Es gibt immer neue Ausrüstung, oder was zu meckern an der alten. Hier ist genau der richtige Platz, an dem Du Dir Infos zu irgendwelchen Tauchausrüstungsteilen holen kannst - oder das in Erfahrung bringst - was dich schon sehr lange interessiert hat.
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Ansaugtest Tauchermaske

Hallo Zusammen,

erstmal FROHES NEUES JAHR !

So nun zum Thema:

Seit Urzeiten wird der Ansaugtest zur Überprüfung
der Passfähigkeit einer Tauchermaske herangezogen. Was ist das ?
Dabei wird eine Maske ans Gesicht gedrückt und
solange angesaugt bis sich die Nase in der Maske
in den Schädel reinkrempelt und sich die Augen drehen (gibt auch die Variante ohne Ansaugen)
Wenn die Maske hält, kann man sich glücklich schätzen durch ein hochwissenschaftlichen, objektiven Test (Güteklasse A Doppelblindstudie) die richtige Maske gefunden zu haben.
Oh man, was für ein .......
Wer hat eigentlich so ein Schwachsinn erfunden,
der sich seit dem Urknall der Taucherei festgesetzt hat?
Was hat dieser Test für eine Aussagekraft?
Dass ich wenn ich ein Gefäß, z.B. eine Vase,
ans Gesicht drücke, ein Vakuum erzeuge und wenn das Ding hält, die richtige Vase gefunden habe ?
Wer kann mir den Sinn dieses Tests erklären ?
Sollte die Maske nicht anhand anderer Kriterien
beurteilt werden ?

Mit freundlichen Blub
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02.01.2009 23:35
Worauf möchtest Du hinaus? Möchtest Du die Art Masken auf ihre Passform zu prüfen umstoßen oder suchst Du konkret nach einer Alternative? - Eine Alternative weis ich nicht, aber ich sehe auf keine Notwendigkeit für eine, der "Ansaugtest" hat sich doch weitesgehend bewährt.
Ansonsten sollte eine Maske doch nur die üblichen Merkmale wie Doppellippe, flexiblen Nasenerker zum Druckausgleich, kratzfeste Gläser usw. aufweisen. Alles andere wie Optik (lieber tot als uncool), Preis, Innenvolumen, Marke, etc. sind dem Käufer überlassen, schließlich ist die Auswahl ja groß genug.
Gruß Mellon

PS, der Vergleich mit der Vase hinkt, aber jetzt weis ich für die Zukunft ja auf was ich zu achten habe
kwmIntro to Cave Diver (TDI),
DTSA-Gold (VDST),
Taucher *** (CMAS),
02.01.2009 23:35
Masken haben unterschiedliche Formen und Größen, genau wie Gesichter. Nicht jede Maske passt auf jedes Gesicht.

Mit diesem Test kann man auf einfache Weise herausfinden, ob eine Maske gut dichtet oder eben nicht.

Natürlich ist dieses nicht das Einzigste, worauf es beim Maskenkauf ankommt. Aber danach hast Du nicht gefragt.
philiTL* / Ausbilder Rettungstauchen BRK
02.01.2009 23:49
Ich teste sowohl Masken, als auch Blumenvasen vor dem Kauf immer auf diese Art. Besonders bei den Vasen ist das sehr wichtig, nicht dass die Vase einen Riss hat und undicht wird
03.01.2009 00:13

So ein dummes Geschwätz passt zu dem blöden Namen grrr.

03.01.2009 05:05
@ uli schreiber
Kein weiteres Kommentar noetig.


Kölle AlaafPADI - DM,SSI-MD ...
03.01.2009 10:39
@ grrr:

ebenfalls ein frohes neues Jahr.

