Hallo Sylvia, hallo Frank – hier nun unser Urlaub ...
Hallo Sylvia, hallo Frank – hier nun unser Urlaubsbericht.
Nach langer, ermüdender Fahrt sind wir gegen 16.30 Uhr angekommen. Doch kaum im Hüttencamp gelandet, war Sylvi auch schon da und hat uns herzlich begrüßt.
Man hatte kaum seine sieben Sachen verstaut, da rückte Sylvi auch schon mit Kaffe und Kuchen an. Einen Kaffe trinken, Kuchen essen und auf den Fjord schauen, das tat nach so einer Fahrt richtig gut.
Kurze Zeit später schaute auch Frank vorbei, um uns persönlich zu begrüßen. Die Kinder erkundeten in der Zwischenzeit das Camp und waren verschwunden. Sie hatten gleich ihren Spaß.
Wir wussten im Voraus, dass es im Camp nur „Plumpsklos“ gab, was mich nicht stört aber neugierig war ich schon, da ich schon so einige verschissene Donnerbalken gesehen und einen so genannten Freilandschieß vorgezogen habe (entschuldigt bitte die Ausdrucksweise, aber es war leider so). Daher war ich über die Toilettenanlagen positiv überrascht. Die Klohäuschen und die Klos waren immer sauber, ebenso die Duschkabinen.
Die Hütten sind ausgestattet mit einem kleinen Kühlschrank, Spüle, Wasseranschluss, Heizung, TV (aber nur norw. Programme) und zwei Kochplatten. Geschirr, Besteck und diverse Töpfe gehören auch zur Grundausstattung, Bettwäsche kann bei Buchung mit bestellt werden.
Das Hüttendorf ist gepflegt, die Hütten stehen nicht zu eng und die Autos können unmittelbar vor den Hütten geparkt werden
Die Tauchbasis von Frank ist sauber gehalten, gefüllte DTG’s sind immer vorrätig, Blei steht ebenso zur Verfügung.
Das Tauchen vor Ort ist ideal für Kinder, für Leute mit noch nicht soviel Taucherfahrung oder um nach einer anstrengenden Fahrt einfach nur runter zu kommen und sich zu entspannen. Man kann dort eigentlich nicht falsch machen. Gemütlich an der Steilwand entlang tauchen oder immer schön langsam über den Grund. Es wuselt wirklich überall. In den Spalten, im Kelb oder im Seegras.
Unsere Kinder die waren begeistert. Sogar die ekligen Quallen waren dann der Hingucker Nummer1. „Disco-Quallen“ (Rippenquallen) war das Highlight. Frank hat 5 Liter DTG’s vor Ort, man muss also nicht extra kindgerechte Flaschen mitnehmen. Auch haben wir mit unseren Kindern einen Robinsontag mitgemacht. Ausgesetzt auf einer einsamen Schäre, mit Essen und Trinken versorgt und wer will mit Tauchgerät und ausreichend Luft für zwei Tauchgänge. Ein irres Erlebnis und für die Kinder einfach nur toll.
Es standen natürlich auch Bootstauchgänge auf dem Programm aber diesmal ohne Kinder. Die konnten wir ruhigen Gewissens im Camp lassen, da Sylvia sich bereit erklärte ein Auge auf sie zu werfen.
Übrigens war Sylvis Stockbrotbacken auf Holzspieß über offenem Feuer der Hit.
Bootstauchgänge sollte man mitgemacht haben. Die bleiben unvergesslich. Wer nicht „Wellenfest“ ist, so wie ich, muss sich halt den einen oder anderen Spruch anhören aber was soll’s, man hat trotzdem seien Spaß.
Das Wrack „Tom B.“ konnten wir betauchen, da das Wetter mitgespielt hat. Aber auch das Tauchen an einer Steilwand ist einfach nur schön. Man fällt und fällt und bei 30m bräuchte man eigentlich immer noch keine Lampe. Das Wasser klar, eine Flora und Fauna ohne Ende und eine Helligkeit unter Wasser, die man sich so gar nicht vorstellen konnte.
Nach den Tauchgängen bekommt man von Frank gleich einen Becher Tee in die Hand gedrückt.
Ich könnte noch so viel schreiben aber ich denke das wichtigste ist gesagt!
Mein Fazit: Einfache aber saubere Unterkünfte, Toiletten, Duschen; gepflegte Anlage; Kinder sind willkommen und stören nicht, sie könne tauchen, angeln, schwimmen, toben usw.; sind die Eltern auf Tour, wird auf die Kinder aufgepasst; ein super Tauchgebiet; herrliche Umgebung und Natur pur; Unterwasserlandschaft die einen überrascht, Bootstauchgänge oder Ausflüge mitmachen!!! Und, und, und ......
Mir und meiner Familie hat es gefallen, wir werden auch wiederkommen. Da wir zu viert sind und alle tauchen würde ich Dir gern 24 Flossen geben, geht aber nicht – deswegen volle 6 Flossen aber die geben wir gerne!!!
