1 Jahr Dive Asia Unglück
Das tragische Tauchschiffunglück der DIVE ASIA 1, bei welchem auch Todesopfer zu beklagen waren, jährt sich in einigen Wochen. Ich habe mir durch meine Fragen viel Buh-Rufe div. Taucherfreunde, die offensichtlich ein Naheverhältnis zum Tauchunternehmen Dive Asia, Phuket, haben, zugezogen. Nichts desto trotz habe ich – geduldig – auf die Veröffentlichung der (angeblich) durchgeführten Untersuchung durch die Thaibehörden gewartet. Der sehr hilfreiche deutsche Konsul antwortete auf meine Anfrage im Juli 2009 „leider kann ich nicht sehr hilfreich sein, da die Thai Behörden bis heute keinen Abschlussbericht über das Unglück vorgelegt haben. Wo genau die Verzögerung verursacht wird und warum, vermag ich nicht zu sagen. Für alle Beteiligten ist diese Tatsache sehr schmerzlich, da die Bootsversicherung erst zahlt, nachdem der Bericht vorliegt und die Firma, die das Boot betrieben hat, nicht weiter arbeiten kann. Man erwartet nicht, dass ein Bericht vor Jahresende, vielleicht auch später, vorgelegt wird.
Bitte wenden Sie sich an den Bootsbetreiber, für weitere Informationen“ – nach meinen Informationen wurden bereits Zahlungen getätigt - und im Dezember 2009 „…offiziell habe ich auch noch nichts gehört aber ich habe Andeutungen gehört, dass der Untersuchungsbericht zu dem Schluss kommt, der Unfall sei höhere Gewalt gewesen. Wegen Einzelheiten kann Ihnen vielleicht der Betreiber des Bootes Auskunft geben…“
Der Betreiber hüllt sich in (nicht sehr) vornehmes Schweigen. Wenn es wirklich stimmt – was ich nach den gemachten Erfahrungen sehr bezweifle – daß es einen Untersuchungsbericht gibt, der das Unternehmen Dive Asia von allen Vorwürfen exculpiert, stellt sich die Frage, warum dieser nicht veröffentlicht und damit ein Schlußstrich unter diese dubiose Causa gezogen werden kann.
Vielleicht gibt es Mitglieder des Forums, die Einsicht in diesen (angeblichen) Bericht haben, der nicht einmal dem Konsul bekannt ist.
Es wäre phantastisch, wenn dieses Mal ein konstruktives Echo zu vernehmen wäre.
Dr. Michael Beer, Baden/Austria
Bitte wenden Sie sich an den Bootsbetreiber, für weitere Informationen“ – nach meinen Informationen wurden bereits Zahlungen getätigt - und im Dezember 2009 „…offiziell habe ich auch noch nichts gehört aber ich habe Andeutungen gehört, dass der Untersuchungsbericht zu dem Schluss kommt, der Unfall sei höhere Gewalt gewesen. Wegen Einzelheiten kann Ihnen vielleicht der Betreiber des Bootes Auskunft geben…“
Der Betreiber hüllt sich in (nicht sehr) vornehmes Schweigen. Wenn es wirklich stimmt – was ich nach den gemachten Erfahrungen sehr bezweifle – daß es einen Untersuchungsbericht gibt, der das Unternehmen Dive Asia von allen Vorwürfen exculpiert, stellt sich die Frage, warum dieser nicht veröffentlicht und damit ein Schlußstrich unter diese dubiose Causa gezogen werden kann.
Vielleicht gibt es Mitglieder des Forums, die Einsicht in diesen (angeblichen) Bericht haben, der nicht einmal dem Konsul bekannt ist.
Es wäre phantastisch, wenn dieses Mal ein konstruktives Echo zu vernehmen wäre.
Dr. Michael Beer, Baden/Austria