Inhaltlich zu Deinem Beitrag nichts für ungut. Eine Bewertung "Schwachsinn" und gleichzeitig die Frage wofür der Ansaugtest gut sein soll, passen nicht zusammen. Du solltest Dir erst einmal die nötigen Fach- und Sachkenntnisse zum Tauchen aneignen, z.B. durch ein preiswertes Ausrüstungs- bzw. Equipment-Speciality, welches von den großen Verbänden durchweg angeboten wird, ggf. auch ein entsprechendes gutes Buch lesen oder Dir auch hier im Forum guten Rat holen. Dieses Wissen solltest Du dann verinnerlichen und dann bewerten. DANN ist der richtige Zeitpunkt für eine Bewertung gekommen, Du solltest Dich aber auch DANN immer noch darauf einstellen, dass es vielleicht Argumente gibt, die Dich davon überzeugen können, dass etwas kein Schwachsinn ist Ansonsten ist der beschriebene Ansaugtest wie bereits von Mellon und kwm erläutert EIN Kriterium zur persönlichen Beurteilung einer Maske, aber nicht der alleinige ... es soll ja auch Taucher geben, die z.B. die passende Farbe der Maske zur restlichen Ausrüstung als maßgebliches Kriterium sehen - auch ich tauche nicht mit rosa Masken Wenn Du den Test als Schwachsinn abtust, mit einer nicht derart getesteten Maske in den Bach hüpst und abtauchst, dann werden Dir über kurz oder lang gewaltig die Sichtweiten vernebelt werden
03.01.2009 10:46
Ich verstehe das ganze jetzt einfach mal so, dass der Verfasser meint, dieser Test würde nicht ausreichen. Im Laden kann die Maske passen, unter Einwirkung von Wasser (und damit verbundenen, anderen Temperaturen) kann das ja ganz anders aussehen. So stelle ich mir vor, KÖNNTE man darüber denken, wenn man kein Fachmann ist. Also nur, um es irgendwie nachvollziehen zu können. Denn Passform ist ja wirklich nicht alles. Das Glas muss gut sein, die Sicht in versch. Richtungen ebenfalls, das Material letztlich ja sowieso.

Passform ist Grundvoraussetzung, aber sagt nicht alles aus, sowas meint er sicher. Die Aussage, wie er sie da verfasst hat, liest sich aber doch... naja. Kein Kommentar, da habt ihr recht :D
DorisMittelschule (damals)
03.01.2009 10:56
Vermutlich hat er beim Ansaugtest so sehr gesaugt, dass das Hirn durch die Nase rausgeflutscht ist.
Es reicht, wenn die Maske leicht auf das Gesicht gedrückt wird, um zu sehen, ob sie dichtet oder nicht. Bei Leuten mit tiefen Falten zwischen Nase und Wangen kann dennoch bei aktivierter Mimik Wasser eindringen, eine passende Maske ist aber schnell wieder entwässert.
03.01.2009 11:29
Fakt ist, dass nur die Maske ansaugen und schauen ob sie dichtet, eine denkbar schlechte Methode ist, um die Passform zu beurteilen. Allerdings kennt die Mehrzahl von Tauchern und auch Ausbildern keine andere Methode. Ich glaube das ist es, worauf der Schöpfer des Threads hinaus wollte.
JoZeCMAS***
03.01.2009 11:36
Hallo grrr,

Ich bin lange genug an der Wahl der richtigen Maske verzweifelt.

Ich halte den Unterdrucktest auch für wenig aussagekräftig. Bei mir passt jede Maske beim Unterdrucktest. Aber vollgelaufen sind beim TG viele. Und immer wieder haben wir die Taucher, TL`s, Tauchladenverkäufer mir erklärt dass die Maske passt wenn der Unterdrucktest funktioniert.

Es wird den Anfängern (und mir damals auch) immer erzählt, dass die Maske passt wenn der Unterdrucktest funktioniert. Wenn die Maske dann voll läuft dann ist es "selbstverständlich die Schuld des Änfängers der die Maske zu straff, zu locker, zu weit oben, zu weit unten angezogen hat".
Dieser ist dann frustriet, der TG ist im Eimer weil man mit vollgelaufener Maske das Tauchn auch keine Spaß macht.

Andere kaufen sich so lange neu Masken bis eine passt.


