich wieder in der "Ursprungsgröße". Wenn ich ganz normal an der Oberfläche bleiben würde, würden diese Bläschen doch genauso mit dem Blutkreislauf "mitwandern" und irgendwann zu den kleineren Gefäßen gelangen? Klar-sobald sie zur Lunge kommen, werden sie abgeatmet, aber wenn sie auf dem Weg dorthin durch kleinere Gefäße gehen? Was genau ist also der Grund, warum man nicht Apnoe tauchen soll nach dem TG?
2. Frage: Nach einem Tauchunfall wird geraten, sofern das Opfer bewusstlos ist, Flüssigkeit zu geben, um das Blut dünnflüssiger zu machen, dass es eher zur Lunge gelangt, wo der Stickstoff abgeatmet wird. Gleichzeitig wird aber abgeraten, nach dem Tauchen den Kreislauf anzuregen, z.B durch Sport (Joggen etc). Außerdem soll man auch nicht heiß duschen. Warum? Dadurch weiten sich die Gefäße doch und der Stickstoff könnte noch besser abtransportiert werden?
Die Fragen gehen alle in die gleiche Richtung, wäre nett, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte ;)
Lg
