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ViruSPADI Rescue

Algorithmus

Hallo Gemeinde,

Ich habe ein Problem, kann mir mal bitte jemand sagen, wo die Unterschiede in den ganzen verschieden Rechenmodellen sind...




also es geht im Endeffekt darum, ich suche den passenden Rechner für meine Freundin und ich weiß echt langsam nicht mehr, wo die Unterschiede sind....
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21.02.2011 21:04
Es gibt Modelle nach Bühlmann, welche nach US-Navi und solche von Dr. Max Hahn.

Es gibt auch folgende Modelle
BMW 530 Saugmotor
Audi 2,5L Turbo
Mercedes 2,2L Kompressor

Sie funktionieren alle, und alle laufen über 200km/h.

Eine bekannter Tauchcomputerhersteller sollte es schon sein, aber ob da jetzt Suunto, Uwatec, Mares oder Oceanic drauf steht, ist mal geschmackssache.

Als vernünftiger Taucher mit halbwegs aktuellem Wissensstand solltest du sowohl Deep-Stops wie Sicherheitsstops kennen und durchführen, egal was dir dein Rechner anzeigt. Die Deko deines Rechners wird, sofern es eine gibt, immer darauf addiert.

Es ist ein wenig die Frage, kaufe ich VW oder lieber Opel - Nissan ist auch nicht schlecht.

Markengeräte = 100% zuverlässig, alles andere ist geschmackssache.

Ich bevorzuge Armmodelle ohne Luftintegration, da gibt es keine Störungen, wenn mehrere Sender im Wasser sind und wenn die Geräte auf dem Boot aneinander stehen, liegt mein Computer nicht auf dem Boden (-unter der Flasche meines Buddys).

Andere wollen luftintegrierte Rechner haben, da ihnen die Restlaufzeit bei momentanen AMV in der Tiefe angezeigt wird- was nix bringt.

Ich trag einen normalen Rechner am Handgelenk, laufe allerdings gefahr, diesen mal irgendwo liegen zu lassen.

Idealer weise zum Fachhändler, und eventuell im Bad testen (lesbarkeit usw.) , ich mag große Rechner mit dicken Zahlen, die ich auch in 45m noch ohne Hilfe ablesen kann - andere wollen Uhrenmodelle, wenn dann noch ne Sehschwäche dabei kommt ui jui jui

Testen Testen Testen, ein guter Laden macht das mit
21.02.2011 21:13
"wo die Unterschiede in den ganzen verschieden Rechenmodellen sind... "

Kurz zusammengefasst, sie rechnen teilweise unterschiedlich, wie Du schon festgestellt hast

Das Ergebnis sollte dennoch, im Grossen und Ganzen, beim Tauchen innerhalb der Nullzeit, bei allen Sporttaucher-Tauchcomputern weitgehend das Gleiche sein, auch wenn es hier und da kleine und feine Unterschiede gibt.
So bestraft Suunto bestimmte Profile (wie z.B. zu schnelle Aufstiege) mit einer drastischen Verkürzung von Wiederholungstauchgängen. Auch bieten die neueren Versionen des Suunto RGBM sogenannte Deepstops an, um die Bildung von Mikroblasen einzugrenzen.
Bestimmt gibt es noch andere Tauchcomputer, die mit Deepstops arbeiten, was grundsätzlich sinnvoll und empfehlenswert ist.

Die meisten anderen Tauchcomputer setzen aber eher die klassischen Modelle wie Haldane und Bühlmann (in der einen oder anderen Form) ein. Das sind sicherlich bewährte Modelle, deren Schwächen im Bereich des Nullzeit Tauchens (normalerweise) nicht gravierend sein dürften.

Moderne und komplexere Modelle, wie VPM oder Bühlmann ZH-L 16 C mit Gradientenfaktoren, findet man in den normalen Sporttauchercomputern leider nicht.

Vielleicht schreibst Du einfach mal was Du für Deine Freundin suchst, bzw. was Dir oder ihr wichtig ist. Und vor allem welche Art von Tauchgängen ihr plant.
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
21.02.2011 21:36
"kann mir mal bitte jemand sagen, wo die Unterschiede in den ganzen verschieden Rechenmodellen sind... " -> hm, dafür reicht der Platz hier leider nicht

Vereinfacht ausgedrückt: die einen rechnen mit Blick auf einen symptomlos tolerierbaren Inertgasüberdruck (Gewebemodelle), andere berücksichtigen unterschiedliche Faktoren wie die Entstehung von Mikrobläschen, ungünstige Tauchprofile (Reverse), Tauchen an aufeinanderfolgenden Tagen etc. (RGBM/ Blasenmodelle).