Nun mal zur Physik:
Beim Unterdrucktest wird durch den Unterdruck der weiche Silikonkörper am Gesicht festgesaugt.D. h. das Maskensilikon wird so verbogen dass es passt. Nun stellt sich die Frage: Haben wir unterwasser einen Unterdruck in der Maske? -> hoffendlich nicht

Wenn ich zu Grunde lege dass beim Tauchen keinen (relativer) Unterdruck in der Maske herrscht, muss die Maske so passen, dass sie beim normalen Aufsetzen der Silikonkörper gut und gleichmäßig auf dem Gesicht anliegt.

Meine Methode:
Ich ziehe eine Maske an. Dann stelle ich mich dicht vor ein Spiegel sodass ich in die Maske reinsehen kann. Dann kann ich sehen ob beide Dichtlippen der Maske passend an meinem Gesicht anliegen.

Bei manchen Masken konnte ich feststellen dass ich an einer Seite ein Spalt von 5mm war wo die Maske nicht auf dem Gesicht auflag und trotzdem war sie bei dem Unterdrucktest dicht.

Ich möchte daher denen, die vor mir hier geantwortet haben, nahelegen mal ein Blick über den Tellerrand zu werfen und auch andere Beurteilungskriterien zur Maskenpassform zulassen und nicht jahrzehntealte Verfahrensweisen ungeprüft gebetsmühlenartig wiederzugeben.

@ULI
Bei einer kantigen Gesichtsform kann deinen GNT-Mütze auch helfen da die Maske über der Kopfhabe getragen wird und so die Gesichtsform etwas "abrundet".

mfg Jochen
Frank34CMAS**, 700TG
03.01.2009 11:51
Die Fragestellung darf doch nicht sein, OB die Maske bei Unterdruck haftet - das wird sie wohl immer, wenn ich zunächst den Maskenkörper so fest vor`s Gesicht drücke, dass sie dichtet

Die Frage ist vielmehr: KANN ich überhaupt einen Unterdruck erzeugen wenn ich Maske nur ganz leicht vor`s Gesicht halte und genau dies wird eben nicht funktionieren, wenn sie an der ein oder anderen Stelle nicht anliegt.

Im Idealfall halte ich die Maske mit deutlich weniger Druck vor`s Gesicht als hinterher das Maskenband erzeugt, wenn ich dann einen Unterdruck erzeugen kann sollte sie auch dicht sein (ausser wenn ich lache ).

Also bitte die Maske nicht erst mit voller Kraft ins Gesicht drücken und dann saugen...
Kölle AlaafPADI - DM,SSI-MD ...
03.01.2009 12:08
@Frank34:

aber das will gelernt oder geübt sein ... und da sehe ich bei grrr noch ausbaufähiges Potential
03.01.2009 12:49
Besser geht`s so:

1. Kopf weit in den Nacken kippen.
2. Maske auf das Gesicht legen.
3. Schauen ob die Schürze überall gut anliegt, auch wenn der Mund soweit geöffnet ist, wie er es beim Tauchen ist.
4. Leicht durch die Nase einatmen. Die Maske sollte direkt abdichten.
5. Mehrere Modelle versuchen und die komfortabelste Maske, die alle Test bestanden hat und nicht durch andere Ausschlussverfahren (Design, Qualität, Volumen, Preis, etc.) raus gefallen ist sollte es tun.
03.01.2009 14:47
1. Kopf weit in den Nacken kippen.
2. Maske auf das Gesicht legen.

???

Scuba Dude, mit dieser Methode passt jede Maske, auch wenn sie den Durchmesser einer Regenwassertonne hat.

Leichtes (wohlgemerkt: leichtes!!) Ansaugen der Maske simuliert den Druck, welcher unter Wasser mir die Maske auf das Gesicht "presst". Und dazu muss ich den Kopf nicht in den Nacken legen, sondern ganz normal halten. Am besten passt dann die Maske, die schon am Gesicht hält, wenn ich nur an ein leichtes Ansaugen denke, es jedoch noch gar nicht gemacht habe.

