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Was für Akkus willst du den zum Pack zusammen stellen!?

Alles klar,
etwas tiefer wurde ich fündig.
NiMH kannst du ruhig löten wenn du dir das zutraust. Wenn das gut gemacht ist hält das ewig.
Zumindest ist das meine Persönlich Erfahrung. Löten kann aber leider nicht wirklich jeder
Oftmals zu heiß oder zu kalt, falsche Lot oder Flussmittel usw.

Gruß Daniel

Hallo Daniel,

danke für deinen Kommentar.
Also wäre eine gute Lötstation mit Einstelltempertur wohl das Richtige, als der Billiglötkolben vom Baumarkt.
Werd mich also mal umsehen, denn löten muss man immer wieder mal.

Solch Lötstationen mit einstellbarer Temperatur bekommst Du auch im Baumarkt und sogar ab und an bei Lidl und Aldi....nur weil Günstig muss es nicht schlecht sein...!!!

Habe selbst solch eine von Lidl und die funzt tadellos

Gruß
Daniel

Nachtrag...

Diese:
http://www.lidl.de/de/parkside-regelbare-loetstation-pls-48-b1/p191031

Gruß
Daniel

Moin, praktisch alle Akkus lassen sich mit niedrigschmelzenden Loten wie Woodmetall oder Roses Metall löten. Schmelzpunkte um 100°C, Flussmittel bevorzugt Lötwasser (Achtung korrodierend, Reste sofort mit dest. Wasser abwaschen!) oder Löthonig (etwas Übung erforderlich). Regelbarer Lötkolben ist natürlich Pflicht, galvanisierte Spitze verwenden.
Bezugsquelle: http://www.tmp-loettechnik.de/shop/produkte/11/1/20/niedrigschmelzende-legierungen/

Danke für den Tip mit den niedrigschmelzenden Loten.

Was noch wichtig ist für das Löten von Akkus: Lötkolben mit hoher Leistung bzw. Wärmekapazität nutzen - dann wird die Einwirkzeit kurz und die Zelle erwärmt sich nur punktuell. Ich nutze einen Engel-Lötkolben mit 250W - und Lot mit geringer Schmelztemperatur um Kupferkabel an Akkus zu löten.

Der Einwand von @Superfisch ist gut,
eine Kolben Leistung von 50W und mehr sollte gegeben sein. Kolben mit 10-30W sind eher ungeeignet. Ein vernünftiges Lot mit nicht zu hoher Schmelztemperatur ist weiter von Vorteil. Ich persönlich Bevorzuge zum löten eine Lötpasste, aber jeder wie er es mag sprich womit man die beste Erfahrung gemacht hat. Ich gehe davon aus das deine Akkus Flachlötfahnen aufweisen oder.

@Hammerhai,
Ja,die Akkus sind mit breiten Flachlötfahnen versehen.

40W reichen völlig, 250W vieleicht für Autoakkus...
Ich würde normales (klassisches) ZinnBlei-Weichlot nehmen, mit Löthonig. Silber schadet auch nicht.
Die Lötfahnen vorher einzeln nochmal verzinnen, dann ist das eigentliche Löten einfacher und schneller. Beim Löten mit der 2. Hand und Spitzzangen die Lötfahnenenden nahe an der Zelle kühlen.

Außer einem 250W-Lötkolben braucht man auch keine elektronische Lötstation, jedoch ist eine saubere Lötspitze und Übung zwingend nötig. Sonst lieber machen lassen.

@ Holzklotz: Bei Lötfahnen ist es ja dich noch einfacher - ich nutze die 250W fürs Löten direjt auf der Zelle (AA, Sub-C, ...).

Also Akkus sind eingetroffen.
Haben auf -/+ Pol jeweils längere breite Lötfahnen, so das am Akku selbst also nicht gelötet werden muss.

Danke nochmals für eure Kommentare.

Kurz zur Info.
hab die Akkus jetzt verlötet und den Tank zusammen gebaut.
Ein Überdruckventil ist auch verbaut, das bei 0,5bar öffnet.
Hab ja die Profi-Lampenköpfe von DEV-Pein, einen mit 100W Halogen und den anderen mit der Phillips MASTER LED Spot 10W dimmbar GU5.3 entspricht (50W Halogen) bestückt,(einfach HaloBirne raus und den gesamten LED Kopf einstecken.
Funktioniert wunderbar und die LED Leuchtkraft ist wirklich so hell wie eine herkömmliche 50W Halogen Birne.
Gruß Markus