"also es geht im Endeffekt darum, ich suche den passenden Rechner für meine Freundin " ->

Wie hoch ist das Budget?
Auf was legt sie denn Wert (deine Freundin)?
Sollen Deepstops angezeigt werden? Mischgastauchen möglich sein?
Luftintegriert oder nicht?
Schlauch oder Sender?
Arm- oder Konsolenmodell?
Bleuchtung?
Integrierter Kompass oder nicht?
....
Wie soll man dir diese Frage(n) beantworten?

Am Besten schenke ihr einen Gutschein und geht zusammen zu einem Shop, der eine große Auswahl verschiedener Hersteller führt und lasst euch beraten.
ViruSPADI Rescue
21.02.2011 22:22
Hey, als erstes danke für die schnellen antworten, also verstehe ich richtig das es theoretisch egal ist welches Programm... Anforderungen: die ist klassischer urlaubstaucher, mischgas nein, Budget bis 400 Euro wenn geht, luftintegriert muss nicht, aber er soll am arm getragen werden, Kompass braucht nicht, verwirrt sie bloß.
Beleuchtung wäre nur vom Vorteil

Und jetzt mal meine leihenhafte frage, ist ein mb Level stop, ein deepstop?
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
21.02.2011 22:39
"das es theoretisch egal ist welches Programm" -> ich für meinen Teil favorisiere die RGBM Modelle

"ist ein mb Level stop, ein deepstop? " -> MB LEvel ist Uwatec-Sprche, MB steht für Mikroblasen. Die Levels sind verschiedene Modis (0 -5, 5 ist der konservativste Microblasen-Level) Je nach Level hast du kürzere Nullzeiten oder tiefere und längere Dekompressionsstopps (als Level-Stops bezeichnet)
Klassische Deepstopps sind was anderes.
21.02.2011 22:46
So wie ich das verstehe, ist das Prinzip dahinter (MB level) das Gleiche. Suunto nennt sie Deepstops, Uwatec nennt sie MB (Microbubble) level stops. PDIS ist auch so eine Bezeichnung, ich meine ebenfalls von Uwatec.
Ob man das als klassischer Urlaubstaucher braucht sei mal dahingestellt.

Vielleicht machst Du ihr mit z.B. einem Suunto D4 einfach die grösste Freude. Schick und klein genug, um ihn auch ausserhalb des Wassers im Urlaub am Arm zu tragen. Dazu ist er sehr einfach zu bedienen, sicher und konservativ im Rechenmodell. Deepstops kann er auch. Und in Urlaubsgewässern ist er trotz der geringen Grösse gut abzulesen. Beleuchtung hat er auch, auch wenn man die in der Praxis eher selten brauchen wird.
ViruSPADI Rescue
21.02.2011 22:48
Okay kapiert ich gerade nicht richtig... was ist ein klassischer deep stop, zum Unterschied zum Level stop? Also ich will nicht doof sein! Wann muss ich n deepstop machen und wann nicht? Soweit reicht mein Latein gerade nicht... den letzten tg auf 41 m hat mein Luna nichts von deep stop erzählt....

rgbm ist das mares und suunto Modell richtig???
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
21.02.2011 22:56
"So wie ich das verstehe, ist das Prinzip dahinter (MB level) das Gleiche" -> nein, nicht ganz, es sind (willkürlich gesetzte) Levels

"was ist ein klassischer deep stop" -> Klassisch nach Pyle auf halber Tiefe zw. Tiefe max und tiefster Dekostufe, Beispiel: 42m, Grundzeit 12 Minuten = tiefste Dekostufe z.B. 6m, erster Deepstopp bei 42+6=48 / 2 = 24m

Suunto D4 wäre auch mein Tipp bei dem Budget, kommt bei Frauen echt gut und da macht er nichts falsch
21.02.2011 22:57
Das Prinzip hinter den Deep Stops ist, ganz grob vereinfacht, wie folgt.
Die Theorie ist die, dass sich beim Aufstieg grundsätzlich immer Mikroblasen bilden, wenn sich der gebundene Stickstoff im Körpergewebe beim Aufstieg löst.
Diese sehr kleinen Blasen stellen normalerweise auch kein Problem dar, da sie aufgrund ihrer mikroskopischen Grösse keine Schäden verursachen können.
Problematisch wird es dann, wenn sich die Mikroblasen sammeln und dadurch grössere Blasen entstehen.
Deep Stops, oder Pyle Stops (nach dem Erfinder/Entdecker names Richard Pyle), oder eben auch MB level stops oder PDIS stops, dienen dem Zweck in der Tiefe Stopps einzulegen, um die Vermehrung von Mikroblasen (und Entstehung von "grossen" Blasen einzudämmen).
Das eben im Gegensatz zu den ganz klassischen Rechenmodellen, die einen Aufstieg auf 12m/9m usw. vorsehen, wo dann entsprechend dekomprimiert, bzw. aus-ge-gast wird.