@grr, "Sollte die Maske nicht anhand anderer Kriterien
beurteilt werden ? "

Ja sollte sie unbedingt. Zum Beispiel danach, ob sie zur Farbe der Haarklammern passt oder ob sie den Busen der Taucherin betont.
DorisMittelschule (damals)
03.01.2009 17:15
Maske leicht esicht drücken und dann grinsen.
Wenn sie hält passt sie auch.
03.01.2009 17:17
@Telemar-king:

Entweder habe ich mich da etwas unverständlich ausgedrückt, das von mir beschriebene Konzept ist bei dir nicht ganz angekommen oder die Anatomie hat mit dir Schabernack betrieben.

Deinem Kopf möchte ich nämlich nicht im dunklen begegnen, wenn die Schürze einer Regenwasertonne (seit wann haben jene sowas?) an deinem Gesicht perfekt, unter den oben genannten Bedingungen anliegt ohne irgendwo abzustehen.

Was auch immer der Fall sein sollte, mir tut es auf jeden Fall aufrichtig Leid.
03.01.2009 17:48
Ich habe mal eine andere Frage dazu: Welche Auswirkungen hat eigentlich die Temperatur des Gesichtes auf die Passform? Wenn ich jetzt im Winter lange in der Kälte war und dann in einen Laden komme und eine Maske anprobieren will, ist das dann eventuell anders, als wenn das Gesicht eine ganz normale Temperatur hat?
03.01.2009 22:40
@Doris
Der Grinstest ist gut für normalerweise mürrisch drein Blickende. Für normalerweise freundliche, fast schon dauergrinsende Visagen wird vielleicht schallendes Lachen nötig sein, oder im Gegenteil simuliertes Weinen.

@Gast
Ja, es ist anders. Ganz klar berechenbar, pV/T=const, und da p konstant ist (ca. 1bar Umgebungsdruck), ändert sich bei z.B. 10 Grad Unterschied das Gesichtsvolumen um ca. 3%. Jetzt mal Feinheiten der Idealisierung vernachlässigend. Aber egal, einfach die Maske ca. 1min auf die Haut pressen, bis Temperaturausgleich erfolgt ist, dann sind beide Stoffe ja gleich ausgedehnt...

Aber ich hab noch eine Frage:
Normalerweise gibt es doch die diversen Maskenmodelle von den Herstellern meist in nur jeweils 1 Größe. Warum machen die das, wenn doch die Passform so individuell verschieden ist? Die können dann doch nur, sagen wir, 1/3 der Kundschaft mit passenden Masken versorgen?

Oder sollte etwa die Individualität da gar keine so große Rolle spielen, abgesehen von absoluten Ausnahmeerscheinungen?
"Wer kann mir den Sinn dieses Tests erklären?"
Das ist so ähnlich wie das Schlabbern bei Weinverkostungen. Obwohl...
03.01.2009 23:48
Hallo Zusammen,

so leider muss man ab und zu hier erstmal den
Antipolemikfilter einschalten, um unter den Kotzreflexantworten die besten heraus zu suchen.
Leute packt eure Flak ein und sucht euch ein anderes Thema, wenn ihr nix zu sagen habt.
Eurer Gelaber regt bei mir nix als lautes Gähnen.

So nun zu JoZe, Frank34,Scuba Dude,kwm.
(Danke für die guten Antworten)
Ich habe schon etliche Leute gesehen, die mit
diesem Ansaugtest eine (teure) Maske gekauft haben und hinterher enttäuscht waren,
dass dort irgendwie doch nicht etwas stimmte.
Den Beispiel mit dem Spiegel schließe ich mich an,
da ich selbst nach der selben Methode eine Maske kaufe. Meiner Erfahrung nach gibt es
"Wassereinbruch" an den seitlichen Augengruben und den Nasenfalten bei einer unpassenden Maske.
Auch wenn sich dies nicht auch sofort bemerkbar macht, da das Silikon neu noch so schön weich ist aber später verhärtet.
Somit achte ich darauf, das die Dichtlippen der Maske eben nicht genau auf besagten Gruben liegen , sondern an glatten Flächen dahinter.
(Witze über meine Falten im Gesicht verbitte ich mir).

