Bin mit Air Malta in diesem Jahr bereits zweimal ...
Bin mit Air Malta in diesem Jahr bereits zweimal ab HAM nach Malta geflogen. Bis zu 32 kg Tauchgepäck wurde bis 31.5. sogar kostenfrei transportiert. Beim 2. Flug hab ich das Tauchgepäck für 20 € pro Route online vorgebucht, Voucher ausgedruckt und problemlos eingecheckt. Das Essen ist okay, Bestuhlung für diese kurzen Strecken gut ertragbar und das Personal an Bord ziemlich freundlich (wie übrigens fast alle Malteser). Ich bin inzwischen insgesamt schon fünfmal mit dem Purser Godwin Grech geflogen (ich weiß gar nicht, warum mir dieser ungewöhnliche Name noch im Kopf ist..) Ganz smarter Flugbegleiter, der das ausstrahlt, was ich bei Air Malta schätze: Egal wann und wo ich flog, war das Personal gut gelaunt und sehr nett und serviceorientiert. Übrigens: Anders als man es inzwischen in Deutschland gewohnt ist, waren alle bisherigen Air Malta-Flüge von mir pünktlich!
Während meines letzten Heimfluges am 12.6. las ich in der Malta Sunday Times, dass Air Malta vor drastischen Umstrukturierungen stehe. Die Airline fliegt im Minus und deshalb werden die beiden neuen an der Spitze (Chairman Louis Farrugia und CEO Peter Davies) den Laden gründlich auf den Kopf stellen um die kleine Staats-Airline Maltas am Leben zu erhalten. Vorgesehen sind - natürlich
( - Personalreduzierungen (von 1300 auf 700) und eine Reduzierung der Flotte von 12 auf 10 Maschinen. Was dann am Ende dabei herauskommt, bleibt abzuwarten. Voraussichtlich wohl auch eine Reduzierung der Routen, denn wie man mit nur zehn Maschinen eine solche Vielzahl an Abflughäfen bedienen will, ist mir unbegreiflich.
Ich wünsche den Maltesern bei diesem Job ein glückliches Händchen, denn ich habe Air Malta immer als eine zuverlässige und vor allem Tauchern gegenüber sehr aufgeschlossene Airline erfahren. Also: Immer eine Handbreit Luft unterm Bugrad! (hört sich blöd an, oder...?)
Während meines letzten Heimfluges am 12.6. las ich in der Malta Sunday Times, dass Air Malta vor drastischen Umstrukturierungen stehe. Die Airline fliegt im Minus und deshalb werden die beiden neuen an der Spitze (Chairman Louis Farrugia und CEO Peter Davies) den Laden gründlich auf den Kopf stellen um die kleine Staats-Airline Maltas am Leben zu erhalten. Vorgesehen sind - natürlich
( - Personalreduzierungen (von 1300 auf 700) und eine Reduzierung der Flotte von 12 auf 10 Maschinen. Was dann am Ende dabei herauskommt, bleibt abzuwarten. Voraussichtlich wohl auch eine Reduzierung der Routen, denn wie man mit nur zehn Maschinen eine solche Vielzahl an Abflughäfen bedienen will, ist mir unbegreiflich.Ich wünsche den Maltesern bei diesem Job ein glückliches Händchen, denn ich habe Air Malta immer als eine zuverlässige und vor allem Tauchern gegenüber sehr aufgeschlossene Airline erfahren. Also: Immer eine Handbreit Luft unterm Bugrad! (hört sich blöd an, oder...?)