Und ja, RGBM wird von Suunto und Mares eingesetzt, und von einigen kleineren Herstellern.
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
21.02.2011 23:00
luft4breakfast: so langsam wird ein online-Kurs, sollen wir ins Ausbildungsforum wechseln?
21.02.2011 23:02
Oder ein Suunto Verkaufstraining, vielleicht sollten wir Provision verlangen?
21.02.2011 23:04
shuttle, bzw. alle anderen rbgm Liebhaber,.. angesichts der im DAN Tec Symposium 2008 dargestellten Fakten müsste man ja eigentlich das Modell mal überdenken bzw. Wienke frage, ob er nicht mal die Zuschlagsfaktoren überarbeiten möchte.
Z.B. beim "Tauchen an mehreren Tagen", nachdem erwiesen ist, das ein oder 2 tauchfreie Tage eher schaden, weil sie die Gewöhnung des Körpers an Dekompressionsstress zurücksetzen.
Gruß,
Matthias
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
21.02.2011 23:04
... Jep, machen wir

ViruS: nicht falsch verstehen, wir machen uns nicht lustig, frag ruhig was immer du willst.
21.02.2011 23:06
@ViruS
Bzgl. Deines Luna, der kann sowas (Deep Stops) auch. Schau mal im Handbuch nach PDIS.
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
21.02.2011 23:06
23:04 galt Luft4breakfest

MatV: Jetzt gehts aber ins Eingemachte. Also doch wechseln.
21.02.2011 23:15
Hm, habe gerade was gepostet was nicht sichtbar ist (oder mich verklickt). Also tippe ich aus dem Gedächtnis nochmal

@MatV
Interessant, dass Du das ansprichst. Bruce Wienke ist mir ehrlich gesagt nicht sehr sympatisch, ich halte ihn für recht arrogant.
Was mir an dem Suunto Modell sehr gut gefällt, ist die Tatsache dass Verletzungen der Aufstiegsgeschwindigkeit deutlich bestraft werden. Damit habe ich in der Vergangenheit auch so ein paar Erfahrungen gemacht (deutliche Übelkeit nach derartigen Aufstiegen).
ViruSPADI Rescue
21.02.2011 23:15
Alles klar... also ich danke euch alles erstmal für alle Informationen.... die Sache mit dem " ausgaben hab ich gestern auch gelesen" und damit kann ich dann jetzt auch was anfangen....
ich denke es wird sich dann auch auf den d4 belaufen..... also ist es also auch besser mit mb Level zu tauchen ja? Oder gibt es eine Faustregel ab wann man die stops einstellen sollte?

21.02.2011 23:18
Also meiner Meinung nach, wenn man einen langsamen und kontinuierlichen Aufstieg durchführt (was ja beim Rifftauchen im Urlaub der Fall ist), dann macht Deep/MB/PDIS gar keinen Sinn.
Etwas anderes ist natürlich, wenn man an einem Wrack taucht und einen etwas agressiveren Aufstieg ohne "sight-seeing" durchführt, dann sind solche Stopps schon sinnvoll.
Aber dafür kann man die Dinger ja bei Bedarf an- und ausschalten.
ViruSPADI Rescue
22.02.2011 07:10
Okay.... und welches von den Level sollte man dann bevorzugen? Gibt es da irgendwas als Faustregel? Also wie muss ich mir das vorstellen, heißt Level 1, 1 stop, Level 2, 2 stops usw...?
Oder hat das damit nichts zu tun?
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
22.02.2011 08:07
"Oder hat das damit nichts zu tun? " -> nein, ganz so einfach ist es nicht

Uwatec arbeitet nicht mit klassischen Deepstops, sondern mit Tauchtiefen, in der ein führendes Kompartiment (eine modellhafte Gewebegruppe) von Sättigung auf Entsättigung übergeht. Uwatec verwednet acht verschiedene Kompartimente. Ein Beispiel: Bei einem Tauchgang auf 40 Meter wird kein Deep-Stop auf 21 bis 23 Meter eingelegt, sondern, je nach eingestelltem MB-Level auf vielleicht rund zwölf Metern um hier das Gewebe bei geringen Druckgefälle Stickstoff zu entsättigen. Mit steigendem Level wird die Nullzeit verkürzt und jeweils konservativer ausgetaucht. HAt man z.B. ein Level 2 eingestellt und missachtet einen vorgeschlagenen Level-Stopp, schält der TC einen Gang hoch zu Level 3 etc.pp.