Anke, Jürgen, Alexander und Julia
Nach langer, ermüdender Fahrt sind wir gegen 16.30 Uhr angekommen. Doch kaum im Hüttencamp gelandet, war Sylvi auch schon da und hat uns herzlich begrüßt.
Man hatte kaum seine sieben Sachen verstaut, da rückte Sylvi auch schon mit Kaffe und Kuchen an. Einen Kaffe trinken, Kuchen essen und auf den Fjord schauen, das tat nach so einer Fahrt richtig gut.
Kurze Zeit später schaute auch Frank vorbei, um uns persönlich zu begrüßen. Die Kinder erkundeten in der Zwischenzeit das Camp und waren verschwunden. Sie hatten gleich ihren Spaß.
Wir wussten im Voraus, dass es im Camp nur „Plumpsklos“ gab, was mich nicht stört aber neugierig war ich schon, da ich schon so einige verschissene Donnerbalken gesehen und einen so genannten Freilandschieß vorgezogen habe (entschuldigt bitte die Ausdrucksweise, aber es war leider so). Daher war ich über die Toilettenanlagen positiv überrascht. Die Klohäuschen und die Klos waren immer sauber, ebenso die Duschkabinen.
Die Hütten sind ausgestattet mit einem kleinen Kühlschrank, Spüle, Wasseranschluss, Heizung, TV (aber nur norw. Programme) und zwei Kochplatten. Geschirr, Besteck und diverse Töpfe gehören auch zur Grundausstattung, Bettwäsche kann bei Buchung mit bestellt werden.
Das Hüttendorf ist gepflegt, die Hütten stehen nicht zu eng und die Autos können unmittelbar vor den Hütten geparkt werden
Die Tauchbasis von Frank ist sauber gehalten, gefüllte DTG’s sind immer vorrätig, Blei steht ebenso zur Verfügung.
Das Tauchen vor Ort ist ideal für Kinder, für Leute mit noch nicht soviel Taucherfahrung oder um nach einer anstrengenden Fahrt einfach nur runter zu kommen und sich zu entspannen. Man kann dort eigentlich nicht falsch machen. Gemütlich an der Steilwand entlang tauchen oder immer schön langsam über den Grund. Es wuselt wirklich überall. In den Spalten, im Kelb oder im Seegras.
Unsere Kinder die waren begeistert. Sogar die ekligen Quallen waren dann der Hingucker Nummer1. „Disco-Quallen“ (Rippenquallen) war das Highlight. Frank hat 5 Liter DTG’s vor Ort, man muss also nicht extra kindgerechte Flaschen mitnehmen. Auch haben wir mit unseren Kindern einen Robinsontag mitgemacht. Ausgesetzt auf einer einsamen Schäre, mit Essen und Trinken versorgt und wer will mit Tauchgerät und ausreichend Luft für zwei Tauchgänge. Ein irres Erlebnis und für die Kinder einfach nur toll.
Es standen natürlich auch Bootstauchgänge auf dem Programm aber diesmal ohne Kinder. Die konnten wir ruhigen Gewissens im Camp lassen, da Sylvia sich bereit erklärte ein Auge auf sie zu werfen.
Übrigens war Sylvis Stockbrotbacken auf Holzspieß über offenem Feuer der Hit.
Bootstauchgänge sollte man mitgemacht haben. Die bleiben unvergesslich. Wer nicht „Wellenfest“ ist, so wie ich, muss sich halt den einen oder anderen Spruch anhören aber was soll’s, man hat trotzdem seien Spaß.
Das Wrack „Tom B.“ konnten wir betauchen, da das Wetter mitgespielt hat. Aber auch das Tauchen an einer Steilwand ist einfach nur schön. Man fällt und fällt und bei 30m bräuchte man eigentlich immer noch keine Lampe. Das Wasser klar, eine Flora und Fauna ohne Ende und eine Helligkeit unter Wasser, die man sich so gar nicht vorstellen konnte.
Nach den Tauchgängen bekommt man von Frank gleich einen Becher Tee in die Hand gedrückt.
Ich könnte noch so viel schreiben aber ich denke das wichtigste ist gesagt!
Mein Fazit: Einfache aber saubere Unterkünfte, Toiletten, Duschen; gepflegte Anlage; Kinder sind willkommen und stören nicht, sie könne tauchen, angeln, schwimmen, toben usw.; sind die Eltern auf Tour, wird auf die Kinder aufgepasst; ein super Tauchgebiet; herrliche Umgebung und Natur pur; Unterwasserlandschaft die einen überrascht, Bootstauchgänge oder Ausflüge mitmachen!!! Und, und, und ......
Mir und meiner Familie hat es gefallen, wir werden auch wiederkommen. Da wir zu viert sind und alle tauchen würde ich Dir gern 24 Flossen geben, geht aber nicht – deswegen volle 6 Flossen aber die geben wir gerne!!!
Anke, Jürgen, Alexander und Julia