Ich habe übrigens eine Oceanic Shadow, die meine
6 Maske ist und ich gehe seit einem Jahr seelig mit
ihr tauchen.
04.01.2009 10:26
Ich muss sagen, ich verstehe jetzt schon, was du meinst, wenn du sagst, man muss erkennen, WO der Silikonkörper wirklich aufliegt. Schönes Beispiel mit dem Verhärten und den Augengruben. Aber auch dann, wenn es denn überall auf glatten Flächen des Gesichtes anliegt, kann man doch nach der Theorie immer noch nicht wissen, ob sich das ganze nicht doch noch wieder anders verhält, wenn das Silikon leicht härtet und an Flexibilität verliert, oder?

@Gast (mit der Maskengrößen-Frage): Ich denke mal, da der Silikonkörper ja immer um ein gewisses Maß "enger" ist als das Gesicht, und sich beim Andrücken an selbiges erst etwas ausbreitet, geht der Hersteller davon aus, dass wenn man nicht gerade von Kindern spricht, der Silikonkörper bei Frauen von 1,60m wie auch bei Kerlen von knapp 2,0m ein gewisses Maß an Toleranz hat, wohin er sich denn "verteilt", wenn die Maske aufs Gesicht gedrückt wird. Alles andere käme mir da jetzt nicht in den Sinn. Masken extra für etwas schmalere Gesichter gibt es ja, und bei Erwachsenen gibt es dann, was die Größe anbelangt, glaube ich kaum solche drastischen Unterschiede.

Jetzt mal noch eine weitere Frage von mir, wo wir auch gerade beim Härten und Abnutzen vom Silikon sind: Wie machen Tauchläden das mit den Masken, die zum Verkauf liegen, dass die wirklich immer total sauber und nagelneu aussehen? Wenns ein gut besuchter Laden ist, werden ja viele Kunden die Modelle anprobieren, und man kann sich noch so gut gewaschen haben, irgendwas (silikontrübendes) bleibt doch nach einer gewissen Zeit immer da drin(?). Haben die Betreiber der Läden da wirklich gute Methoden, die "glänzend" zu halten, oder ist mein Gedanke übertrieben und vor einer Anzahl von 10.000 Trägern tut sich mit der Maske nichts? Wie gesagt, ich rede jetzt von ganz normalen Verunreinigungen an der Gesichtshaut, gegen die man sich gar nicht wehren kann.
04.01.2009 10:35
Ein Ladenhüter verriet es mir, Herr Gast. Das ist die gleiche Methode, wie (angeblich) mit neuen Stiefeln...
04.01.2009 10:50
Silikon wird so schnell nicht härter, das hält über viele Jahre. Klares Silikon bekommt irgendwann von selbst nen Gelbstich, wobei der Kontakt mit diversen Stoffen das ganze beschleunigt. Der Trick im Laden ist normalerweise die Maske nicht lange im Display zu lassen. Wenn das nicht funktioniert kann man die vergilbten Modelle zum Sonderpreis abgeben. Die Qualität der Schürze wird durch die Verfärbung nicht beeinträchtigt. Bei PVC oder wilden Mischungen aus PVC und Silikon ist das allerdings was anderes.
SolitonCMAS** 100TG Apnoe**
04.01.2009 17:29
@JoZe:

"Bei einer kantigen Gesichtsform kann deinen GNT-Mütze auch helfen da die Maske über der Kopfhabe getragen wird und so die Gesichtsform etwas "abrundet"."

Ist das so, die Maske hält auf der GNT-Mütze? Aber wird sie nicht dort undicht, wo sie von GNT auf Haut übergeht?
JoZeCMAS***
05.01.2009 10:56
@Soliton
Es funktioniert wirklich, die Maske dichtet auf den abgeschrägten Neoprenrand ab.
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