Bei anderen Computern gibt es ebenfalls konservativere Modi, z.B. P0 - PX bei Suunto etc. pp.

"welches von den Level sollte man dann bevorzugen?" -> nach persönlicher Konstitution und je nach Tauchparametern wie Kälte etc.pp.
ViruSPADI Rescue
22.02.2011 08:44
Gut also ist es nicht löblich wie ich auf mb 0 zu tauchen...?

Jetzt wieder zu dem vorgeschlagenen d4, der kann auch deep sowohl Level stops ja? Ich will nur umgehen das meine Dame anfängt unterwasser große Augen zu machen... sprich ich der Rechner so aufgebaut, das man erkennt was er von einem will?
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
22.02.2011 09:02
Kommt drauf an, was du unter Level-Stops verstehst. Uwatec und Suunto unterscheiden sich da. Der Begriff Level-Stops passt nicht zum D4, der arbeitet mit dem RGBM Modell von Wienke und (wenn eingeschaltet) Deepstops und einer kontinuierlichen Dekompression.

"der Rechner so aufgebaut, das man erkennt was er von einem will? " -> eigentlich ja, es steht z.B. groß Deepstop im Display und die eingestelllte Verweildauer läuft schön rückwärst. Ein Blick ins Handbuch schadet aber nicht und ist zu empfehlen Soll heißen, Begriffe, die der TC verwendet (Ceiling, Deepstop, CNS etc.pp. ) sollten vor dem Tauchen klar sein. Das gilt aber für alle Rechner.

Kommt immer irgendwie seltsam, wenn man z.B. auf einer Safari den Leuten ihre eigenen Rechner erklären muss und warum der jetzt in den Error-Modus gegangen ist, weil Frau XX die Dekostufe ausließ (real passiert, Malediven vor zwei Jahren) ".... ja da stand etwas von Ceiling aber der guide hat nicht ....."
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
22.02.2011 09:04
"Gut also ist es nicht löblich wie ich auf mb 0 zu tauchen...? " Keine ahnung, ich kenne dich und deine Tauchprofile nicht. Du nutzt halt ein feature deines TC nicht. Nehme es mir nicht übel, aber es empfiehlt sich, sich einmal tiefergehend mit dem Handbuch zu beschäftigen. Man sollte schon die Eigenarten seines Rechners kennen.

" der kann auch deep sowohl Level stops ja?" -> Ne, nicht wirklich, kommt jedoch drauf an, was du unter Level-Stopp verstehst. Uwatec und Suunto unterscheiden sich da. Der Begriff Level-Stopp passt nicht zum D4, der arbeitet mit dem RGBM Modell von Wienke und (wenn eingeschaltet) Deepstops und einer kontinuierlichen Dekompression. Das, ich nenne es mal "Konervativ-"Level wird bei Suunto über PX-PY eingestellt. Na ja, siehe obige Ausführungen.

"der Rechner so aufgebaut, das man erkennt was er von einem will? " -> eigentlich ja, es steht z.B. groß Deepstop im Display und die eingestellte Verweildauer läuft schön rückwärts. Ein Blick ins Handbuch schadet aber nicht und ist zu empfehlen Soll heißen, Begriffe, die der TC verwendet (Ceiling, Deepstop, CNS etc.pp. ) sollten vor dem Tauchen klar sein. Das gilt aber für alle Rechner.

Kommt immer irgendwie seltsam, wenn man z.B. auf einer Safari den Leuten ihre eigenen Rechner erklären muss und warum der jetzt in den Error-Modus gegangen ist, weil Frau XX die Dekostufe ausließ (real passiert, Malediven vor zwei Jahren) ".... ja da stand etwas von Ceiling aber der guide hat nicht ....."
ViruSPADI Rescue
22.02.2011 09:08
Ja okay.... ich verstehe, ich werde dann wieder lesen, danach sie und ich darf erklären super gut... ich danke euch...
BelugaKringelblasen Brevet
22.02.2011 09:31
Ich persönlich bevorzuge für meine Tauchgänge das modifizierte Bühlmann Model mit Gradientenfaktoren. So kann ich unter Umständen den Algorithmus ein wenig meiner Tagesform, den Umgebungsbedingungen und der Taskload anpassen. Ich bin bislang damit immer super zurechtgekommen. Für die Deepstops benutze ich mein eigenes Verfahren.
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