Akkulampe mit NiMh-Akkus = Explosionsgefahr?
Vor einer Woche hatte ich das Problem, dass meine Akkulampe GS45 von Schulz nach ca. einstündigem Dauergebrauch mit NiMH-Akkus einen so großen Überdruck aufgebaut hat, dass sie beim Öffnen regelrecht aueinanderflog. In den Unterlagen zu der Lampe steht eindeutig, dass NiMh-Akkus verwendet werden können. Eine Anfrage (siehe nachstehend) an den Hersteller bleib leider seit einer Woche unbeantwortet, darum hoffe ich, dass mir einer von euch weiterhelfen kann.
Es scheint normal zu sein, dass NiMh-Akkus gasen, aber muss ich bei jedem Öffnen der Lampe einen weiteren Teil des Gewindes opfern? Die von mir verwendeten Akkus waren weder übermäßig alt, noch haben sie weniger als die erwartete Leistung gehabt.
frohe Weihnachten an alle hier im Forum
Dirk
Hier meine Anfrage an Schulz:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe gerade eine böse Überraschung mit meiner neuen GS45 erlebt. Nach dem vorgestrigen
Tauchgang (1h auf ca. 8m) habe ich die Lampe zum Nachladen der Akkus geöffnet. Es wunderte mich schon etwas,
dass sie sich etwas schwerer als normal drehen ließ, schenkte dem aber keine große Beachtung.
Etwas eine viertel Umdrehung vor "offen" flog mir das Gehäuse dann aus der Hand.
Die letzte Viertelumdrehung des Gewindes war wegen großem Überdruck in der Lampe weggerissen,
Der Battiehalter riss ebenfalls aus dem Hinterteil der Lampe. Ich habe Ansmann-Akkus energy NiMH 2300 verwendet.
Die Lampe war innen vollständig trocken.
Was ist da passiert?
Ich ware Ihnen dankbar, wenn Sie sich kurzfristig mit mir in Verbindung setzen würden.
Tel. und Adresse
Es scheint normal zu sein, dass NiMh-Akkus gasen, aber muss ich bei jedem Öffnen der Lampe einen weiteren Teil des Gewindes opfern? Die von mir verwendeten Akkus waren weder übermäßig alt, noch haben sie weniger als die erwartete Leistung gehabt.
frohe Weihnachten an alle hier im Forum
Dirk
Hier meine Anfrage an Schulz:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe gerade eine böse Überraschung mit meiner neuen GS45 erlebt. Nach dem vorgestrigen
Tauchgang (1h auf ca. 8m) habe ich die Lampe zum Nachladen der Akkus geöffnet. Es wunderte mich schon etwas,
dass sie sich etwas schwerer als normal drehen ließ, schenkte dem aber keine große Beachtung.
Etwas eine viertel Umdrehung vor "offen" flog mir das Gehäuse dann aus der Hand.
Die letzte Viertelumdrehung des Gewindes war wegen großem Überdruck in der Lampe weggerissen,
Der Battiehalter riss ebenfalls aus dem Hinterteil der Lampe. Ich habe Ansmann-Akkus energy NiMH 2300 verwendet.
Die Lampe war innen vollständig trocken.
Was ist da passiert?
Ich ware Ihnen dankbar, wenn Sie sich kurzfristig mit mir in Verbindung setzen würden.
Tel. und Adresse
. Somit ist eure Vermutung mit den Ansmann-Akku völlig korrekt. Obwohl ich ein hochwertiges Ladegerät von Fiwo verwende (4 Ladeplätze) und die Akkus immer bis zur Umschaltung auf Erhaltungsladung drin lasse, werde ich über eine Ladestation mit 8 Plätzen nachdenken. Neue Akkus von einem der genannten Hersteller sind in jedem Fall fällig.
