@Scuba steffi
Sehr richtig! Ich komme auch seit der 2. Währungsreform mit dem Kleingeld so schwer klar!
@gerneTaucher
Der Bank ist es egal, aber der Azubi wird sauer, wenn er zum zweiten Male für den Chef die Geldscheinnummern vergleichen muß.
@Sung
Es gibt, wenn wir mal die naturgegebene Ehrlichkeit der Bayern voraussetzen, eine doch eher geringe Gewinnchance:
Es gibt (ergoogelt) so etwa 10 10EUR-Scheine pro Kopf im Umlauf. (Das heißt nicht, daß man selbst 10 davon in der Tasche hat; ein paar sind auch noch in den Ladenkassen, aber woher will der Bayernrundfunk wissen, wo der 10EUR-Schein gerade ist?). Macht (wenn wir mal annehmen, daß der betreffende Euroschein sich gerade in Deutschland aufhält) so rund 800.000.000 10-EUR-Scheine. Macht eine Chance von 10x(1:800.000.000), den Schein selbst zu haben (sofern der Schein in Bayern ist vielleicht größer, sofern er gerade in Meck-Pomm ist, vielleicht geringfügig kleiner, also auch bei rund Null). Abgesehen von der Möglichkeit, daß der Schein gerade in irgendeiner Ladenkasse oder einer Bank herumliegt; aber da (s.o.) gibt`s ja noch den Azubi. Wahrscheinlich hatte der glückliche Metzger auch einen Azubi, oder hat sich selbst die Zeit genommen...
Also: Etwa 1:80.000.000 steht die Chance für den Bayernhörer.
Da doch lieber Lotto, da ist die Chance bei zugleich höheren Gewinnen sogar größer. Bei 6 aus 49 beispielsweise für einen Sechser 1:14.000.000, also etwa 5x wahrscheinlicher, als den gesuchten Geldschein des Bayernsenders gerade in der Tasche zu haben.
http://www.elektronikinfo.de/grundlagen/lotto.htm#Lotto6aus49
Allerdings verliert man ja beim Lotto durchschnittlich so etwa 50% seines Einsatzes, also vielleicht doch besser die Spielbank.
Oder eine Schatzsuche in der Ostsee; wenn alle Bayern in die Ostsee springen, findet bestimmt irgendwer was. Und so sind wir doch wieder beim Tauchen.
